Mein "großer" hat schon ein paar Tage auf dem Buckel. Da steckt noch ein 3570K mit einer GTX750Ti drin
Die RTX3070 wäre also ein klitzekleines Upgrade
Sie sind in Begriff, Heimkinoverein zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Mein "großer" hat schon ein paar Tage auf dem Buckel. Da steckt noch ein 3570K mit einer GTX750Ti drin
Die RTX3070 wäre also ein klitzekleines Upgrade
Das ist ein guter Punkt, hatte ich so noch nicht im Blick
B550 it is!
Spart außerdem nochmal ein paar Euro.
Das Lenovo Graphics Dock ist mir auch schon ein paar mal bei der Recherche über den Weg gelaufen, scheint aber leider nicht mehr verkauft zu werden.
Die Konfig war nur ein Beispiel, Zen 3 habe ich im Blick und ich werde definitiv warten, bis die verfügbar und verlässlich gebenchmarkt sind. Mal schauen, danke jedenfalls für die Denkhilfen
Und wenn wir schon dabei sind:
Mainboard mit B550 oder X570? Sprich, bringt das X570 genug Mehrwert für das Extra Geld?
Zu der Erkenntnis bin ich letztlich auch gelangt. Die erprobte Lösung ist einen Razer Core X zu kaufen und die Grafikkarte der Wahl zu verbauen.
Bei meinem letzten Post hatte ich mich unglücklich ausgedrückt, es ruckelt schon bei der Wiedergabe von 4k Video über Youtube (wobei hier Chrome vermutlich keinen ganz kleinen Anteil dran hat... ). Bearbeitung kann ich eigentlich auch gleich lassen, die Dateien, die meine XT2 mit 4k Videos erzeugt, bringen so viele Daten (100 Mbps) mit, dass das schlicht nicht laufen kann. Das T490s ist dafür einfach das falsche Gerät.
Ein kompletter PC mit Ryzen 3700X, RX3070 und 64Gb RAM kostet aktuell ~2000€ und hat dann mehr als genug Leistung für alles und dürfte auch unter Last kaum hörbar sein (gute Lüfter vorausgesetzt), insofern ist das vermutlich die sinnvollere und langfristigere Lösung. Da habe ich dann auch volle Kontrolle über die verbauten Komponenten, denn wie panchamolo ja schon angemerkt hat sind die in den eGPUs verbauten Netzteile bspw. oft eher mittelmäßig und entsprechend laut. Die Erfahrung habe ich auch schon an anderen Stellen gemacht, vermeintlich günstige Netzteile haben oft richtig schlechte Lüfter drin.
Und wenn ich dann schon dabei bin den Arbeitsplatz umzubauen, kann ich auch gleich noch ein Paar Neumann KH80 anschaffen
Ich bin mir relativ sicher, dass das Gehäuse von Alienware nur mit den wenigen Alienware Laptops läuft, weil die eine proprietäre Verbindung nutzen und nicht Thunderbolt.
Ich weiß ja nicht genau welche Anforderung du damit verfolgst
Mein Ziel ist schlicht mehr Grafikleistung zu haben, da die interne Grafik des T490s nicht genug Power hat, um konstant flüssig in 4k zu arbeiten (Ruckler bei Video, ständig hochdrehender Lüfter des Notebooks, etc.)
Ich habe jetzt allerdings nochmal etwas rumgeschaut und bin von der Lösung glaube ich (zumindest für den Moment) wieder abgekommen:
Irgendwie sagt mir mein Bauch, dass das nur eine Zwischenlösung ist und ich am Ende doch wieder einen "richtigen" PC für die leistungshungrigeren Sachen bauen werde, dann würde das eGPU-Gehäuse in ein paar Monaten in der Ecke liegen oder ich muss mich um den Wiederverkauf kümmern. Dazu kommt, dass das T490s die Thunderbolt-Schnittstelle nur über 2 PCIe Lanes ansteuert und damit wohl nochmal deutlich Leistung verloren geht. Alles in allem also eine eher suboptimale Lösung.
Schade eigentlich, die Idee der eGPUs finde ich wirklich super...
Servus Chris und ein liches Willkommen bei uns
Freut mich, dass es doch noch andere Menschen in meinem Alter mit diesem Hobby gibt.
