Tesla (in Anlehnung an den Erfinder)

  • Hallo Gemeinde,



    ich habe bereits als Kind gerne mal Musik gehört, so richtig los ging es mit dem Musikhören jedoch erst als ich in die Pubertät kam. Es war die Zeit von Italo Disco, AOR-Rock und Modern Talking. Und so kam es, dass ich mir als Jugendlicher so um 1985 meine erste eigene Anlage kaufte.



    Sie kostete 998 DM und bestand aus einem Fake-Bausteinsystem (enthielt nur ein Netzteil für alle Bausteine im Verstärker, der Rest war mit Flachbandkabel verbunden) der Marke UNIVERSUM (Quelle) die tatsächlich von Sony stammte und aus Verstärker, Tuner, Tapedeck und Plattenspieler bestand. Ich fand das Design futuristisch sowie todschick und nutze den Verstärkerteil (trotz aller Probleme, die er macht) noch heute, den Plattenspieler noch bis vor kurzem.



    1990 konnte ich mich dazu entschließen, in moderne Technik zu investieren und habe mir einen CD-Wechsler der Firma Sony (CDP 910) gekauft mit dem Hintergedanken, das 10er-Magazin komplett von der Heimanlage mit ins Auto zu nehmen und wieder zurück. Ich habe mir allerdings nie einen Wechsler fürs Auto gekauft.



    Nachdem der Verstärker meiner Kompaktanlage durch regelmäßiges Abschalten eines Kanals unangenehm auffiel und ich den abgeschalteten Kanal lediglich durch kurzzeitiges maximales Aufdrehen der Lautstärkereglers wieder zum Laufen bekam (was nicht so toll für die Boxen war), entschloss ich mich die Anlage zur Reparatur zu bringen und 300 DM zu investieren. Das hielt wenige Wochen und ich hatte das gleiche Problem wieder.



    Ich hatte die Nase voll und entschloss mich, mir einen anständigen Verstärker und zukünftig "echte" Bausteine zu kaufen und hatte eigentlich einen 2-Kanal-Stereoverstärker von Yamaha im Sinn. Als ich beim Verkäufer beiläufig nach Dolby-Surround fragte und was das sein soll, führte er es mir auf einer Bang & Olufsen Anlage vor. Ich war sofort begeistert und suchte daraufhin nach einem Surroundverstärker. Den fand ich in Form eines Yamaha DSP A2070.



    Als Quellen kaufte ich mir dann nach und nach ein Sony K808-ES Tapedeck, einen Yamaha RDS-670 Tuner, einen Panasonic FS 200EG S-VHS Videorecorder, einen Kathrein Sat-Receiver, später einen Tevion DVD-Player.



    Was mir die ganze Zeit fehlte, waren vernünftige Boxen und auch ein Subwoofer. Bis Dato behalf ich mir mit Technics 3-Wege Kompaktboxen, die ich bereits an meiner Kompaktanlage betrieben hatte, die Originallautsprecher habe ich durch eigene Dummheit zerstört.



    Die Technics Boxen habe ich zwischenzeitlich auch mal auseinander genommen und die Chassis in mehrere selbstgebaute Standlautsprecher eingebaut mit einer fertig gekauften Frequenzweiche, die natürlich nicht passte, ergänzt um ein Paar 25cm Tieftöner mit Schaumstoffsiche und schwächlichen Magneten.



    Ich hatte keinerlei Ahnung von Boxenberechnung oder Frequenzweichenberechnung. Das hielt mich jedoch nicht davon ab, auch mal eine maßstabsgerechte Version eines Bose Acoustic Mass Subwoofers mit diesen Bässen nachzubauen, der gar nicht mal so schlecht funktionierte (was ich damals aber nicht erkannte).



    Auch habe ich versucht, backloaded Hörner damit zu bauen von deren Funktion ich ebenfalls keine Ahnung hatte. Ich war jedoch von denen, die ich einmal in einer Disco hören konnte, derart angefixt, dass diese für mich damals die absolute Referenz für die Art der Basswiedergabe waren, die ich für wünschenswert hielt und hinsichtlich Schnelligkeit und Ansatzlosigkeit z. T. noch immer halte.



