Ja, deshalb kann ich euch leider nur zu einem kleinen Teil an meinen Erfahrungen Teil haben lassen.
Hallo Farshid,
Oha, ich wittere Verschwörungstheorien 
.
Nein, im Ernst: Meinst Du wirklich, es gäbe "Geheimwissen", welches der Hersteller X kennt und der Hersteller Y nicht?
Und das - wenn Du an diesem Geheimwissen anteil hast und es hier postest - Dir hieraus Schwierigkeiten entstünden?
LG 
Uwe
Ich denke es geht eher darum, keine hersteller oder Produkte zu diskreditieren.
Naja dann könnte man doch Produkte benennen die grundsätzlich gut sind.
Es wird hier wirklich (IMO) sehr viel um den heißen Brei gepostet ohne mal wirklich konkret zu werden.
Von daher ist es wohl eher Auslegungssache, was wie bzw. präferiert verwendet wird.
Ein klares Statement würde sicher auch anderen Usern mehr helfen.
ANDY
ZitatIch denke es geht eher darum, keine hersteller oder Produkte zu diskreditieren.
auch deswegen habe ich weder Handelsnamen, noch konkrete Produkte, genannt.
Aber ein allgemeiner Zweifel daran, ob Avocado nun wirklich ein medizinisch belegtes, wunderwirkendes Superfood sind, oder ob diese Erkenntnis doch eher einem marketing-meeting entspang, halte ich nicht für unkeusch..
Btw, nein, ich bin nicht der Chefentwickler bei Panasonic, nichtmal bei Neckermann.
Viele meiner 'Hifi-Weisheiten' sind schon recht alt und stammen aus meiner 'Lehrzeit'. Zwei Brüder aus der 'Nachbarschaft' hatten eine kleine Klitsche für Musikbau , LS und drumherum gegründet, und einer der beiden war so nett, die Anfrage von meinem Kumpel und mir, ob er uns vllt beim Bau eines Paar LS 'helfen' könne, in ein 'Trainingslager' umzumünzen.
So konnten wir zu allen Unzeiten in deren Werkstatt basteln und wurden auch darüber informiert, auf welcher Seite der Lötkolben heiss wird.
Spule, Kondensator,Widerstand- aus böhmischen Dörfern wurden Bauteile, dank Multimeter, Signalgenrator und Oszi wurde aus Märchen und ;Mythen ne Messung, die man dann auch zu interpretieren lernte.
Nicht auf dem Level eines engagierten E-Ings, sicher nicht- dazu hatte damals auch noch jeglicher, theoret.Unterbau gefehlt.#
Ganz sicher hätten sich aber Hans und Lothar mit Tränen des Lachens in den Augen in den Armen gelegen, wenn ich -wegen des besseren Klanges- die Siebkondensatoren im Netzteil des Radios gegen einen Speziakondensator für 100DM ausgetauscht hätte.
Das nur zum Hifidelen Teil meiner elektrotechnischen Vita, damit man's einschätzen kann.
Btw, die Klitsche von Hans und Lothar gibt's erstaunlicherweise immer noch, nennt sich heute 'Hughs&Kettner' bzw. 'HK-Audio'.
Wenn wir nurnoch eigene Erfahrungen als valide ansehen kämen wir niemals "vorran". Darauf basiert der ganze wissenschaftliche Fortschritt, wir bauen auf den Werken anderer Autoren auf.
"Wir sind doch nur Zwerge auf den Schultern von Riesen"
Okay, ich sehe natürlich auch einen Unterschied zwischen der Verbreitung von "Hörensagen" aus irgendwelchen Foren und dem Verweis auf Papers, wissenschaftlichen Arbeiten etc..
Messen wird man das schwer können.
Aber alles beeinflusst den Stromfluß.
Unsere Ohren nehmen auch nur Schallschwinungen auf, mehr als Druckdifferenzen können unsere Ohren, von mir aus Körper, nicht aufnehmen.
Warum sollte das mit einem Mikrofon nicht zu erfassen sein? Mit einem Membran, das Schwingungen erfasst?
Wenn nicht: Wie würde die Musik 1:1 auf einen Datenträger kommen?