Du solltest dich nicht wundern , wenn sich im Laufe der Planung das ein oder andere (sprich alles) ändert. Insbesondere wenn man sich die hier vertretenen Wohnzimmerkinos anschaut, kommt man schnell auf Ideen und schwupps, macht man doch mehr als nur Beamer auf weiße Wand
Grüße aus dem Lande Bravehearts
Jakob
Servus zusammen,
ich nutze seit gut einem Jahr ausschließlich ein Lenovo T490s mit einem i7-8565U und 16GB RAM als Computer.
Seit meinem Umzug nach Glasgow habe ich wieder mehr Gefallen an Foto- und Videografie gefunden und stehe jetzt vor dem "Problem", dass die Grafikleistung des verbauten Intel UHD 620 Chips schlicht nicht ausreicht, um den 4k Bildschirm adäquat zu befeuern (wer hätte das gedacht... ). Es geht noch nicht mal um Renderzeiten, sondern bereits die Bearbeitung wird zur Geduldprobe. Klar, das T490s ist quasi ein Ultrabook und primär auf Office ausgelegt, aber ansonsten bin ich mit dem Teil echt zufrieden und die Option sich das Ding untern Arm zu klemmen und mal eben den Standort zu wechseln ist für mich aktuell im Alltag Gold wert.
Meine Überlegung war jetzt die Thunderbolt 3 Schnittstelle zu nutzen, um die Grafikleistung extern bereitzustellen, Lösungen dafür gibt es ja mittlerweile einige (Sonnet, Razer, Lenovo Legion etc.). Gebraucht wird das nur, wenn der Laptop zugeklappt neben mir liegt und am 4k Bildschirm betrieben wird, ein Gerät in Richtung Lenovo P-Serie zu kaufen ist also nicht sinnvoll. Neben der deutlich gesteigerten Grafikleistung erhoffe ich mir außerdem, dass das ein oder andere Gigabyte RAM frei wird, was aktuell für die interne Grafiklösung als Grafikspeicher herhalten muss und, dass insgesamt weniger Abwärme im Laptop entsteht, da schlicht weniger gerechnet werden muss.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit so einer externen Lösung? Wenn ja, positiv, negativ, "passt schon"?
Im Auge habe ich als Grafikkarte eine GTX 1660 Super, da ich vermute, dass alles darüber Perlen vor die Säue ist, sprich das auf dem Papier vorhandene Mehr an Leistung der Karte auf Grund der begrenzten Bandbreite des Thunderbolt-Anschlusses vernichtet werden würde (auch wenn mich so eine RTX 3070 schon anlachen würde )
Danke schonmal und beste Grüße aus dem Land des Whiskys
Jakob
Und wenn du hinten Diffusoren anbringst musst du eh wieder neu Einmessen, bzw. würde es sich anbieten erst zu messen, dann Diffusoren anbringen und dann wieder zu messen, um einen Vergleich zu haben.
Herzlichen Glückwunsch
So eine Front bei der man einfach nur ein weißes Rechteck sieht ist einfach geil und die Rückwand sieht man ja eh nicht beim Film
Grundsätzlich stimmt das Sven, allerdings können alle drei von dir aufgezählten nur 7 Kanäle abbilden. Sprich nur das absolute Minimum, was man braucht um irgendwie 3D Sound darstellen zu können. Mir persönlich wäre das zu wenig, ich würde minimal 9 Kanäle haben wollen, um typischen 7 Kanäle in der Hörebene und dazu zwei Höhenkanäle abbilden zu können.
Ich bin absolut kein Bildmensch, insofern: Für mich würde der Fernseher mit Sicherheit passen
Bei den Receiver bin ich von den Yamaha Geräten überzeugt, allerdings durch Umzug und aktuelle Lebenssituation nicht wirklich im Markt drin. Irgendwas Richtung RX680 könnte sich aber eventuell in deinem Preisbereich finden lassen.
Beim Receiver ist natürlich ein großes Thema die Frage nach den Features, insbesondere beim Sound: Brauchst du 3D sound (Atmos, Auro DTS:X)? Wenn ja, wird das bei deinem aktuellen Budget nichts. Wenn nein, bist du in der Wahl der Geräte nahezu uneingeschränkt, solange das Gerät mindestens HDMI 2.0 für 4k hat bzw. HDMI 2.1 für HDR Inhalte.
Da käme dann meine ich "kleinstenfalls" die x70 Serie von Yamaha in Frage.
Servus Martin und lich Willkommen bei uns!
