Geil 
Oh, das ist ja höchst innovativ - so verschiedene Zeitebenen und Figuren aus unterschiedlichen Universen in einen Film zu holen 
Freue mich trotzdem drauf…
Na ob Val und George da auch noch nen Auftritt bekommen? 
Wenn einen zum Teaser von The Flash als erstes ein best-ager Badman anschmunzelt- das muss das moderne Hollywood sein, von dem alle reden..
Mir gefiel irgendwie Nippelgate besser..
Film: Barry Allen (Ezra Miller) versucht die Vergangenheit zu ändern, um seine Eltern zu retten. Natürlich verändert sich dadurch nicht nur ein Ereignis, sondern die gesamte Dimension.
Also wieder ein Multiversumsfilm mit Zeitreisen. Und nach Spider Man No Way Home auch wieder die Idee mit verschiedenen identischen Superhelden aus verschiedenen Epochen. Bei No Way Home hat die Idee schon bei mir nicht gut funktioniert, und so verpufft die an sich nette Idee. Eigentlich ist es auch nett, wenn beim alten Batman genau die alte Musik von Danny Elfman gespielt wird, aber irgendwie... Dazu kommt ein ziemlich nerviger junger Barry. Auch hier wieder eine nette Grundidee mit dem jungen Spiegel, aber er ist einfach zu nervig und das zu lang. Das ist auch aus meiner Sicht ein Hauptproblem des Films. Nach einem vielversprechenden Beginn ist der Mittelteil mit den beiden Barrys zu lang und zu uninspiriert geworden.
Also ein Reinfall, wie es auch die Einspielergebnisse und Bewertungen widerspiegeln (271 Mio. US$ weltweit bei einem Budget von über 200 Mio. USD, IMDb 6,7)? Das auch nicht, denn The Flash hat eine schön düstere Athmosphäre und Story, was auch für den Trumpf in diesem Film gilt, Supergirl (Sasha Calle). Ganz weit weg vom blonden Positivimage ist Kara verletzlich, wütend und aggressiv. Einen eigenen Film mit diesem Supergirl könnte ich mir sehr gut vorstellen, aber angesichts des Zustands des DCU-Universums ist das eher unwahrscheinlich. Leider ist Supergirls Screentime etwas kurz.
Insgesamt ist The Flash keine reine Zeitverschwendung, aber da wäre viel mehr drin gewesen.
6,5/10
Bild (4K-BR): Düster und ein wenig dreckig, daher kein besondere Schärfe. Aber die Farben gerade bei den Blitzen sind super. Und die düstere Athmosphäre passt zum Bild.
8,5/10
Ton (D, Atmos): Der Ton ist ednlich mal wieder insgesamt gelungen. Direktionale Effekte und eine ordentliche Dynamik. Nur beim Tiefbass hätte etwas mehr Schmackes drin sein können.
9/10
Da gehe ich grösstenteils mit..
Mir hat er eigentlich recht gut gefallen, bis auf einige Ausnahmen.
Wie du schon richtig sagtest da wäre mehr drin gewesen.
Film 7,5
Bild 8,5
Ton 9
Eigentlich ist es auch nett, wenn beim alten Batman genau die alte Musik von Danny Elfman gespielt wird, aber irgendwie..
Ja, das war das Beste an dem Film. Da fällt mal wieder auf, wie gut einige ältere Soundtracks sind und was für ein Einheitsbreiorchester man heute vorgesetzt bekommt.
Insgesamt ist The Flash keine reine Zeitverschwendung, aber da wäre viel mehr drin gewesen.
Sehe ich auch so. Mich haben gegen Ende übrigens die vielen animierten Leute gestört. Das sah teilweise aus wie in einem Computerspiel.
"The Flash" kann man sich einmal anschauen, aber ein richtig großer Wurf war das nicht.
Film: 3
Der Kurzauftritt in der Justice League - und insgesamt die faszinierende Idee hinter "The Flash" - hat uns dazu bewogen, mal den Langfilm anzuschauen. Inkonsistent, zu lang, Humor für 6jährige (mein Kleiner hätte sicher totalen Spaß daran, allerdings ist der Film ab 12, und ob das 12jährige in der Frequenz noch genauso lustig finden ..?), zu viel - mitunter schlechter - CGI Mist. Einige Passagen ohne Krachbumpeng waren gar nicht schlecht, wurden aber vom nächsten action-doofi-humor Abschnitt gleich wieder aus des Zuschauers Hirn gehämmert. Ne, ne, ...
5/10
Bei Bild/Ton gehe ich unterm Strich mit den werten Forumskollegen mit, Ton sehe ich nicht ganz so gut, allerdings haben wir eher leise geschaut. Kann also passen. Mehr Geschimpfe über den Film habe ich hier in den Spoiler gepackt. Werden sicher alle zustimmen die ihn gesehen haben ...
The Flash (Heimkino, 4K Disc, Atmos, OV)
Ein solider Superheldenfilm, der mit nostalgischem Fanservice punkten kann. Bei der Multiverse-Zeitreisegeschichte hat man ordentlich zur Konkurrenz aus dem Marvellager geschielt, aber besser gut nach- als schlecht selbst gemacht. Zwar nimmt man sich etwa eine halbe Stunde zu viel Zeit und ein paar Übergänge wirken eher holprig, im Großen und Ganzen kann die Story aber doch überzeugen.
Sowohl Optik als auch Sound sind zweischneidige Schwerter. Der Look des Filmes gefällt mit sehr cineastischem Grading und klasse Farben. Regelrecht herausgerissen aus dem Geschehen wird man jedoch von den teilweise erschreckend miserablen CGI-Effekten. Vor allem zu Beginn zeigt The Flash Effekte, die man so vielleicht vor zehn Jahren in Videospielen sah (Stichwort Babys 
). In Sachen Ton können der Bass und die Surround-Effekte positiv erwähnt werden. Es rumst zwar an allen Ecken und Enden aber dynamisch ist das nicht, vieles hört sich einfach gleich laut an. Auf der oberen Ebene passiert recht wenig obwohl das Material für eine atemberaubende 3D-Tonspur prädestiniert gewesen wäre.
Kann man gut schauen, wenn es weniger anspruchsvoll sein soll und man auf das Ausgraben von alten Helden steht.
6/10
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