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Auch gestern geschaut:
Für mich etwas weniger sperrig als "Northman", aber Nichts, was ich nochmal sehen werden.
Grundsätzlich brauch ich keine übermässige Hektik ala Michael Bay nicht, mag eine etwas langsamere Erzählweise, die über Bild und Musik viel erzählt, z.B. Villeneuve, Nolan, aber bei Eggers geht es mir zu weit, bzw. ist es einfach sperrig.
Man kennt grundsätzlich die Geschichte, wie man es von Nothman kennt, wird die Geschichte gemächlich erzählt, tolles Sounddesign, bringt soweit schon eine düstere Stimmung rüber. Aber irgendwie hab ich auf das Ende gewartet.
Schreckmomente ala 08/15 Horrorfilme gibts eigentlich nur einen. Könnte man gut als Demoszene nehmen 
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Hier meine Linksammlung: https://www.krama.at/download/MadVR_Anleitung.pdf
Das Thema passt aber besser in den allgmeinen madVR Thread.
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Ausprobieren, was Dir besser gefällt.
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Dann kann man sich mit anderen Möglichkeiten annähern, je nachdem, wie genau man es wissen möchte.
Das Einfachste ist es, die Helligkeit bei 100% Weiß, kalibriert, zu messen, über die LW Fläche die Beamerhelligkeit aus zu rechnen und dann mit kalibrierten Helligkeits-Testwerten zu vergleichen.
Bei UHP Beamern, geht das aber nur mit recht neuer Lampe, da die Lampen recht schnell Helligkeit verlieren.
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Meinst, dass bei einem 100% Weiß-Vollbild das Delta eines günstigen Sensors wirklich nennenswert groß ist?
Farbgenauigkeit bei dunklen Testbildern, OK, aber Helligkeit bei einem hellen Weißbild?
Schätze, da ist das Papier eher ein Lotteriespiel.
Wenn man es genau wissen will: Muster von einer Stewart ST100 besorgen.
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Wenns das Gehäuse umbaust: Die SR12 kann man flacher bauen als die SR12. Das SR10 Horn baut tiefer!
Umgebaut in ein geschlossenes Gehäuse funktionieren die SR12 mit dem halben Volumen sehr gut.
Wahrscheinlich auch die SR10, aber die hatte ich selbst nicht.
Jemand, der Beide mal verbaut hatte, meinte, dass die SR12 deutlich übern den SR10 wären. Bei den Front-LS würde ich schon die SR12 als SR verbauen.
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Mit den TM Kurven hab ich nicht gespielt.
Die madVR HDR Einstellungen hab ich großteils von Mekali übernommen und hier gelandet:
RE: madVR HDR Settings - Übersicht und Sammlung der bevorzugten Einstellungen
Ich hab mich mit dem Processing und Scaling Einstellungen gespielt, da man über das Thema wenig liest, dann hier den Thread gestartet:
madVR Processing + Scaling
Und dann gibt es noch den Highlight Trick von Namor:
Thema
Highlight-Kick mit Gamma-Trick
heimkinoverein.de/attachment/121713/Wie man zur Zeit sehen kann, brennen aktuelle Beamer mit 500, 1000 und mehr Nits schon Löcher in Leinwände.
Davon aufgescheucht drehten sich die letzten Tage meine Gedanken darum, wie ich aus meinem NZ8-Grablicht mehr Photonen herausholen oder nutzen kann.
Nachdem ich die Opera HG letzte Woche angetackert habe - die nur 25% mehr Helligkeit brachte, dafür ohne Hotspot und Glitzern - und den P3-Filter entfernt hatte, kam ich zumindest schon auf 170nits bei…
Da hab ich für mich das Gamma noch etwas modifiziert:
RE: Highlight-Kick mit Gamma-Trick
Bis jetzt hat jedem Besucher diese modifizierte Gamma-Kurve deutlich besser gefallen.
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Klar, aber welche Kosten hat er denn? Der Projektor wird doch weiter von EKM oder dem Hersteller repariert und steht ihm danach zur Verfügung.
Wertverlust Neugerät => Rückläufer
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IMHO auch im AVS Forum geht es häufig um sichtbare Technik, um Image und Wert der Komponenten.