Dein Projekt birgt sehr, sehr viel Potential, da bin ich gespannt auf die Ausführung.
Lass dir auf jeden Fall Zeit bei der Planung und fang nicht zu früh damit an Technik für das Kino zu kaufen
Am besten nutzt du jetzt die dunkle Jahreszeit für die Planung und, wenn wieder möglich, zum ausprobieren verschiedener Systeme und Testhören in möglichst vielen Kinos.
Grüße aus dem Lande Bravehearts
Jakob
15 - 20k reichen dicke aus, für ein sehr gutes Selbstbaukino!
Auros Vorschlag für die Tür finde ich sehr gut, das solltest du, falls noch möglich, mal durchspielen, dann wäre ein DBA auch absolut problemlos möglich.
Hast du bisher schon hörtechnisch Erfahrung mit Lautsprechern? Kommt für dich ein Selbstbau der Lautsprecher in Frage oder sollen es fertige sein?
Edit: Ist der AV Receiver schon gekauft, oder soll das in dem oben genannten Budget noch mit drin sein? Das ist ja kein ganz kleiner Posten.
Fernseher sind hier ein eher seltenes Thema, in der Regel werden aber tatsächlich OLEDs genutzt.
Gibt es heute noch Fernseher ohne Smartfunktionen? Wenn ja, würde ich so einen nehmen und dazu einen Medienplayer wie die Shield oder einen Apple TV. Warum? Meine Erfahrung mit SmartTVs ist eher mäßig, die, die ich bisher gesehen habe, waren alle deutlich untermotorisiert.
Und größentechnisch natürlich so viel Bild wie irgendwie möglich.
Wie schaut denn der Gebrauchtmarkt aus?
Meinst du nicht, dass zwei BMWs im Kino ein bisschen viel Platz wegnehmen? (*duck und weg*)
Ich bin grundsätzlich kein Fan von Bewegungsmeldern, irgendwie sind die nie 100% so eingestellt wie ich das gerne hätte.
Dje meisten hier steuern die Podestbeleuchtung vermutlich über die Hausautomation und dann entsprechend mit einfachen Schaltern oder Befehlen über die Fernbedienung oder das Tablet/Handy.
Schalter im Boden erinnert mich an Minecraft, da gibt es auch "Pressure Plates" zum aktivieren der Minecraftelektrik. Mit Sicherheit eine schöne cleane Lösung aber vermutlich auch relativ aufwendig? Und wenn der Schalter nicht wirklich groß ist muss man im potentiell komplett dunklen Kino erst mit dem Fuß den Schalter finden, gerade für Gäste wohl eher suboptimal.
Ich nutze auch einen 32 Zoll 4k (Lenovo P32u) und bin mit der Variante sehr zufrieden. Nutze ihn unter Windows 10 auch ohne Skalierung (mit Ausnahme einiger Webseiten) und wie Doxer bin ich mittlerweile großer Fan der vier Full HD Bildschirme in einem.
Hatte auch den P44u (ähnlich dem LG nur noch größer ) aufm Schirm bei meiner Suche, allerdings sind für meine Haupteinsatzgebiete (Office, ein bisschen Bildbearbeitung, bisschen programmieren) diese Breitbilddinger glaube ich schlicht nix. Brauchen extrem viel Platz aufm Schreibtisch und am Ende ersetzen sie doch nur zwei Bildschirme mittelmäßig.
Seite hat zügig geladen aber der Download ging nicht.
Das ist strange, bei mir klappt es wunderbar.
Wobei die Seite ja eh in erster Linie dafür da ist, Dateien für ABX Vergleiche zu bekommen, um sich selbst den Nutzen von HiRes Dateien in der eigenen Kette beurteilen zu können. Das ist zwar spannend, bei dir denke ich aber nicht mehr notwendig und musikalisch wird dich von den angebotenen Stücken wohl auch nichts überzeugen.
Der Klang dieser DSD Musik ist ja mal edel...
Wobei das nicht primär am DSD Format liegt sondern an der exzellenten Arbeit der 2l Soundmeister
Ich bin aber auch Fan des Formats und habe es als Klassikfan seeehr einfach Musik, die mir gefällt, im entsprechenden Format zu finden das dürfte bei dir tatsächlich eher schwierig werden, bei den Orchestral und Soundtrack aber nicht unmöglich.
Mein Lieblingsbond
Ruhe in Frieden Sir Sean Connery!