Bez. BR-Öffnung - die führt so nach außen (aktuell verschlossen zum Test):
IMG_20200119_094914139-1843x1382.jpg
Raum zw. Center und Right:
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Bez. BR-Öffnung - die führt so nach außen (aktuell verschlossen zum Test):
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Raum zw. Center und Right:
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Ok, auf den Messungen oben sieht man kein wirkliches Loch im Kickbass. Hatte es aber kürzlich auf Messungen gesehen... Ev. war obige Messung mit Audyssey. Jedenfalls fehlt der Kickbass und es is extrem wellig.
Das wollte ich gerade sagen. Vom bass her sieht das gut aus.
Hallo Jochen,
warum soll ein DBA nur mit einer Baffle Wall funktionieren? Noch nie von so einer Theorie gehört... ;)
Die ca. 30 cm Abstand von der Bassfront zur rückseitigen Wand bedeuten ein zeitlichen Versatz von 0,0018 sec zwischen Direktschall und rückwärtiger Reflexion. edit: ( 30 cm hin, 30cm zurück = 60 cm) Das könnte man bei guten Messequipment vielleicht nachweisen , aber (m.M.n.) niemals hören. Da haben andere Bauteile im Kino ( z.Bsp. dicklederbespannte Kinosessel und die darin sitzenden Personen ) wahrscheinlich mehr Einfluss...
Auch den theoretische Pegelzugewinn braucht doch bei unserem Equipment eigentlich kein Mensch.
Für mich ist eine Bafflewall eine Möglichkeit, viel Geld und vor allem viel Zeit, in ein "Bauwerk" zu versenken, was - in meinen Augen - nur äusserst geringen akustischen Zugewinn bringt.
LG
Uwe
Hallo Uwe,
es sind 60cm zw. Rückwand und Sub-Front...
Danke für dein/euren Input.
Werde jetzt wahrscheinlich erst mal nur eine Sparversion der BW umsetzen. Die Lücken zw. den Türmen um den Center schließen und L+R eine Art breites Brett verpassen. Dann wieder messen...
Da ich für mein Leben gern bastle und neue Sachen entwickele, ist so ein Umbau - selbst auf ne richtige BW - kein Aufwand, sondern die reinste Freude.
Zitatwarum soll ein DBA nur mit einer Baffle Wall funktionieren? Noch nie von so einer Theorie gehört... ;)
DBA_Wellenfront2.png
https://de.wikipedia.org/wiki/…atei:DBA_Wellenfront2.png
ZitatFür mich ist eine Bafflewall eine Möglichkeit, viel Geld und vor allem viel Zeit, in ein "Bauwerk" zu versenken, was - in meinen Augen - nur äusserst geringen akustischen Zugewinn bringt.
Sorry Uwe, aber das stimmt doch nicht. Was kostet denn eine gut gebaute Baffle Wall? 200-300 EUR?
Bei dem Hobby ist das für mich vernachlässigbar.
Ja die Kosten einer gut gebauten Bafflewall sind überschaubar wobei ich da eher zu 500 bis 700.- tendiere bei DIY.
Mein provisorisches DBA (ohne BW) hatte damals schon bis 90Hz funktioniert. Ich hatte damals weniger Erfahrung und die Kurve ist ohne jeglichen PEQ und Feinjustierung. Insofern würde ich bei Micha nochmals so messen (Iststand, da geht noch was) und feinjustieren, dann seine Provisorische BW messen und dann sieht man ja was raus kommt.
lg Alpi
P.S Möchte Micha keine BW ausreden, würde halt Schritt für Schritt vorgehen!!
Aber ob die DBA-Chassis bei flachen Gehäusen 20cm von der (Schall-)Wand entfernt sind oder nicht, dürfte doch bei den entsprechenden Wellenlängen eher egal sein, oder?
Zudem sollte macn neben dem Arbeitsaufwand auch nicht die Nachteile vergessen:
- Schimmelgefahr
- Unflexibel bzgl. Änderungen an der Hardware, da "maßgeschneidert"
Hi,
also wenn ich ne BW baue, dann kommt die vor die jetzige Konstruktion bzw. sie wird daran befestigt.
Dabei werden die äußeren Subs ein wenig an der wandnahen Seite raus gezogen, um bündig mit der BW abzuschließen. D.h. drei Bereiche: ca. 1.2m Breite in der Mitte und zwei eingewinkelte "Flügel" von ca. 1m Breite.
Finde, der Aufwand würde sich in Grenzen halten. .
Du bist ja auch schon recht weit mit der Konstruktion
... gedanklich schon. ;)
Sorry Uwe, aber das stimmt doch nicht. Was kostet denn eine gut gebaute Baffle Wall? 200-300 EUR?