Klar, gilt nicht für absolut Alle Kinos, aber der Anteil, wo die Präsentation der Technik, die Optik vor der Funktion seht, ist höher als bei uns.
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Mir fehlt da die Erfahrung.
Meinst du die 300lm mehr machen sich wirklich signifikant bemerkbar?
Da ist der QB1000 mit 1.900lm mehr als der N5/NP5 schon ein Wort.
Hängt davon ab, was man als "Signifikant" ansieht. Die UHP JVCs fallen recht schnell von ca. 1400-1500lm neu auf ca. 1200lm ab.
IMHO ist die Helligkeitswahrnehmung nicht immer linear. Tw. braucht es eher das doppelte Licht, damit es "Signifikant" heller ist. Aber, zumindest für mich, gabs auch zwischen 75Nits (mit neuer Lampe) und ca. 60 Nits einen deutlichen Unterschied. Da ist eine Grenze, ob die Farben flau wirken oder etwas zu leuchten beginnen.
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Für 21:9 Leinwand Nutzer gibt es das digitale Aspect Ratio Scaling in dem Modell was ein neues Feature ist.
Cool, wollte gerade schreiben:
IMHO wird der 5000er Sony, nur wegen dem manuellen Objektives, zu sehr abgewatscht. Sicher ist ein elektrisches Objektiv praktisch, aber das kann man per elektronischer Bildeinpassung per madVR gut umgehen. Ich nutze die Verstellung kaum noch.
Vor allem, ist dies schneller und immer auf den Pixel perfekt ausgerichtet.
Inzwischen gibts mit dem NZ500 (bis auf die FI 
) und auch mit dem Epson QB1000 Verbesserungen im 5000,- Bereich, besonders davor war der Sony aber in dem Preisbereich ein interessantes Gerät, wenn man mehr Helligkeit als mit einem N5 möchte.
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Ob die zusätzlichen Backsurrounds nochmal einen Unterschied machen werden hatte ich leise Zweifel.
Wenn man die 5.x Aufstellung behält, sprich die SR deutlich hinterm Sitzplatz, werden Back-SR recht wenig bringen.
Zieht man bei 7.x die seitlichen SR vor zur Achse des Sitzplatzes bringt 7.x eine deutliche Verbesserung.
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Mein Eindruck ist jedoch dass für Viele da wieviel Watt es hat und was es gekostet hat zählt.
Definitv. Show & Shine hat dort bei Vielen einen hohen Stellenwert, siehe auch die hohe Anzahl an Themen-Kinos. Dazu werden solche HKs wohl auch öfters der Öffentlichkeit präsentiert, weiter verbreitet, so dass diese auch bei uns wahrgenommen werden.
Es wird auch in den US technisch hochwertige Umsetzungen geben, aber ne dunkle Höhle reißt Niemanden vom Hocker, die Medien dazu werden kaum verbreitet.
Ich frage mich schon lange woran es liegt das dort ein anders Bass Konzept verbeitet ist.
Größere Räume => Raummoden sind bei tieferen, tw. unkritischen Frequenzen.
Holzbauweise => weniger Raummoden
Siehe oben: Die Technik will präsentiert werden.
Man kennt es nicht besser und manche Effekte klingen Modenverstärkt um so besser. Erdbeben, lange Explosionen, usw. profitieren von Raummoden, sind imposant beim Vorführen.
Es sind halt unterschiedliche Philosophien: Form follows function vs. function follows form.
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ist das schon beeindruckend, wenn das große Orchester (unverstärkt) loslegt auch, aber es sind bei weitem nicht diese Pegel >120dB von denen hier oft gesprochen wird.
Wer hat hier von > 120dB bei Musik geschrieben?
Auch wenn Metallica in den ersten Reihen diese Pegel früher (als noch erlaubt) dies sicher erreicht hat, wird das kaum Jemand so laut daheim hören. So wie bei mir gehört, Referenz, ist weit drunter.
Aber insgesamt, steigt mit dem Pegel auch die Empfindung,
Eben. IMHO zusammen mit Bild umso stärker/wichtiger. Ohne Bild, aus dem Radio ist es weniger "schlimm", als wenn man auch noch das Bild dazu hat und sieht, die die Sänger Vollgas geben.
