Planung Gorillas Kinohöhle | Einstiegskino

  • Ich hätte gleich noch eine weitere Frage: Bei Standlautsprechern (häufigste Lautsprecherwahl für LCR laut Heimkino-Galerie) wird empfohlen, dass man einen Abstand von 80-100 cm zur Rückwand einhalten soll - Stichwort dröhnen. Das ist ja bei den meisten kleinen Heimkinos nicht umsetzbar. Gilt das auch bei einer Baffle Wall? Oder ist der Abstand zur Rückwand bei einer Baffle Wall dann egal? Würde es generell Sinn machen, auf kleinere Regallautsprecher zu setzen, wenn kein Abstand nach hinten möglich ist?

    Schwer zu sehen, in ständiger Bewegung die Zukunft ist. :yoda:

  • Eine "schallharte" Bafflewall ist quasi Wandeinbau.

    D.h. die Schallwand schließt bündig mit der Wand ab = NULL Abstand.


    Welche Lautsprecher Type sinnvoll ist hängt akustisch nicht davon ab ob Stand- oder Regallautsprecher, das ist nur eine bauliche Frage.


    mfg

  • Bei Standlautsprechern (häufigste Lautsprecherwahl für LCR laut Heimkino-Galerie)

    Ist hier wirklich so?
    Hab jetzt nicht die Galerie neu durchgesehen, selbst wenn das so ist, ist das heute nicht mehr der 1er Weg. Vor 10-20 Jahren wurden gerne Standboxen aufgestellt, kann sein, dass Einige Diese weiter verwendet haben.


    SBA/DBA + Kompaktboxen ist heute der angesagte Weg. als HighEndlösung noch Trinnov+Waveforming als neuester Trend.

    Kompaktboxen bezeichnet die Bauform, d.h. nicht zwangsweise, dass es kleine Brüllwürfel sind. Im Gegenteil, unsere Kompaktboxen sind tw. mächtige LS mit 100l Volumen, bis zum 15er Tieftöner. Zoll, nicht Zentimeter ;)


    Zur eigentlichen Frage: Ja, bei einer richtigen Bafflewall umso mehr. Bei einer offenen Wand mit Dämmung, könnte der Abstand verringert werden.

  • Hallo Marian!


    Herzlich Willkommen im HKV!

    Es freut mich, dass wieder jemand aus dem südlichen NÖ hinzukommt.

    Ich arbeite in Mödling, ev. wir sollten uns mal treffen. Schade, dass du morgen beim Stammtisch verhindert bist.


    Mein Heimkino habe ich auch in einem Keller eines Reihenhauses aufgebaut und ich mein Budget muss ich mir auch gut einteilen.

    Der Kellergrundriß sieht fast exakt wie meiner aus ;-)


    Ohne dein Konzept zu kennen, glaube ich du solltest dich zuerst um den Raum kümmern bevor du dich mit Deckenlausprechern beschäftigst.

    Die Schallisolation solltest in einem Reihenhaus als erstes angehen, denn wenn du wegen der Nachbarn oder deiner Familie nur auf Zimmerlautstärke hören kannst ist der Kino-Spass fast vorbei.

    Die 5,22m Raumlänge ist sehr knapp. Denke nicht das sich eine DBA/SBA und 2 Sitzreihen hier gut ausgehen wird. Kannst du die Wand noch 1,5m verschieben? Bei mir sind es 6,3m und das ist schon recht knapp.


    Diese Links kennst du schon?

    https://www.heimkino-praxis.de/


    VG

    Roman

  • Ist hier wirklich so?

    Ja, ist das tatsächlich so. Ich habe mir sicher alle Kinos in der Galerie schon x-mal durchgesehen. Bei den meisten Einsteiger bis Mittelklasse-Kinos stehen vorne Standlautsprecher. Erst bei den aufwendigeren und professionelleren Projekten sieht man dann vermehrt Studio-Monitore oder Selbstbau-Kompaktlautsprecher.

