das was ich regelrecht hasse an einem Film................wenn der Hund stirbt, oder ein anderes Tier.
John Wick kann 1000 Leute killen - mir egal...............aber den kleinen Hund aus Teil 1 geht gar nicht
Das nennt sich emotionale Bindung 😀
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das was ich regelrecht hasse an einem Film................wenn der Hund stirbt, oder ein anderes Tier.
John Wick kann 1000 Leute killen - mir egal...............aber den kleinen Hund aus Teil 1 geht gar nicht
Das nennt sich emotionale Bindung 😀
Wenn die ganze Grundidee gefühlt nur aus "Wir müssen woke, modern und politisch korrekt sein - der Rest is egal" besteht. Danach kommt etwas dabei raus bei dem sämtliche Ethnien, sexuelle Orientierungen und Geschlechter vorhanden sind jedoch der eigentliche Film schlechter nicht sein könnte.
Übertriebene Shaky Cam und Fast Cuts.
Die Bourne Trilogie hat damit angefangen, aber da war es gut gemacht und passte.
Aber seitdem kann man vielen Kampfszenen kaum noch folgen, weil alle 0,1 sek geschnitten wird und das Bild komplett verwackelt ist.
Ich kann eigentlich mit allen genannten Dingen leben, sofern sie dem Film dienlich sind. Dies können Stilmittel wie Bild-Verfremdung oder Wackel-Kameras sein, es muss nur passen (und manchmal nervt der übertriebene Einsatz).
Was mich hingegen oft ärgert, ist der Einsatz von Bildformaten, die nicht Cinemascope sind. Dies ist für mich DAS Kino-Format, es gibt wenige Ausnahmen, wo ich andere Formate mag (es gibt ein paar Filme, die von anderen Formaten oder dem Wechsel profitieren).
Alles anzeigendas was ich regelrecht hasse an einem Film................wenn der Hund stirbt, oder ein anderes Tier.
John Wick kann 1000 Leute killen - mir egal...............aber den kleinen Hund aus Teil 1 geht gar nicht (und nicht nur der Film) .
Deswegen - wenn ich in der Vorschau lese das ein Tier mitspielt in der Hauptrolle - lese ich obs schlimm ausgeht - wenn ja, vermeide ich den Film zu schauen.
Bin zu weich in der Seele was das betrifft
Für das Problem gibt es eine extra Homepage mit Hinweisen zum Überleben der Tiere im jeweiligen Film.
Zeitgesteuerte Bomben haben immer eine rot blinkende Led.
Die obligatorischen Romanzeszenen in welchem Genre auch immer; wer braucht sowas bei einem Action- oder Scifi-Film (außer es bedingt die Handlung). Früher, bei Rambo, war das alles besser. Ach nee, selbst da gab es ja ab Teil 2 diese Schmonzetten.
Übrigens typisch für deutsche Filme (wobei ich schon ewig nix mehr davon anschaue): immer müssen blanke Ti**** durchs Bild huschen oder es wird gef****, selbst bei Kinderfilmen.
Mich stört zwar die Bezeichnung "regelrecht hasst" etwas, aber was mich nervt ist zB.:
Interessantes Thema! Hassen ist natürlich eine sehr starkes Gefühl und ich bin eher glücklich darüber, dass ich das so gut wie gar nicht empfinde. Sonst könnte ich sicher schlechter Filme und Serien enjoyen. Hassen tue ich also nur zwei Dinge:
1. Schlechte oder keine Story. Zuletzt war Argylle so ein Fall. Ist natürlich stark vom Geschmack abhängig. Ich sehe dann das Budget des Films vor Augen und wie ein paar Entscheidungsträger das Drehbuch abnicken und sich denken: Ja, kann man so machen. Was... zur... Hölle?!?!.
2. Synchros. Ja ich weiß, mache mich da hier nur unbeliebt und es heißt in deutscher Sprache bekommt man noch die beste Qualität. Aber ich kann die einfach nicht aushalten. Wie schlecht die Stimmen und das gesagte passen - komm ich nicht drüber hinweg. Im besten Fall klingt es für mich noch albern. Zum Glück schauen in meiner Bubble 90% auch im OT.
Dinge die mich dagegen nur etwas stören sind wie die meisten bereits hier genannten. Erweitern würde ich gerne noch um:
Darstellung von Außerirdischen
Viel zu wenig Fantasie. Sehen immer aus wie Menschen mit ein bisschen Schminke in einem Kostüm. Ist mir zwar klar warum das so ist (weil es nun mal auch Menschen in einem Kostüm sind), aber es stört mich schon seit dem Kindesalter. Hier sind die Bücher zum Glück weit voraus.
"Ich hasse das!" ist doch nur eine stärkere Version von "Das nervt mich.". Also bitte nicht so wörtlich nehmen.
Zu Chuck Norris Zeiten gab es das nicht!
Das lag aber nicht daran, dass die Chuck nicht getroffen „hätten“… die Kugeln hatten einfach nur Angst an ihm zu zerschellen
Scarlett Johanssons unendlich ausdruckslose Miene
100% Zustimmung
Mich nervt neben vielen anderen Sachen dieses Stilmittel - scharf in der Mitte und unscharf am Rand.
Deswegen hab ich schon Serien abgebrochen...
Artsy-Fartsy-Formate. Allen voran 4:3.
