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Sehe ich das richtig, dass ich nun mit diesen zwei Parametern "spielen" muss, bis ich auf einen Frequenzgang komme, der möglichst linear ist?
Mit dem variieren der beiden Parameter bist du schon richtig.
Ziel ist aber nicht unbedingt ein möglichst linearer FG, sondern eine möglichst kurze Abklingzeit. Deswegen würde ich eher auf den Wasserfall schauen, dass dort möglichst alle Frequenzen schnell abfallen.
Wenn dabei ein linearer FG rauskommt, gut. Ansonsten kann man den danach noch mit EQs einstellen.
Zu erst ist es aber leichter am Frequenzgang zu erkennen. Meine Erfahrung bisher ist, dass wenn der Frequenzgang richtig eingerastet ist, die Abklingzeit auch minimal ist.
Ja, da gebe ich dir grundsätzlich recht und das Teil war auch ein Schnellschuss. Die 32,6 Watt braucht der LED-Stripe, wenn alle fünf Farben aktiv sind. Ich habe mal testweise diese Kombination einen ganzen Tag hindurch "laufen" lassen und zwar im Zustand warmweiss. Mir ging es in erster Linie um die Wärmeentwicklung (an die Leistung des Netzteils hatte ich überhaupt nicht gedacht), da ich den Stripe zwar in einer Alu-Schine hab, diese aber mit einer Blende versehen möchte.
Der LED-Stripe ist gerade mal handwarm geworden. Auch das Netzteil ist kaum warm geworden, jedenfalls nicht spürbar. Eine Einbuße an Lichtleistung kann ich nicht erkennen, auch in Kombination mit den, darüber befindlichen, Hue-Spots.
Ich werde den Stripe nochmal um gut einen Meter kürzen, so dass ich auf ca. 3,80m komme. Damit ist das Netzteil rechnerisch zwar auch an der Grenze, aber ich denke dass ich es dabei belassen werde.
Normalerweise geht man davon aus, dass das Netzteil ca. 20% mehr leisten können sollte als die gesamte Leistungsaufnahme der angeschlossenen Stripes. Als Sicherheitspuffer.
Klar, der Fall dass alle Farben auf 100% laufen ist unwahrscheinlich (und in der Praxis auch sinnfrei), könnte aber auf Grund einer Fehlfunktion mal passieren.
Ich würde einfach das Netzteil nochmal wechseln (ich benutze z.B. gerne dieses hier wenn es nicht Hutschiene sein soll) und gut is.
aber irgendwie verstehe ich das Prinzip nicht und wie ich im DSP eine Einstellung herausfinde, dass mein Bass möglichst knackig und nicht so dröhnig ist wie derzeit.
Kann mir evtl. jemand (möglichst einfach) erklären wie ich da vorgehen muss?
Ich habe gestern mein DBA nochmals mehrere Stunden lang optimiert.
Dabei zeigte sich ein sehr stabiles Verhalten. Ich kann das Delay etwa zwischen 16.5 und 17.5ms und den Gain zwischen -4 und 0dB variieren, ohne das sich das DBA auflöst.
Wobei die 17ms ziemlich genau dem Abstand zwischen den Arrays von 5.8m entsprechen.
Also, es ist nicht die "genau eine Einstellung" die zu finden ist, sondern man hat durchaus Spielraum zur Optimierung.
Daher vermute ich, wenn es bei dir garnicht "einrastet" und weiterhin dröht, ein Fehler im Aufbau besteht.
Mein Vorgehen wäre:
Aufbau prüfen:
Mit dem variieren der beiden Parameter bist du schon richtig.
Ziel ist aber nicht unbedingt ein möglichst linearer FG, sondern eine möglichst kurze Abklingzeit. Deswegen würde ich eher auf den Wasserfall schauen, dass dort möglichst alle Frequenzen schnell abfallen.
Wenn dabei ein linearer FG rauskommt, gut. Ansonsten kann man den danach noch mit EQs einstellen.
Gibt es denn eine Messzahl, wie kurz die Abklingzeit sein soll, oder etwas anderes an dem ich mich orientieren kann?
Namor Noditz danke für die ausführliche Anleitung, ich denke dass ich damit klar kommen kann
Gibt es denn eine Messzahl, wie kurz die Abklingzeit sein soll, oder etwas anderes an dem ich mich orientieren kann?
Die Raummoden sollen genauso schnell abklingen wie die Bereiche dazwischen.
Somit ergibt sich idealerweise eine über den Frequenzbereich konstante Abklingzeit.
Bei mir sind es zB. -40dB in unter 200ms im gesamten FQ-Bereich.
Nur, um zu sehen ob ich das richtig verstanden habe...
Vorderes Array (hinteres ausgestöpselt) - keine Filter o.Ä.
Bildschirmfoto - Array vorne.jpg
Und hier das Wasserfall-Diagramm
Bildschirmfoto - Array vorne (Wasserfall).jpg
Sehe ich das richtig, dass meine erste Raummode bei 35hz und die zweite Mode bei 60hz liegt?
Danach das hintere Array (180°) dazu geholt. Delay = Raumlänge (4.70m) und Gain hinten = -2db
Bildschirmfoto - Array vorne+hinten.jpg
Wasserfall
Bildschirmfoto - Array vorne+hinten (Wasserfall).jpg
Nach meinem Verständnis ist die erste Mode bei 35hz deutlich keiner (leiser) geworden, aber die Zweite hat sich von 60hz auf 80hz verschoben... sehe ich das richtig?
das Delay jetzt soweit erhöhen /verändern bis dieser Einbruch weg ist.
Das dachte ich mir auch so... ich arbeite mich also so vor, dass ich zunächst das Delay anpasse und quasi einen "Feinschliff" mit dem Gain vornehme? Meine Trennfrequenz liegt bei 80hz, heisst das: alles was sich dahinter abspielt ist für das DBA uninteressant?
Ich versuch das jetzt mal so bis ich mich dem besten Ergebnis genähert hab. Ggf. muss ich halt nochmal fragen
Nein nicht ganz, sondern im Wechselspiel. Delay, gain, delay, gain... Beides den sweet spot immer weiter einengend.
Danke Euch... ich werde mein Ergebnis hier nochmal posten
Für heute war's das mit dem Messen, da ich leider noch andere "Hobbys" habe
Ich frage mich (und euch): wie weit weg bin ich vom Optimum, oder ist das gar gänzlich daneben...?
Bildschirmfoto - Array vorne+hinten.jpg
Nein das sieht schon sehr ordentlich aus. Da könnte noch was gehen aber du bist schon recht nah dran. Gut gemacht!
Sieht gut aus, aber warum spielt das DBA nur bis 60Hz?
Ich habe da mal ne frage zu. Spielen die Chassis echt nur bis 60hz und fallen dann so stark?
Kann es sein dass du einen LFE Tiefpassfilter eingestellt hast?
Der Nachhall ist doch super. Das hört sich bestimmt gut an. Ein wenig höher könnte es spielen.
Ich habe den LFE auf 80hz eingestellt... warum die nur bis 60hz spielen und dann stark abfallen, weiss ich leider nicht
Ich habe den LFE auf 80hz eingestellt... warum die nur bis 60hz spielen und dann stark abfallen, weiss ich leider nicht
Hallo,
warum bei 80 Hz ? LFE sollte schon auf min. bis 120 Hz laufen.
ANDY
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