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Wenn sie kalibriert sind, muss man den nicht passenden Weissabgleich der Kamera, metamerische Fehler oder unterschiedliches Tonemapping einfach mal ignorieren.
Das gilt, wenn 2 Bilder hintereinander aufgenommen werden. Bei einer Aufnahme, macht die Software einen Weißabgleich, der für das ganze Bild gilt.
Wenn die neuen JVC nicht bei den meisten Szenen per Laserdimming das Bild schon abgedunkelt hat, dann ist schwer zu glauben, dass die beiden Geräte auf die selbe Helligkeit eingestellt sind.
Vielleicht ist das 100% Weißbild gleich hell und nutzt das Laserdimming des Valierion die Reservehelligkeit für gewisse Flächen/HDR Effekte.
IMHO sehen viele Szenen danach aus, dass der Valerion heller sei.
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Beim Rausgehen die Taste beim Gehäuse drücken ;)
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an Arnie in T2 heran, auch wenn er wohl noch kräftiger ist.
In T2 war Arnie nicht mehr Top trainiert, da wirds ev. hinkommen. Als Arnie Jünger war, hatte Arnie schon mehr Fleisch auf den Rippen. Ist nur 3-4cm kleiner und hatte schon einen richtig dicken Ärmel.
Wobei Arnie, auch in aktiver Zeit, die das Masse-Monster war. Einerseits der Zeit und weniger wirksamen "Zuckerl" geschuldet, aber auch, da er über die Größe auch auf Athletik geachtet hat.
Ritchson hat erst für die Serie mit richtigem Krafttraining begonnen. Arnie hat mit wirklich schweren Gewichten trainiert, über 300kg Kreuzheben, 250kg Kniebeugen, usw.
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Staffel 1 war wirklich genial. Schon Staffel 2 und nun auch 3 verfällt auch dem "immer krasser" Trend....
Schon in Staffel 2 wurde Reacher zu krass überzeichnet. Weniger bei den Actionszenen, sondern sein stoisches verhalten.
Trotzdem schon einer der besseren Szenen und werde auch Staffel 4 gerne sehen.
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Ich kenn die Glock 19 halbwegs gut, 30 Jahre zurück beim Bund die 2 Sturmgewehre:
IMHO bei Schusswaffen ist die erste Druckwelle eher das Problem. Weniger der "echte" Schalldruck danach. Und ein großer Unterschied, ob im geschlossenen Raum oder offenem Schießstand.
Paar Meter dahinter, freien Gelände, sind die Schüsse, IMHO, nicht wirklich laut oder gar unangenehm. Da gibts dann auch keinen Kick mehr, keinen Druck. Es stimmt schon, das haben wir, bei guten Szenen, mehr Taktilität im HK:
Natürlich, spätestens bei Explosionen
will oder kann man den realen Druck nicht im Heimkino, aber bißerl was darf man schon spüren.
IMHO geht hier die Diskussion zu stark nur Richtung Action-Effekte und vernachlässigt die "Energie" bei Musik:
Das große Hans Zimmer Orchester bei Zimmerlautstärke, wenn vorne auf der Bühne Vollgas gegeben wird.....
Metallica bei Zimmerlautstärke....
IMHO kommt die Sound-Untermalung vieler Filme erst zur Geltung, wenn diese mit etwas "Energie" in den Raum gespielt wird.
Bei meinem Vorführungen zeige ich gerne entweder den ersten Konzertauftritt in "A Star is Borne" oder Jenny Lind bei "Greatest Showman" zuerst mit (meinem normalen) Referenzpegel und dann nochmal mit 10dB weniger: Die Mädels singen sich die Seele aus dem Leib und säuselt das nur Leise in den Raum.....ne, das passt nicht, damit geht das Imposante verloren. Bestätigen auch die meisten Besucher.
Bei der Spaßkurven-Diskussionen fehlt der Punkt, dass viele Consumer-Tonspuren Tiefbassgefiltert sind und mit einer Spaßkurve dem nur etwas entgegen gewirkt wird.
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Das mag schon sein, aber den Valerion habens heller eingestellt, so dass viele farbige Flächen stärker wirken.