    Einen Centerspeaker habe ich nie genutzt, da ich immer alleine vor dem Fernseher (Philips Matchline 63cm Blackline-S Röhre) saß.



    Als Surroundspeaker (2 vorne, 2 Hinten) verbaute ich alte vorhandene, aber minderwertige Lautsprecher.



    Ich erkannte recht schnell, dass Surround nur vernünftig funktioniert wenn die Rear-Speaker hinreichend weit hinter dem Hörplatz stehen - also habe ich meinen Hörraum kurzerhand um 90 Grad gedreht und die Möbel, die ich mir zu diesem Zeitpunkt kaufte an die Anlage angepasst gekauft und nicht umgekehrt (wie die meisten Leute dies tun). Das war die richtige Entscheidung und ich kann es nur jedem empfehlen, der die Möglichkeit hat, diese Planungsreihenfolge einzuhalten. Es lohnt sich!



    Die passenden Lautsprecher konnte ich mir damals nicht mehr kaufen, da ich das Geld für andere Investitionen gebraucht habe, die ich mir besser geschenkt hätte.



    So kam es, dass ich sehr lange mit einer eigentlich recht tollen Anlage aber minderwertigen Lautsprechern gehört habe.



    Dieses Problem bin ich zu Beginn des 21. Jahrhunderts dann endlich mal angegangen.



    Da ich mich seit ca 1987 für Lautsprecherselbstbau interessierte und wie oben bereits erwähnt, ein paar unbeholfene Gehversuche unternahm, dachte ich mir, diesmal packe ich es etwas geschickter an.



    Ich kaufte mir die Bücher "Lautsprecher - Dichtung und Wahrheit von Schwamkrug Römer" und "Lautsprecherbau von Vance Dickerson". In ersterem wurde ich auf Ted Jordan und seine legendären Breitbandlautsprecher aufmerksam und ich entschloss mich, der Sache eine Chance zu geben.



    Nach anfänglichen Versuchen die Jordan JX92S in offenen Schallwänden zu betreiben und später sie in geschlossenen MDF-Boxen einzusetzen, wollte ich mal Lautsprechergehäuse aus Beton versuchen. Im ersten Buch wurde das als ein ultimatives Gehäusematerial beschrieben - wenn die Herstellung nicht wäre.



    Meine ursprüngliche Idee, einen Bandpasssubwoofer mit einem 46cm Beyma 18LX60 Bass zu bauen stellte sich als unpraktikabel heraus und so überlegte ich mir, den Bass in ein geschlossenenes Gehäuse einzubauen und den Frequenzgang durch Einsatz eines Equalizers geradezuprügeln.



    Hier kam mir der Zufall zur Hilfe. Ich sah bei einem Baustoffhändler einen Betonschachtring wie man sie unter Gullydeckeln findet. Das Basschassis passte genau darauf. Das war der Prototyp für meine Betonsubwoofer. Das Ergebnis überzeugte mich und so suchte neben 2 Schachtringen für die Subwoofer in die ich einen Boden hineinbetonierte und eine Multplexplatte als Adapter zu den Chassis auf das andere Ende schraubte, nach kleinen Betonrohren für die Sateliten und baute die Jordans dort nach dem gleichen Prinzip ein. Die Rohre wurden mit Dämmwolle gefüllt und fertig waren die Betonspeaker.



    Das ganze wird von meinem Yamaha-Verstärker befeuert bei dem Vor- und Endstufe auftrennbar sind. Als Equalizer und (missbräuchlich auch Frequenzweiche) wollte ich einen Behringer DEQ2496 einsetzen. Nachdem mich das Rauschverhalten und die Transparenz nicht gerade begeistert hatten, wurde mir von meinem Musikalienhändler mitgeteilt, dass es für diesen Einsatzzweck wesentlich geeignetere Geräte - nämlich Lautsprechermanagementsysteme - gibt.