    Vielen Dank! Den Grundlagen-Thread kenne ich natürlich und dieser wurde schon ausführlich gelesen. Ich habe mich auch gerade ein bisschen bei deinem Projekt eingelesen. Sehr spannend auf jeden Fall und sehr viele Parallelen zu meinem Vorhaben hinsichtlich Budget und dem Thema Reihenhaus. Ich bin immer wieder erstaunt, wie handwerklich begabt ihr alle seid. Ich würde jetzt zwar nicht behaupten, dass ich zwei linke Hände hätte, aber in dem Ausmaß würde ich das niemals alles selbst so umsetzen können. Ich plane aktuell alle sehr "basic". Hattest du tatsächlich Probleme mit Nachbarn bezüglich der Lautstärke? Ich hätte vor, dass ich sämtliche Lautsprecher und Ständerwerke von Boden und Decke entkopple.


    Nachdem ich den bestehenden Trockenbau nicht mehr verschieben kann (zu viel Aufwand und die Türe darunter zum Büro müsste dann durch den Kinoraum erfolgen, was ich nicht möchte), bleibt der Grundriss erstmal so wie er ist und ich versuche gerade konkreter zu planen, damit ich mich dann auch baulich vorbereiten kann. Ich würde das Projekt gerne bis Anfang Sommer umsetzen.


    Aktuell tendiere ich zu folgendem Lautsprecher-Setup:

    • LCR: 3x Dali Opticon 2 MK2 (Kompaktlautsprecher)
    • SUR + BS: 4x DALI Oberon On-Wall
    • Decke: 4x DALI Fazon Sat oder 4x Canton GLE 416 Pro
    • Sub: 2x4 Alpine SWG-1244 als DBA
    • Alternative: 2x SVS SB-1000 Pro mit variabler Positionierung

    DBA Lösung lässt sich aus Platzgründen nur umsetzen, wenn die hinteren Subwoofer sich direkt in den vorhandene Trockenbau integrieren lassen. Ansonsten wird es tatsächlich zu eng mit 2 Sitzreihen. Zusätzlich ist es natürlich auch viel mehr Aufwand beim Aufbau und kostentechnisch ist es doch deutlich teurer als die Lösung mit zwei aktiven Subwoofern mit flexibler Aufstellung. Vor allem auch das Verhältnis Subwoofer-Kosten zu den restlichen Lautsprechern wäre mir irgendwie zu groß. Ich möchte es aber später halt nicht bereuen. Man liest hier sehr oft von Augenöffnern, wenn Leute von aktiven auf DBA oder SBA umgestiegen sind.

    Schwer zu sehen, in ständiger Bewegung die Zukunft ist. :yoda:

  • Hattest du tatsächlich Probleme mit Nachbarn bezüglich der Lautstärke? Ich hätte vor, dass ich sämtliche Lautsprecher und Ständerwerke von Boden und Decke entkopple.

    In meiner Wohnung in der ich davor gewohnt hatte ja. Daher war mir die Schalldämmung sehr wichtig.


    Ich habe jetzt rundum an allen Wänden und an der Decke entkoppelte Vorsatzschalen installiert. Quasi Raum-im-Raum.

    So kann ich zumindest mit -10dBFS schauen, ohne dass meine Frau oberhalb im Wohnzimmer vom Sofa fällt.

    Würde gerne gelegtlich noch lauter drehen, das geht dann aber nur, wenn niemand zuhause ist.


    Würde empfehlen, du bestimmst zuerst deine Wunsch-Laustärke und setzt dann die entsprechenden Maßnahmen.

    Wenn du mit -20 bis -25dBFS auch glücklich bist, dann benötigst du keine besonderen Schallschutzmaßnahmen, hier sollte der Keller schon genügend dämmen.

    Wenn du so wie zB Mankra 0dBFS (also Referenzlautstärke) bevorzugst, brauchst du ein eigenes Haus oder extrem tollerante Nachbarn und Mitbewohner.

  • Ich würde das Projekt gerne bis Anfang Sommer umsetzen.

    Beginn oder Projektabschluss?


    DBA Lösung lässt sich aus Platzgründen nur umsetzen, wenn die hinteren Subwoofer sich direkt in den vorhandene Trockenbau integrieren lassen.

