Eigentlich muss es ja nur luftdicht sein. Wie es ausgeführt ist, sollte demnach ziemlich egal sein.
Kino im Neubau an der Stever
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Meine Erfahrungen mit Heißkleber sind im Großen und Ganzen eher nicht so prickelnd. Ich würde eher einen dauerelastischen Kartuschenkleber nehmen, den man z.B. auch für die Dach/Wandabdichtung nutzt.
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Meine Erfahrungen mit Heißkleber sind im Großen und Ganzen eher nicht so prickelnd. Ich würde eher einen dauerelastischen Kartuschenkleber nehmen, den man z.B. auch für die Dach/Wandabdichtung nutzt.
Danke, das geht mir auch so. Habe ja wie auf dem Bild zu sehen ein Testexemplar erstellt, damit bin ich aber noch nicht zufrieden. Bei etwas Zug und Biegung, wie es ja beim Verlegen der Kabel nun mal entsteht, habe ich Sorge, dass sich der Kleber lösen könnte. Heißkleber dringt ja nicht wirklich ins Material ein, und wenn er sich ablöst dann als "ganzes Stück". Mit etwas dauerlestastischem wäre mir deutlich wohler...
Ich meinte aber hier gelesen zu haben, dass Acryl etc. nicht für geschlossene Gehäuse verwendet werden sollte, da ein Inhalttstoff (Essigsäure?) ausdünsten und die Membran angreifen könnte. Ich werde mal prüfen, ob derartiges im Kleber enthalten ist.
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Ich meinte aber hier gelesen zu haben, dass Acryl etc. nicht für geschlossene Gehäuse verwendet werden sollte, da ein Inhalttstoff (Essigsäure?) ausdünsten und die Membran angreifen könnte. Ich werde mal prüfen, ob derartiges im Kleber enthalten ist.
IMHO war/ist das ein Problem mit (einigen?) Silikonen. Bin nicht so der Boxenbauer.
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Upright81 ich habe das Loch nur minimal größer gemacht als das Kabel und habe es von außen und innen mit „Bärenkacke“ abgedichtet.
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Ich schmeiß mal Sikaflex 221 in den Raum, klebt, dichte ist hochgradig flexible.
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Eine Schreinerei mit der ich Zusammen arbeite baut professionell Boxengehäuse für eine große Deutsche PA Firma. Sie benutzen klebt und dichtet von Würth. Das habe ich bei meinen Subs zusammen mit Leim verwendet
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Danke für Eure Rückmeldungen.
Aufgrund er Verfügbarkeit vor Ort ist es der folgende, dauerelastische Dicht- und Klebstoff geworden. Nicht schön, aber hält was er verspricht und ist so elastisch, dass sich das Kabel noch moderat bewegen lässt, ohne dass die Dichtung reißt...
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Eine Schreinerei mit der ich Zusammen arbeite baut professionell Boxengehäuse für eine große Deutsche PA Firma. Sie benutzen klebt und dichtet von Würth. Das habe ich bei meinen Subs zusammen mit Leim verwendet
Leider zu spät gesehen, dass ich genau davon sogar noch einige Tuben da gehabt hätte, hat eines der Gewerke (vermutlich Küche oder Sanitär) im Neubau zurückgelassen...
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Ich müsst nur drauf achten, dass die richtig weichen, dauerelastischen Kleber eine geringere Zugfestigkeit pro Fläche, sprich Klebkraft haben.
Wenn ich die Nr. richtig im Kopf hab, Sikaflex 221 wird z.b. häufig im Campingbereich genommen. Groflächig eine Lucke auf Dauer dicht ein zu bauen, perfekt.
Auf kleiner Fläche ist die Klebkraft eher gering, zieht man leicht auseinander. Gehäuse würde ich damit nicht bauen. Kabeldurchführungen abdichten, perfekt.
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Deswegen habe ich es ja mit Leim gemischt. Bei Leim selber bleiben aber Mikrolöcher übrig, über die Luft entweichen kann.
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Klebt und dichtet nutze ich auch für diversen Kram. Der hält aber auch nicht ewig. Deutlich über das MHD hinaus kann man den vergessen.
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Während die Kabelanschlüsse trocknen habe ich mit der Zuluft weitergemacht. Die Luft wird über einen Radiallüfter durch die Hushbox abgesaugt und soll passiv über den Nebenraum - unsere Ankleide - nachströmen. Absaugung an der Rückwand oben links und rechts, Zuluft an der Front unten rechts.
Die Kernbohrung hatte ich bereits während er Bauphase unseres Hauses vor knapp 3 Jahren machen lassen. Leider fiel mir erst jetzt bei den Arbeiten auf, dass ich mit dem Gewerk aneinander vorbei gesprochen habe. Ich hatte um eine Bohrung für ein 150er Rohr gebeten, gemacht wurde ein Loch mit 150 mm Durchmesser. Dass ich dadurch keine Dämmung mehr einbringen konnte, war egal - leider passen so aber weder das 150er Metall- noch das Kunststoffrohr durch das Loch. So gerade durch passte ein fertiges Metallrohrstück ähnlich einer Teleskopverlängerung, an welches ich eine Abdeckung zum Ankleidezimmer und einen Adapterring zum Heimkino hin kleben konnte. Anschließend mit Acryl abgedichtet. Für die Anschlussplatte musste leider ein Pfosten des Ständerwerls ausgebaut und ausgeklinkt werden, kostete auch nochmal zeit...
Dann ging es mit Kunststoffrohren und einer Mischung aus Kunststoffkleber und Schellen weiter, da die 90°-Metallteile leider zu groß waren:
Selbst meiner Frau ist das unauffällig genug
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Habe heute die ersten Kabel in die Subs geführt und wie beschrieben einen Bypass für die SpeakOn-Bohrung gebastelt.
Absolut nicht schön, sollte aber dicht und damit funktional sein Das Kabel habe ich in einer leichten Schlaufe gelegt, so stößt es gerade aus dem Gehäuse heraus und der Klebstoff wird so kaum gedehnt und belastet:
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Absolut nicht schön, sollte aber dicht und damit funktional sein
Auf jeden Fall dichter als unbehandeltes MDF
Beim CNC fräsen nutzt man gerne MDF als "Opferplatte" durch die Werkstücke mit Vakuum festgesaugt werden:
Ab 1:10 kann man schön sehen wie die schwarze Platte angesaugt wird.
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Auch nicht schlecht
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