    Nachdem ich den Behringer DCX2496 testete und mit dessen Rauschverhalten und Transparenz ebenfalls nicht einverstanden war, kaufte ich einen DBX Driverack PA. Der hatte zwar keine Filter 8. Ordnung, der Klang war jedoch wesentlich transparenter und rauschärmer.



    Zunächst betrieb ich die m 2 Beyma Betonsubwoofer mit 2 gebrückten Crown K2 Endstufen, die ich aber später wieder verkauft habe, da ich von deren Schnelligkeit nicht begeistert war (die Kontrolle war allerdings toll) und mich das ständige Abschalten bei geringem Pegel in den Wahnsinn trieb. Ich nutze seitdem den Center-Kanal des Yamaha für die beiden Subs, die ich in Reihe geschaltet noch um 15dB absenken muss damit sie nicht zu laut sind - was 90 W an 16 Ohm doch erreichen können wenn man wirkungsgradstarke Chassis verwendet.



    Zwischenzeitlich bin ich umgezogen, habe den Sat-Receiver durch einen Telekom Entertain IP-TV Receiver ersetzt und mein mittlerweile kaputtes TV durch einen Beamer (Sony VPL HW65 ES).



    Als mein Telekom Entertain Receiver durch ein neues Modell ohne analoge Audio-Ausgänge ersetzt wurde, war ich gezwungen nach einem D/A-Wandler zu suchen. Hiebei kam mir die Idee, eine komplett digitale Signalverarbeitung bis vor die Endstufe einzusetzen. Die einzigen Geräte, die das konnten, was ich wollte, waren unerschwinglich. (z.B. Trinnov).



    Ich habe das Problem gelöst indem ich meinen DBX Driverack PA durch ein DBX Driverack Venu360 ersetzt habe, das neben analogen auch digitale AES3-Eingänge besitzt. Ich muss jetzt zwar die digitale Lautstärkeregelung der Quellgeräte bemühen aber der klangliche Zugewinn gegenüber einer Lösung mit D/A-Wandler über den Vorverstärker mit anschließender A/D-Wandlung und wieder anschließender D/A-Wandlung ist doch mehr als ich erwartet hätte. Ich habe also meinen DBX Driverack Venu360 zum digitalen Vorverstärker gemacht - muss aber mit lediglich 2 Eingängen leben.



    Der DBX Driverack Venu360 verfügt endlich über Filter 8. Ordnung und mehr GEQs und PEQs als vergleichbare, mir bekannte Geräte und liefert eine hervorragende Kangqualität. Durch die Limiter kann man seine Speaker vor dem sicheren Auslenkungstod schützen und die 13cm Jordans bei 80 Hz trennen und dennoch gehobene Zimmerlautstärke und darüber hinaus erreichen.



    Den Frequenzgang habe ich mit Hilfe eines Beyerdynamik MM1 Messmikrophons dass die automatische Einmessung des DBX ermöglicht, glattgeprügelt und der Frequenzgang in meinem derzeitigen quadratischen Hörraum hat lediglich +/- 1,5 dB Abweichung von der Ideallinie.



    Leider waren noch 3 Ausgänge des DBX ungenutzt. Also was mache ich mit denen? 2 davon beschicken die analogen Eingänge des Yamaha mit dem (bisher) unbearbeiteten Musiksignal sodass sein Surrounddecoder daraus die Surroundkanäle generieren und an die Surroundautsprecher senden kann.



    Dem letzten verbleibenden Ausgang wollte ich auch noch eine Aufgabe geben. Hier kam mir ein Artikel von Anselm Görtz über DBAs in den Sinn. Auch Johannes Siegler (Chef von Backes und Müller) hat mir auf einer Inhouse Messe gesagt, dass DBAs hervorragend funktionieren und noch ein paar Tips für die Dämmung meiner Subs gegeben. Ich bedanke mich an dieser Stelle. Ich dachte mir, man könnte das ja mal ausprobieren.



    Ich habe das Ganze wie Günther Nubert aufgebaut, 2 Subwoofer vorne, 2 hinten - also ein Minimalsystem. Hinten habe ich allerdings keine richtigen Subs sondern zweckentfremdete Technics 3-Wege-Boxen, vom DBX gefiltert, glattgeprügelt und limitiert. Das Ergebnis hat mich geradezu umgehauen.