    Dh. die Leinwand auf der Seite der Außenwand. Ist bei mir leider anders rum.

    So könntest dann auch den Beamer in den Nachbarraum hängen.

  • Aktuell tendiere ich zu folgendem Lautsprecher-Setup:

    Vorweg nochmal:
    Wichtiger als die Elektronik Komponenten (auch wenn das gustieren, suchen danach Spaß macht), ist das Raum Konzept!

    Gerade wenn das Budget begrenzt ist: Über die Raumgestaltung lässt sich zum Beginn am Meisten raus holen. Gut eingestellte 300,- LS werden besser klingen als 1000,- LS ohne akustische Maßnahmen.

    Ebenfalls beim Bild: In einem Streulichtoptimierten Raum zeigt ein günstiger Beamer ein besseres Bild als ein vielfach teurer Beamer in einem Raum mit heller Gestaltung.


    Zu den LS:

    Für den Preis werdens schon OK sein, aber für Kino-Pegel sinds nicht geeignet. Wenn Filme nur in Zimmerlautstärke geschaut werden, OK.

    Die Frage ist hier: Qualität bei geringem Pegel oder soll es für Film auch bißerl mehr Pegel sein, dynamischer. Dann gibt es, vielleicht mit leichten Abstrichen bei Musik, zum selben Preis besser geeignete LS.


    Aber gerade bei den LS kann man viel Kohle durch Selbstbau sparen, bzw. für das selbe Budget weit bessere LS bauen!
    Selbstbau heißt hier nicht LS selbst entwickeln, sondern auf fertige Baupläne zurück greifen. Beschränkt sich also auf eine mehr oder weniger einfache Holzbox mit paar Ausschnitten, nach Plan zu bauen.

    Selbst wenn man das Gehäuse bauen lässt (z.B. von Moe ), bekommt man ein besseres PLV.

    Da bei uns das ganze Technik-Geraffel, die LS eh versteckt verbaut werden, braucht es auch keine aufwendige Oberflächenbehandlung, muss es optisch schön sein, sieht später eh Niemand.

  • Ja, ist das tatsächlich so.

    Jetzt war ich selbst neugierig und eine gute Gelegenheit, wieder mal die Gallery durch zu sehen:

    55 x "Kompakt" LS vs. 17 Standlautsprecher.


    Die Mehrheit verwendet doch keine Standlautsprecher, aber ich hätte weniger als 1/4 geschätzt.


    Vielleicht hast auch einige große LS als Stand-LS gezählt, die IMHO nicht dazu zählen:


    Oder bei mir der 210cm hohe Turm, das sind große Kompaktboxen, bzw. Monitore und je ein Sub oben und unten:


    Grenzwertig:

    Aber auch keine klassischen Standboxen. Erster Link wohl eine Kino-LS Eigenentwicklung, die PRX 835 sind PA Lautsprecher.


    Hier sind 2 LS zusätzlich für Musik, das Kino ist mit Kompakt-LS!:

  • In meiner Wohnung in der ich davor gewohnt hatte ja. Daher war mir die Schalldämmung sehr wichtig.

    Kann ich mir vorstellen. Wobei ich würde sagen in einer Wohnung mit Nachbarn in allen Richtungen ist nochmal was anderes als ein Reihenhaus mit Keller. Trotzdem darf man das natürlich nicht unterschätzen. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wie laut zB. -20 bis -25dBFS ist. Daher kann ich es noch nicht beurteilen. Aber es muss mir nicht die Ohrmuschel vom Kopf fetzen. :big_smile: und für Musik wird der Raum dann überhaupt nicht genutzt. 100% für Filme & Serien.


    Ich habe eigentlich schon sehr konkrete Vorstellung vom fertigen Raum. Ich muss es nur noch auf eine detaillierte Zeichnung bringen. Aktuell kämpfe ich gerade ein bisschen mit SketchUp. Und die liebe Zeit fehlt mir auch. Und ich glaube es macht Sinn, wenn ich mich jetzt schon mit den Lautsprechern auseinandersetze. Ob Standlautsprecher, Kompaktlautsprecher, DBA, SBA etc. geplant wird, hat alles einen maßgeblichen Einfluss auf die restlichen baulichen Komponenten.