Hallo Jochen,
im Nachbarforum gab es mal einen Thread hierzu. Die haben wohl nach original-amerikanischen Vorgaben gebaut und allein für den Dämpfungskleber ( Green Glue) , der die Plattenlagen voneinander trennt ( offenbar für die korrekte Funktion der Wall erforderlich) mehr Geld ausgegeben, als Du oben schreibst...
LG
Uwe
Braucht man die Pampe wirklich?
Es macht schon Sinn zwischen den Lagen eine dauerelstische Verbindung zu nutzen um hier Störgeräusche aufgrund der unterschiedlichen Materialien zu vermeiden.
Da es sich bei GreenGlue um große Tuben handelt sind diese auch nicht wirklich teurer als kleine von anderen Marken aus dem Baumarkt.
Ich glaube ich habe noch 3-4 Tuben übrig. Das sollte für die Wand in 3 Lagen reichen. Wenn du interesse hast...
Braucht man die Pampe wirklich?
Ich hab bei meiner BW einfach Silikon dazwischen genommen. Ist auch dauerelastisch und klebt gut.
Die BW knarzt auch nicht oder gibt sonstige Geräusche von sich. Gut, sie wird sicher auch weniger belastet, als bei anderen hier ;)
Trotzdem wage ich zu bezweifeln, daß GreenGlue einen wahrnehmbaren positiven Effekt gehabt hätte.
Naja, Green Glue ist eher was fürs gute Gewissen. Wenn ich schon den Aufwand betreibe, eine aufwändige BW aufzubauen, wie ich es gemacht habe, dann bezahle ich auch die 100-200€ für den Greenglue. Hier dann auf aushärtendes Silikon zu setzen, was m.E. gar nix mit Greenglue zu tun hat, wäre für mich ein fauler Kompromiss gewesen. Aber jeder so wie er will.
Definitiv stehen die Kosten eine BW dennoch in keinem Verhältnis zum Aufwand, vor allem, wenn man sauber arbeiten will. Das Rohmaterial hat mich vielleicht 600€ gekostet, aber die Arbeit und der Dreck hat mich fast in den Wahnsinn getrieben und noch einmal würde ich es wohl kaum machen. Aber vielleicht habe ich es auch einfach nur ÜBERtrieben. Nur Vorteile hat die Wand zudem auch nicht, aber für meine Zwecke würde ich sie nicht mehr missen wollen, wobei ich ganz klar sagen würde, dass ich neuerdings immer erst das Optimum durch die Platzierung der LS herausholen würde und nur dann, wenn sich gewisse, unregelbare Defizite ergeben (Schwacher Bass, ungewollte Senken im Kickbassbereich, etc pp), eine Wand aufbauen würde.
Naja, Green Glue ist eher was fürs gute Gewissen. Wenn ich schon den Aufwand betreibe, eine aufwändige BW aufzubauen, wie ich es gemacht habe, dann bezahle ich auch die 100-200€ für den Greenglue. Hier dann auf aushärtendes Silikon zu setzen, was m.E. gar nix mit Greenglue zu tun hat, wäre für mich ein fauler Kompromiss gewesen. Aber jeder so wie er will.
Definitiv stehen die Kosten eine BW dennoch in keinem Verhältnis zum Aufwand, vor allem, wenn man sauber arbeiten will. Das Rohmaterial hat mich vielleicht 600€ gekostet, aber die Arbeit und der Dreck hat mich fast in den Wahnsinn getrieben und noch einmal würde ich es wohl kaum machen. Aber vielleicht habe ich es auch einfach nur ÜBERtrieben. ...
Das kann ich so nur unterschreiben. Das war bei mir die zäheste Bauphase..
Naja, Green Glue ist eher was fürs gute Gewissen. Wenn ich schon den Aufwand betreibe, eine aufwändige BW aufzubauen, wie ich es gemacht habe, dann bezahle ich auch die 100-200€ für den Greenglue. Hier dann auf aushärtendes Silikon zu setzen, was m.E. gar nix mit Greenglue zu tun hat, wäre für mich ein fauler Kompromiss gewesen. Aber jeder so wie er will.
Ich würde da wohl sowas nehmen. Auch dauerelastisch (das ist auch nach Jahren noch wesentlich weicher als Silikon was in der Tat was völlig anderes ist) und - noch viel wichtiger - auch grün. ;)
Nur Vorteile hat die Wand zudem auch nicht, aber für meine Zwecke würde ich sie nicht mehr missen wollen, wobei ich ganz klar sagen würde, dass ich neuerdings immer erst das Optimum durch die Platzierung der LS herausholen würde und nur dann, wenn sich gewisse, unregelbare Defizite ergeben (Schwacher Bass, ungewollte Senken im Kickbassbereich, etc pp), eine Wand aufbauen würde.
Da stimme ich Dir absolut zu!
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