    Nahezu sämtliches zuvor vorhandenes Dröhnen durch Raummoden wurde eliminiert. Und das obwohl sämtliche Subs in den Ecken des Raumes stehen. Die vorderen regen durch die Positionierung wohl die Raummoden maximal an und die hinteren durch deren Positionierung maximal ab. Nach der reinen Lehre funktioniert dieses DBA nur unterhalb ca. 40 Hz. In der Praxis funktioniert es nahezu perfekt über den kompletten Arbeitsbereich der Subs.



    Meine analogen Interconnects habe nach den vielen guten Kritiken aus dem Forum "Aktives Hören" durch Sommer Epilogue ersetzt. Klanglich sehr neutral und ehrlich (ähnlich der Beipackstrippe), geht aber gefühlt tiefer hinunter und höher hinauf, ist hoch transparent und straff im Bass. Für die Subs verwende ich Sommer SC-Orbit 260 Mk2. Die anderen Speaker werden noch neu verkabelt mit dem gleichen Kabel aber lediglich 2,5 oder 4 qmm.



    Mittlerweile habe ich mich endlich mit Raumakustik beschäftigt und muss sagen, das Thema wird von den meisten Menschen, auch von der Hifi-Fraktion total unterschätzt. Ich kaufte mir zunächst eine Packung Holzfaserdämmplatten Modell Steico 036 mit 14cm Stärke (4 Stück), die ich an verschiedenen Stellen des Raumes positionierte. Ich hörte mir das Ergebnis jeweils an und mass das Ganze mit REW durch. Dann dachte ich mir, ich kaufe mir noch ein Paket und stellte fest, das klingt ja noch besser. Also besorgte ich mir ein weiteres Paket usw.. Nun beherbergt mein Heimkino/ Hörraum 52 Absorber auf 17m^2.


    Und wie klingt das Ganze?


    Von totem und dumpfem Sound kann keine Rede sein. Eher hochtransparent und natürlich entspannt.


    Ein audiophiler Bekannter sagte zu mir auf die Frage, wie es klingt, - transparent wie ein elektrostatischer Kopfhörer, neutral wie ein Studiomonitor, mit einem Bass wie von einer guten PA oder einem großen Basshorn (nur nicht so laut).



    Anlagenprofil:


    Hauptlautsprecher:

    2 Jordan JX92S im geschlossenen Betongehäuse mit Schafwollfüllung (kein Centerspeaker)


    Subwoofer Front-Array:

    2 Beyma 18LX60 V1 im geschlossenen Betongehäuse mit Rockwoolfüllung


    Subwoofer Rear-Array:

    2 Technics 3-Wege-Regalboxen (geschlossen) als Subwoofer zweckentfremdet


    Rear Surround-Lautsprecher

    2 3-Wege Standboxen (Bassreflex) unbekannter Herkunft


    Vorverstärker:

    DBX Driverack Venu360


    Surroundverarbeitung:

    Yamaha DSP A2070 Vorverstärkersektion


    Endverstärker:

    1 Yamaha DSP A2070 (L, R, Surround back L, R)

    1 Yamaha DSP A2070 DBA Front-Array)

    1 Yamaha DSP A2070 (DBA Rear-Array)


    Wandler:

    DBX Driverack Venu360


    Quellgeräte:

    Telekom Media Receiver 401, Tevion DVD-Player


    Korrektursystem:

    DBX Driverack Venu360


    Kabel:

    Sommer Epilogue Cinch, XLR,

    Sommer Carbokab 225

    Sommer HDMI (Projektor)

    Sommer SC-Orbit 240 MKII Lautsprecherkabel (Front L, R)

    Sommer SC-Orbit 260 MKII Lautsprecherkabel (Front Subs)


    Kopfhörer:

    Vivanco ifl


    Sonstige Geräte:

    Sony VPL HW65ES (Videoprojektor)


    Raumakustik:

    52 Stk. Steico 036 Holzfaserdämmplatten in 14cm Stärke über 4 Wände verteilt (Decke kommt noch)
    Interessen: Hifi, Heimkino, Synthesizer, Computer, Technik, Fitness


    Gruß

    Tesla

  • Das ist nur ein Testaufbau. Die Absorber werden noch in Rahmen integriert und mit Stoff bezogen. Ferner wird die Decke noch mit Absorbern ausgestattet.


