Ich habe zwei XA800 und eine XA1400, keinerlei Brummen auf den Subs. Bei der XA1400 hat am Anfang der Trafo sehr gebrummt. Das hat sich aber wieder gelegt. Weiterhin gab es am Yamaha 3060 ein leichtes Brummen. Am CX-A aber alles in Butter.
Brummprobleme an Subwooferendstufe Proline 3000 (auch ohne Signalkabel)
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Du hast ja schon viele der guten Vorschläge ausprobiert.
Was ich allerdings nicht gefunden habe ist, ob du schon ausprobiert hast, ein Chassis/LS direkt an die Endstufe anzuschließen mit nur kurzem LS-Kabel?
Wie sind denn die LS-Kabel von der Endstufe zu den Subs verlegt. Sind die LS-Kabel über eine gewisse Strecke mit 230V Leitungen (z.B. Licht, etc) zusammen gebündelt verlegt?
In meinem damaligen provisorischen Aufbau war das so und dort haben die 230V Leitungen (kapazitiv) übergekoppelt und ein Brummen in den Chassis erzeugt (dies war sogar vorhanden als die Endstufe ausgeschaltet war).
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Es wäre schon sinnvoll, systematisch zu prüfen, also nicht in eingebautem Zustand mit wer weiß wie viel Kabel dazwischen. Also die Endstufe ausbauen und auf dem (Labor)tisch testen. Irgendein einfacher Lautsprecher reicht ja erst mal zum Testen, zur Not kauft man sich was Billiges. Und wie schon erwähnt wurde, nicht mit offenem Eingang. Entweder kurzschließen oder eine Quelle anschließen.
Wenn die Teile gebraucht waren, ist halt auch die Frage, was die schon mitmachen mussten. Vielleicht sind ja auch einfach nur Bauteile am Ende ihrer Lebenszeit und haben ihre Werte verändert. Gerade die Elkos kommen da in Frage. Die Brummspannung auf den einzelnen Spannungen wäre interessant, dazu muss man das Teil aber aufmachen und mal durchmessen. Und das Signal an verschiedenen Stellen im Gerät messen um zu wissen, wo das Brummen entsteht.
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Hallo, vielen Dank für den Input. da es sich bei dem Problem um alle Endstufen handelt, die auch in verschiedenen Racks stehen und auch isoliert eingeschaltet, mit und ohne Quelle angeschlossen, unabhängig von allen Schalterpositionen das gleiche machen, schließe ich aus, dass es sich um Probleme der einzelnen Geräte handelt. Das wird irgendein systematischer Fehler sein. Auch die Stromversorgung habe ich komplett variiert, was auch keine Verbesserung brachte.
Gekauft habe ich die Endstufen aus verschiedenen Quellen, so dass auch da kein gleichartiges Problem zu erwarten ist.
Nach all den Versuchen habe ich nun aufgegeben und Pronomic XA-1400 bestellt.
Ich hoffe, dass es mit denen funktioniert.
An dieser Stelle schon einmal vielen Dank für all eure Lösungsvorschläge.
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Ich höre nichts mehr. Gar nichts.
Das könnte entweder an Testszenen von John Wick jenseits der 120db oder an einer Problemlösung liegen.
Für all eure Tipps und Anregungen danke ich auch, wenn ich auch das Brummen so nicht beseitigen konnte.
Schließlich habe ich mich verzweifelt an meinen Eingangspost erinnert:
Hat jemand noch eine Idee (abgesehen vom Endstufentausch
), wie ich das Brummen loswerden oder was ich noch probieren könnte?Wenn ich also mein einziges Nebenziel, also die Vermeidung Eine Tausches der Endstufen verlasse, habe ich eine Chance auf das Hauptziel.
Kurzum habe ich mir fünf Pronomic XA-1400 bestellt und eingebaut.
Eine davon hat ein technisches Problem (Protect des linken Kanals), so dass ich diese noch austauschen muss. Bis das geschehen ist, werde ich auf die Shaker verzichten. tatsächlich muss ich dazu sagen, dass ich diese inzwischen sehr lieb gewonnen habe. Ich denke, ich habe eine gute Einstellung gefunden und es ist eine wirkliche Bereicherung. Ohne Shaker fehlt es sicherlich nicht an Taktilität, jedoch bieten diese eine tolle Unterstützung.
Was ist also aus dem Brummen geworden? Wenn man ganz nah mit dem Ohr an die Subwoofer geht, kann man ein ganz leises Brummen wahrnehmen. Dieses wird noch einmal erheblich leiser, wenn man den Ground Lift aktiviert. Nun ist es fast gar nicht mehr wahrnehmbar und somit ein echter Gewinn.