    Beginn oder Projektabschluss?


    Dh. die Leinwand auf der Seite der Außenwand. Ist bei mir leider anders rum.

    So könntest dann auch den Beamer in den Nachbarraum hängen.

    Hoffentlich den Abschluss. :sbier: Genau, Leinwand wird bei der Außenwand sein. Wobei mir auch schon mal geraten wurde, ich soll es umdrehen. Darin sehe ich aber irgendwie keinen Mehrwert.

    Jetzt war ich selbst neugierig und eine gute Gelegenheit, wieder mal die Gallery durch zu sehen:

    55 x "Kompakt" LS vs. 17 Standlautsprecher.


    Die Mehrheit verwendet doch keine Standlautsprecher, aber ich hätte weniger als 1/4 geschätzt.

    Ja, du hast vollkommen recht. Habe sie nie direkt gezählt, kam mir aber immer sehr viel vor. Bei einigen Projekten sind halt wirkliche Granaten verbaut, zumindest wenn man sich die Preise so ansieht. Die Projekte mit kleineren Budgets greifen offenbar tendenziell häufiger zu Standlautsprechern. Es sind auch viele PA-Lautsprecher bzw. Studio-Monitore (sofern man das so kategorisieren kann?) im Einsatz. Keine Ahnung, ob sowas in einem 18,5 m² sinnvoll ist und man keine Musik damit hört. Da bin ich noch zu unerfahren.

    Schwer zu sehen, in ständiger Bewegung die Zukunft ist. :yoda:

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  • Studio Monitore oder auch Lautsprecher aus der PA abteilung haben i.d.r. ein deutlich schlichter es Gehäuse als die Hifi Lautsprecher.


    Das Gehäuse ist wiederum oft der Preistreiber.


    So ganz grob kann man also sagen (Ausnahmen bestätigen die Regel) dass bei gleichpreisigen Lautsprechern dem mit dem einfacheren Gehäuse mehr Budget für die akustischen Werte übrig bleibt.


    Bei vielen HK soll man die Lautsprecher gar nicht sehen, daher spielt das Gehäuse (Optik) keine Rolle.


    Rein akustisch ist eine Einteilung PA, Hifi, Studio auch eher nur tendenziell möglich.

    Diese Begriffe sind nämlich nicht genormt oder verbindlich. D.h. im Prinzip kann jeder Hersteller zu seinem Produkt sagen wie er will.


    Für die Planung würde ich wenn möglich und es sich sonst nicht spießt den Platz für auch Mal größere Geräte vorsehen.

    Kleiner machen, abdecken, dämmen geht einfach.

    Größer machen oft schwierig.


    mfg

  • Aber es muss mir nicht die Ohrmuschel aus dem Ohr fetzen.

    Beim HT reichen schon geringe dB, dass es unangenehm wird.
    Bei Tiefbass-Effekte, z.B. ein Erdbebeneffekt bis 20hz runter, sind 120dB nicht unangenehm laut.

    Aber gerade die tiefen Frequenzen gehen durch die Bausubstanz.

    Raummoden können gewisse Frequenzen nochmal bis zu 12dB (mehr als die 10fache Energie) aufschaukeln.

    Ob Standlautsprecher, Kompaktlautsprecher, DBA, SBA etc. geplant wird, hat alles einen maßgeblichen Einfluss auf die restlichen baulichen Komponenten.

    Das ja, das gehört zum Konzept. Aber ob Marke A oder B, ist noch relativ egal, außer bei der Budget Vorab Schätzung (Planung kann man dazu nicht sagen, wird immer überschritten :evil::evil: )

    Es sind auch viele PA-Lautsprecher bzw. Studio-Monitore

    Das schon, wie oben zu den LS schon angemerkt: Kinosound ist dynamischer, braucht mehr Pegelreserven.