    Gruß

    Tesla

  • Willkommen bei uns.


    Du hast da schon gefühlt einen zarten Hauch zu viel gleiche Absorber rumstehen. Das sind alles welche mit eienm Strömungswiderstand von 5 (kPa*s)/m². Solche Werte werden für den Tiefton benutzt, dann aber mit mehr Tiefe. Heißt, für den Tiefton wären 14cm zu wenig.


    Da du noch mitten in der Akustikplanung bist, solltest du dir noch andere Absorber mit einem höheren Strömungswiderstand anschauen. Hier mit mehr als 10 (kPa*s)/m².

    Und schau dir auch mal den Einsatz von Diffusoren und mögliche Positionen dazu im Raum an.

    Wenn du dir die Decke jetzt auch noch mit den Steico zukleisterst, kannst du deinen Raum ja fast schon als Testraum für die Industrie anbieten :big_smile:


    Welche Nachhallzeit hast du denn mit der aktuellem Masse an Steico gemessen? Und wo wolltest du ca. hin?

  • Verstehe. Dennoch noch ein paar kurze Ideen ,da du noch nichts final installiert hast und noch gut zum testen umbauen kannst:


    - miss bei der nächsten Messung auf jeden Fall lauter ein. Dann kannst du deine Nachhallzeiten im Wasserfalldiagramm besser beurteilen. Das Grundrauschen liegt in den meisten Räumen im Schnitt zwischen 30-40dB. Das es in deinem Diagramm schon ab 20dB kaum noch vorhanden ist, habe ich selbst noch nicht gesehen. Ob da ein Messfehler vorliegt, kann ich aber nicht beurteilen. Bei der nächsten Messung würde ich einfach mal testweise bei 90dB rum eine Messung durchführen und schauen, wie sich die Nachhallzeiten dann verhalten


    - deine 86ms ab 250Hz wären einigen viel zu trocken. Doch erlaubt ist, was gefällt.

    Du könntest mal ein paar deiner Steico als raumhohe Säule zusammenpacken und in die Raumecken verfrachten. Vielleicht kommst du ja auf einen Querschnitt in der Stellfläche von 50x50cm. Mit dem Ziel, diese als Bassfalle auszuprobieren.


    Zum ausprobieren würde ich mal folgende Stellen im Raum von den Steico komplett befreien: den jeweiligen gegenüberliegenden Spiegelpunkt der Front LS zu den Seitenwänden. Soll heißen: du schaust, an welcher Stelle im Raum sich der linke Front LS an deiner rechte Seitenwand spiegelt und das gleiche machst du dann nochmal für den rechten Front LS an der linken Wand. Hier lässt du mal die Wand komplett frei. Das könnte auch ein möglicher späterer Punkt für Diffusoren sein, sofern du deine Bühne in Stereo vergrößern möchtest. Vielleicht sagt dir das ja im Klang zu

  • Den Werdegang meines Hörraum-Bauprojekts habe ich in meinem Vorstellungsthread beim Forum "Aktives Hören" in einer Art Blog mit zahlreichen Bildern und Messdiagrammen bereits veröffentlicht.


    https://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?t=12536


    Der interessierte Leser kann sich allein durch Betrachten der zahlreich vorhandenen Bilder schon ein Bild von den zahlreichen Experimenten machen.


    Es gibt u.a. auch einem Vergleich zwischen Genelec Studiomonitoren und den verwendeten Jordan JX92S Lautsprechern, Experimente mit aktiver Schallauslöschung im Mitteltonbereich bei den Frontlautsprechern (ähnlich der Kii Three), Auslegen des gesamten Bodens mit Absorbern und den messtechnischen Auswirkungen einer solchen Maßnahme (als Test für den Effekt eines ähnlich gearteten Deckensegels) etc.

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