Aber niemand wird in den kurzen Filmmusiksequenzen darüber grübeln, ob Breiten-/Tiefenstaffelung , Fühlbarkeit des Aufnahmeraums, Wahl der Instrumente etc.perfekt umgesetzt wurden.
Zum Testen und Vergleichen OK. Aber versucht Du dies auch beim normalen Musikhören zu erhören? Vergeht einem dabei nicht der Spaß an der Musik?
Bei Leuten die behaupten die Erde ist eine Scheibe kann ich keine eigenen Versuche entgegnen. Hab bei meinen Flügen zu wenig auf die Erdkrümmung am Horizont geschaut.
D.h. Du vertraust somit auch anderen Quellen, dass wir auf einer Kugel leben? Hast es noch nicht als Austronaut mit eigenen Augen gesehen?
Ist doch gut, dass man nicht jede (schlechte) Erfahrung selbst machen muss, sondern durch die Erfahrungen anderer lernen kann. Warum gerade bei diesem Thema so abwertend?
IMHO: Die ganze Polemik um HighEnd Hifi könnte man sich mit einfachen Blindvergleichtests, besser Doppelblind Vergleichstest ersparen.
Ohne dass man sich durch Preis, Marke, Optik, etc. beeinflussen lässt, schaltet jemand diverse LS hinter Akustikstoff durch.
Optimalerweise sogar noch im eigenen Raum ;)
Hallo Mankra
wie gesagt. Es geht hier um den SB 34 .
Die Diskussion ist jetzt bitte HIER zu Ende.
Ansonsten fang ich das Löschen an.
VG Jochen
Schön, wenn wir so zu einem Abschluß kommen können, ohne das die Moderation dazwischengrätschen muß.
Jeder hat unterschiedliche Erfahrungen gesammelt aus seiner Sicht der Dinge das Recht auf seiner Seite. Das werden wir hier nicht ausdiskutieren können.
Insgesamt ist es uns wichtig, dass Sachthemen fachlich diskutiert werden. Also bitte weiterhin fair bleiben!
Prost!
Hi Chris, der Thread ist vom eigentlichen Thema deutlich abgeschwenkt. Möchtest Du dass wir das OFF Topic Thema auslagern, oder sollen wir es hier stehen lassen?
Dann will ich mal zurück zum Thema kommen.
>>> In meinen neuen Monitor werde ich den Satori WO24P-8 zwei mal verbauen.
Rein von den Messwerten und den technischen Daten sieht der sehr gut aus.
In meinem Projekt wird er aber nur bis ca. 250 Hz hochspieln dürfen. Bei den Satelliten sollten 2 x 9,5" für Fullrange ausreichen. 
Bei den Mains plane ich noch eine Subunterstützung unterhalb 80 Hz mit ein.
>>>> Beim Subwoofer habe ich mich gegen den SBAcoustic SB34swpl entschieden.
>>>> Hier werde ich lieber auf den gut bewärten Scan Speak 30 4458T aus Alu setzen.
| Treiber | FS |
Sensivity | lineare Auslenkung | Mms | BL | RMS | Vas |
| SB Acoustic 34swpl 4 Ohm |
19 Hz |
85 dB |
30 mm |
266 | 18 | 3,07 | 78 |
| Scan Speak 4 Ohm |
17 Hz |
89 dB |
25 mm |
135 | 10,5 | 2,88 | 197 |
Hier die Simulation in einem Gehäuse mit 400 x 300 x 600 mm. Das wären ca. 55 Liter
Zunächst der SB Acoustic 34swpl
sb-acoustic-34.PNG
Nachfolgend der Scan Speak W30.
Mein Fazit.
Im Tieftonbereich schenken sich die Beiden mit dem kleinen Volumen nicht sehr viel. Für mich sieht das so aus als hätte der Scan Speak die besseren Mitteltonqualitäten. Er ist breitbandiger einsetzbar. Wenn man das mit WinISD simuliert, sieht man auch einen Pegelvorteil für den Scan Speak oberhalb 40 Hz. Insgesamt braucht der SB34 durch den schlechteren Wirkungsgrad mehr Verstärkerleistung. Das Verhältnis von Membrangewicht und Antrieb ist beim Scan Speak besser. Aus diesen Gründen habe ich mich auch für den Scan Speak 30W entschieden.