    Der Unterschied zur Musik ist die Dauer: Musik über 90dB ist schon ein eher gehobener Pegel, wegen der Dauer-Beschallung.
    Beim Kinosound gibt es kurze, sehr dynamische Effekte, dann gibts wieder Pausen dazwischen. Soll es wie angedacht "knallen", braucht es mehr Pegel, dies liefern PA Lautsprecher zu einem günstigen Kurs.
    Schau Dir z.B. mal die Open 1001, Speakerbase CM12, Beckersound B300 (hier wohl am häufigsten verbaut, jedoch über dem Budget der Dali ) an.

    Oder als günstiger Einstieg, auf Willhaben sind derzeit 3 günstige KCS SR20 inseriert. Start hat Diese von mir gekauft und in seiner Front verbaut.
    Für SR wird zozi in kürze seine KCS SR10 verkaufen. Damit hättest fürn Anfang, für grob 1300,- schon ein komplettes 7.0.4 System zusammen.

  • Kann ich mir vorstellen. Wobei ich würde sagen in einer Wohnung mit Nachbarn in allen Richtungen ist nochmal was anderes als ein Reihenhaus mit Keller. Trotzdem darf man das natürlich nicht unterschätzen. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wie laut zB. -20 bis -25dBFS ist. Daher kann ich es noch nicht beurteilen. Aber es muss mir nicht die Ohrmuschel vom Kopf fetzen. :big_smile: und für Musik wird der Raum dann überhaupt nicht genutzt. 100% für Filme & Serien.

    -20dBFS ist nicht laut. Ist eher TV-Lautstärke und weniger Kino.

    Das Dilema ist der Bass. Je mehr Bass desto mehr Spass. Aber der Bass geht durch Wände als wären diese nicht da.

    Der Vorschlag, sich vorab die Laustärke und Raumdämmung gut zu überlegen kommt daher, dass ich aus diesem Grund schon zweimal mein ganzes Kino zerlegt und wieder aufgebaut habe.

    In einem neuen, leeren Raum könntest du es gleich richtig und besser machen als ich.

    Und ich glaube es macht Sinn, wenn ich mich jetzt schon mit den Lautsprechern auseinandersetze. Ob Standlautsprecher, Kompaktlautsprecher, DBA, SBA etc. geplant wird, hat alles einen maßgeblichen Einfluss auf die restlichen baulichen Komponenten.

    Richtig, ob DBA, SBA oder Sub ist ein Entscheidung die möglichst früh zutreffen ist.

    Die Lautsprecher sind aus meiner Sicht jetzt mal zweitrangig.

    Genau, Leinwand wird bei der Außenwand sein. Wobei mir auch schon mal geraten wurde, ich soll es umdrehen. Darin sehe ich aber irgendwie keinen Mehrwert.

    Wie gesagt, so könntest du dann, sofern möglich, den Beamer und die Technik im Nebenraum installieren.

  • Der Bassbereich macht imo 50% des gesamten Sounds aus und ist nachträglich dann nur mehr sehr aufwändig zu ändern. Also z.B von frei aufgestellter Multisublösung zu einem SBA oder DBA.

    Solltest dir mal einige Kinos ansehen/anhören um einschätzen zu können

    A) wieviel der Bass ausmacht und

    B) welche Lautstärke die richtige für Dich ist.


    Wenn das System verzerrungsarm spielt, will man dann schonmal deutlich lauter machen.

  • Hallo und willkommen aus dem südlichen NÖ :respect:


    Du wirst hier schon ganz gut beraten. Ich kann dir auch nur den Tipp geben, schau dir ein paar Heimkinos an!


    Bezüglich Atmos bzw. Auro3D: hast du dir schon das One-for-all-Setup angesehen?


    Mit Selbstbau kann man schon einiges sparen und wie schon geschrieben, man sieht die Lautsprecher dann eh nicht mehr.

    Ich habe die KCS SR-12 um €80,-/Stück in Puntigam bei Johanes gekauft und in neue Gehäuse gebaut. Später dann noch die SR-20 von Mankra für LCR.

    Zur Zeit hat Johannes JBL und KRIX. Kenne diese aber nicht.

    Die SR10 von zozi sind auf jeden Fall eine gute Lösung.


    Wir sitzen sicher länger beim Stammtisch. Vielleicht kommst du einfach nach :sbier:

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