Madame Web

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    Mal wieder ein Marvel-Film, sieht aber ganz interessant aus. Ein Spider Man-Spin-off mit Dakota Johnson, Isabela Merced und Sydney Sweeney interessant besetzt. Wird schon nicht der Oberhammer werden, könnte aber zwei nette Stunden Unterhaltung bieten. Am 14.2. im Kino Ihres Vertrauens. :sbier:

  • Die Kritik hier ist nicht gerade erfolgsversprechend:

    «Madame Web»: Fifty Shades of Trash - digitec


    Auch Metacritic, respektive deren Übersicht, geht in die gleiche Richtung: Madame Web (2024) - Metacritic-Rezensionen - IMDb


    Es gibt sogar eine Kritik mit 0 von 100 (ob das seriös ist, wage ich zu bezweifeln). Zitat

    Zitat

    Stupendously stupid and never remotely in control of its faculties, the film represents a kind of weaponized incompetence, hostile and assaultive.

  • Ich versuche ja immer noch, meine bei der kürzlichen Sichtung von "The Marvels" abgestorbenen Gehirnzellen zu regenerieren und insofern habe keine Lust auf weitere Marvel-Frauenpower.


    Die Kritiken sprechen ja fast unisono für sich (Rottentomatoes derzeit 17%). Dann lieber die Klassiker von Sam Raimi...

  • suke

    Hat den Titel des Themas von „Madame Web (Trailer)“ zu „Madame Web“ geändert.
  • Madame Web


    FSK 12, 116 min


    Aloha,


    puh, der Film weiß nicht so ganz, was er sein will. Abenteuer? Spider-Man-Verschnitt? Fantasy? Aktionsfilm? Im Grunde ist er einfach nichts wirklich. So gern ich Dakota Johnson mag, hier hat sie einen Griff ins Klo gemacht. Viel zu nervig, zu plärrig, ständig wird herumgeschrien. Die ersten 20 min gefielen mir dabei recht gut, aber dann ...


    Film: 4-

    Ton: 2

    Bild: 2

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • Film: Vergangenheit. Eine Schwangere sucht in Südamerika eine Spinne, die Heilkräfte haben soll. Sie findet sie, aber ihr Begleiter hat es selber auf die Spinne abgesehen und schießt auf sie. Gegenwart. Die Rettungssanitäterin Cassandra hat nach einer Nahtoderfahrung Visionen, die sich als Blicke in die Zukunft herausstellen. Sie rettet drei Teenagerinnen, die von einem mysteriösen Mörder verfolgt werden, der an Wänden und Decken herumklettern kann. Irtgendwie muss sie versuchen, die drei zu retten und ihre Kräfte unter Kontrolle zu bekommen.


    Der Anfang ist durchaus sehenswert, wenn man Dakota Johnson (50 Sahdes of Grey), Isabela Merced (Sicario 2, Transformers 5) oder Sydney Sweeney (Wo die Lüge hinfällt, Euphoria) gern zusieht. Die Frau ohne Kinder, die sich mit drei renitenten Teenagerinnen herumschlagen muss, ist ein fürs Superherogenre nette Abwechslung, macht schon Spaß. Dies lässt zum Ende hin stark nach, da leider doch kleine Charakterentwicklung der drei Teenies erfolgt. Das Finale ist dann durchwachsen bis langweilig und rechtfertigt die schlechten Bewertungen. Schade.

    IMDb: 4/10.

    5/10


    Bild und Ton: Sowas von egal.

  • Madame Web (Heimkino, Netflix, Atmos, OV)


    Puh, dagegen ist The Marvels große Filmkunst. Dabei fängt alles gar nicht so übel an. Die Einführung der etwas anderen Hauptfigur funktioniert. Im weiteren Verlauf läuft aber ziemlich viel aus dem Ruder. Ein Bösewicht, dessen einziger Beweggrund ist, dass er in der Zukunft nicht sterben will (wiso? weshalb? warum? :think:). Drei Mittzwanziger die so tun als wären sie 15, schauspielern will ich das nicht nennen, und Produktplacement wo man hinschaut. Dazu gesellt sich dann noch absolut hirnrissiges, nicht nachvollziebares Handeln der Protagonistinnen.

    Wenn auch nicht jeder CGI-Effekt taufrisch wirkt rettet das ordentliche Bild und die gelungene Atmosspur den Film vor dem Abrutschen in die Vollkatastrophe. Immer wenn man denkt es geht nicht tiefer kommt wieder ein Marvel-Film um die Ecke und unterbietet das bisherige Lowlight.


    3/10

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