Viel schlimmer sind die Formatwechsel im Film. Hast dir das gerade auf 21:9 gezoomt, Zack Formatwechsel, so dass 30% des Films über und unter der Leinwand statt finden. So in Top Gun Maverick bspw.
Hallo,
ich mag keine Filme:
- wo auf ganz alt gestylt werden und man Rauschen, Bildaussetzer viel Filmkorn und dergleichen bekommt. Ist meistens ein Stilmittel, aber solche Filme schaue ich nicht.
-Ich hasse Wackelkameras
-Rasend schnelle Schnitte, wo man nichts mehr erkennt
Gruss Zervix
Das ist ja eine schwierige Frage.
Was ihr bisher aufgezählt habt, kann ich häufig auch nicht leiden.
Ich habe z.B. den ersten der neueren Alien-Filme abgebrochen, als sie in eine Dunkle Höhle gelaufen sind, nachdem ihr Scanner defekt waren. Das war so oberdämlich, ich konnte nicht weiter gucken.
Wackelkamera und hektische Schnitte. Schon viele Filme abgebrochen.
Der neumodische Erziehungsmist. Alle sind nicht weiß, homosexuell und vegan. Oder so ähnlich.
Nervige Charakter, wie zuletzt bei Buckaroo Banzai oder Nope.
Aber.
Das alles, oder auch alle andere nervige Dinge kann ich ausblenden, wenn ich rechtzeitig abgeholt wurde und es nicht übertreiben wird.
Man of Steel. Ich finde den Film total klasse. Am liebsten würde ich ihm eine 10/10 geben. Aber leider gibt es da die tolle Wackelkamera. Mich nervt es bei Actionszenen, das kann ich aber manchmal noch ausblenden aber hier wird auch bei Dialogszenen gewackelt. Warum? Ihr alten Vollidioten.
Logiklöcher kann ich ignorieren, wenn der Rest passt. Sie sollten daher nicht gleich direkt nach dem Vorspann kommen.
Daher kann ich zwar sagen, dass ich dies oder jenes nicht leiden kann, ich aber trotzdem Filme damit gut finden kann.
Ein Bildformat hat mich noch nie gestört und das einzig wahre Kinobildformat ist IMAX.
Natürlich nicht. Aber, wie gesagt, ist mir egal.
Wenn man sich allerdings für eine Cinemascopeleinwand entscheidet, muss man halt auch damit leben, dass alle anderen Formate schmaler werden, nicht kleiner (doch, es wird kleiner).
Spiel mir das Lied vom Tod in 16:9? Undenkbar.
Avatar in 3D in schmal? Oh nein, bitte nicht.
Das Bildformat ist mir also doch nicht egal. Es kommt mir aber auf den Film an und nicht auf das verbaute Leinwandformat.
Wechselnde Bildformate können auch einen tollen Effekt haben, wenn sie korrekt eingesetzt werden. Wenn z.B. ein 4:3 Bild im 21:9 Bild gezeigt wird und es sich dann langsam hin zu 21:9 zur Seite hin öffnet. Einfach klasse. Wenn aber nur oben und unten die Balken ein- oder ausgeblendet werden, ist das schon irgendwie doof.
Grüße
Andreas
Langes Warten um endlich selbst erschossen zu werden.
Wie oft hätte 007 einfach erschossen werden können - nicht quatschen, einfach abdrücken, wie bei anderen auch.
Oder gestern 65 geschaut. Die dinos greifen blitzschnell alles an, was in ihrer Nähe ist. In Richtung der beiden Hauptdarsteller wird sich erst langsam angenähert und gefühlt 5min. angeschaut bis der andere den Dino dann endlich erlegen kann.
Grade bei Tieren total unrealistisch.
- Wenn in Horrorfilmen der Kühlschrank etc. geöffnet wird und beim schliessen jemand dort steht
- Wenn einem Geräusch nachgegangen wird und plötzlich eine schreiende Katze durchs Bild hopst
- Wenn vor dem Bösewicht ins Dachgeschoss geflüchtet wird
- Wenn der erlegte Bösewicht plötzlich nicht mehr dort liegt, wo er zur Strecke gebracht wurde
- Wenn nach dem Showdown der Held(in) erschöpft und nachdenklich Richtung Auto etc pp hinkt, ohne
sich vergewissert zu haben, das der Killer auch wirklich tot ist und
er aus "heiterem Himmel" wieder angegriffen wird (natürlich mit JumpScare), gerne auch beim wegfahren mit
Überraschungssprung auf die Windschutzscheibe
Gott, was langweilt mich dieser Mist, der gefühlt in jedem Horrorfilm aufgewärmt wird...
...Oder gestern 65 geschaut. Die dinos greifen blitzschnell alles an, was in ihrer Nähe ist. In Richtung der beiden Hauptdarsteller wird sich erst langsam angenähert und gefühlt 5min. angeschaut ...
Grade bei Tieren total unrealistisch.
Auch wenn ich dir nicht prinzipiell widersprechen will: DEN Teil finde ich gar nicht so unrealistisch. Dinos kennen keine Menschen - dass sie erstmal vorsichtig sind, ist höchst erwartbares tierisches Verhalten.
- Wenn in Horrorfilmen ...
- Die Waffe wird nach dem ersten (erfolgreichen!) Einsatz sofort fallengelassen. Bei einem Katapult könnte ich das verstehen, dass man das zurücklässt auf der Flucht, aber bei einer Pistole, Messer, Baseballschläger, ... spricht wirklich nichts dagegen, sie mitzunehmen.
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