Ich habe jetzt direkt nicht gefunden wo man die Messungen von den Verzerrugen miteinander vergleichen könnte. Über den SB34SWPL habe ich jetzt auf die Schnelle nicht viel finden können.
Was habe ich übersehen? Wie ist da Eure Sicht der Dinge?
..für nen 12"-Speaker ist ja schon die 135gr-Membran des ScanSpeak kein Leichtgewicht-aber klar, ist ja auch ein Subwoofer.
Der doppelt so schweren Membran des SB würde ich schon für den Kickbass-Bereich keine grosse Begabung mehr unterstellen, auch wenn der 'Motor' deutlich kräftiger ist, als der des Scanni..
Nur zum Vergleich, der JBL 2226 mit 15" hat bloss ~100gr, ist aber im Vergleich mit der leichteren Membran eines 2225, im Mittelton schon deutlich schlechter.
Zum SB 34 ich werde mir 4 Stück bauen mit 40 l, dann schauen wir mal wie es sich anhört, wird aber tendenziell ende März oder Osterferien.
Durch den Lockdown ist die Materialbeschaffung unerwartet schwer und habe meinen Zeitplan für Kino verschoben/angepasst.
Da alles online vorbestellen nicht immer so funktioniert oder nicht alles geht, was ich brauche.
Sind nun einmal blöde Zeiten, aber saftey first!
Jörg
ZitatAndi will ja ab 20hz bis 80 hz abdecken.
die JBL hatte ich nur zum Vergleich angeführt, als Subs sind die keine Option.
Was habe ich übersehen? Wie ist da Eure Sicht der Dinge?
Ich würde da noch einen Blick auf den Dayton RSS390 werfen. Das Ding macht einfach als DBA unglaublich viel Spass.
Nilsens
Bei einem 15" Chassis für ein DBA wäre der RSS390 meine erste Wahl.
In 55 Liter fühlt er sich aber auch nicht mehr wirklich wohl und mit einem Membrangewicht von 306 g ist er aber auch nicht gerade ein Leichtgewicht.
Aus dem Grund wollte ich es mit mehreren 12" Chassis versuchen. Der Kickbass ist mir auch sehr wichtig. Vielleicht mach ich ja dann noch was mit 18" für den Infrabass dazu.
Der Kickbass ist mir auch sehr wichtig.
Ja, da liegt bei dem Chassi IMHO die Crux. So richtig kicken kann das nicht (hab schon 3 Installationen damit gehört)
Ja, da liegt bei dem Chassi IMHO die Crux. So richtig kicken kann das nicht (hab schon 3 Installationen damit gehört)
Das leidige Thema Kickbass... Das hat imho nichts mit dem Chassis und dem Membrangewicht zu tun. Ich habe auch unzählige Kinos mit ScanSpeak oder Peerlees gehört die nicht so den Kickbass hatten.
Genau so habe ich schon richtige Schlammschieber gehört wo extremer Kickbass vorhanden war.
Bei heidax z.B. kickt es richtig gut, der hat auch die 390er. Kickbass ist für mich ein Zusammenspiel von ganz vielen Faktoren und ein Zusammenspiel aus Lautsprechern und Subwoofer + Raum + Sitzgelegenheit.
Es hängt aber auch davon ab was man selber darunter versteht bzw. welche Erwartung man hat.
Ich selber möchte sitzend verprügelt werden. Erst dann gefällt es mir.
Ich selber möchte sitzend verprügelt werden. Erst dann gefällt es mir.
Das hat aber nix mit dem Membrangewicht zu tun.
Das hat aber nix mit dem Membrangewicht zu tun.
Kapier ich jetzt nicht
Ist aber auch OT.
Ich selber möchte sitzend verprügelt werden.
Lieber Jochen, leichten Hang zu SM? 
Bitte davon SM-Lautsprecherserie 100 Stk in den Sessel einbauen 
LG
Uwe
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