Eine zweite akustische Störung (unabhängig von den Endstufen) bringe ich mir durch das USB Kabel für das MiniDSP Flex ein. Sobald dieses angeschlossen ist, höre ich Fehlergeräusche, zum Beispiel wenn ich die Maus über die Zeitleiste bewege oder eine Quelle abgespielt wird. Der Tausch des Kabels hat keine Änderung gebracht. Da ich das Kabel noch für die Steuerung benutze, brauche ich kein akustischen Qualitäten. Ich versuche mal einen USB -Störfilter oder zur Not die Wi-Fi Lösung von MiniDSP. Ich weiß noch nicht, wie oft ich etwas an dem Gerät umstellen möchte. Vielleicht komme ich auch damit klar nur bei Bedarf das Kabel einzustecken.
Kennt jemand das Problem?
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Ich habe diverse Mini-DSP auch als sehr anspruchsvoll kennengelernt, was eine saubere Stromversorgung angeht. Da hatte ich auch mit diversen Modellen immer mal Störgeräusche.
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Gekauft habe ich die Endstufen aus verschiedenen Quellen, so dass auch da kein gleichartiges Problem zu erwarten ist.
Da du die Endstufen von verschiedenen Quellen gekauft hast müßte es ein genereller Fehler der Proline sein - ist es aber nicht weil viele Prolines bei anderen Usern Null rauschen.
Ich hätte mal ein Gerät genommen und an einem anderen Ort in Betrieb genommen. Leistung haben die. Die Proline 3000 wurde gemessen bei 1kHz mit 2 x 2200W an 4Ohm also viel mehr als angegeben.
Aber gut dass es jetzt funktioniert - bis auf die Geräusche mit dem miniDSP. Ich hab nur ein miniDSP 2x4HD und keine Probleme.
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Ich hab bei meinem MiniDSP 2x4HD auch Störgeräusche wenn der USB Anschluss mit dem PC verbunden ist.
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Hast du dann einen Laptop angeschlossen? Wenn ja, mit oder ohne Netzteil dran? Ohne Netzteil lief das oft problemlos, ich habe dann beim USB-Kabel aber irgendwann die 5V Leitungen durchtrennt, so dass dieses nur noch als Datenkabel lief.
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Laptop mit Netzteil und MiniDSP mit Netzteil. Mit ist das bei Messsessions aufgefallen.
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Ja dann zieh mal das Netzteil vom Laptop ab, dann ist das meistens weg. Wenn das nicht hilft Stromleitung des USB-Kabels durchtrennen
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Probier ich mal, danke.
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Es gibt von zB Topping den HS02, einen USB Isolator.
Vielleicht ist das eine Lösung dafür. Isoliert galvanisch, auch den Ground.
Gruß, Erich
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Vielleicht einfach testweise nen USB-Hub dazwischenhängen... oder MiniDSP mit Powerbank betreiben / Laptop ohne Netzteil in allen Kombinationsmöglichkeiten.
Dann im Zweifel nen USB Isolator testen - gibt es auch günstige Varianten bei Ali für um die 5-6€ oder beim Amazonen für 10-15€. Die besseren Versionen kosten schnell mal >60€.
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Ich hatte bei einem DAC über USB-Anschluss Nebengeräusche und konnte das mit diesem günstigen Isolator beheben.
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Ja genau sowas meinte ich. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.
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Eine zweite akustische Störung (unabhängig von den Endstufen) bringe ich mir durch das USB Kabel für das MiniDSP Flex ein. Sobald dieses angeschlossen ist, höre ich Fehlergeräusche, zum Beispiel wenn ich die Maus über die Zeitleiste bewege oder eine Quelle abgespielt wird. Der Tausch des Kabels hat keine Änderung gebracht. Da ich das Kabel noch für die Steuerung benutze, brauche ich kein akustischen Qualitäten. Ich versuche mal einen USB -Störfilter oder zur Not die Wi-Fi Lösung von MiniDSP. Ich weiß noch nicht, wie oft ich etwas an dem Gerät umstellen möchte. Vielleicht komme ich auch damit klar nur bei Bedarf das Kabel einzustecken.
Kennt jemand das Problem?
Das klingt klassisch nach Masseschleife, ich bin mir relativ sicher das das mit dem schon Vorgeschlagenen USB-Isolator erledigt sein wird.
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Hast du dann einen Laptop angeschlossen? Wenn ja, mit oder ohne Netzteil dran? Ohne Netzteil lief das oft problemlos, ich habe dann beim USB-Kabel aber irgendwann die 5V Leitungen durchtrennt, so dass dieses nur noch als Datenkabel lief.
Gute Idee, das habe ich als erstes ausprobiert. Habe mich wie beim Bombenentschärfen gefühlt. Habe mich für das rote Kabel entschieden.
Das hat auch etwas bewirkt: das miniDSP Flex wird nicht mehr erkannt
Als nächstes würde ich dann den Entkoppler ausprobieren.
Ultima Ratio wäre die miniDSP-Wlan-Bridge, die aber zu hoch bereits ist, wie ich finde.
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Ich habe mein Kabel hier noch rumliegen, ist aber relativ kurz. Falls alle stricke reißen.
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