Hallo,
Hatte bisher zwei JVC-Projektoren, keine Probleme:
JVC X35, gekauft 2014, läuft immer noch beim Zweitbesitzer.
JVC x5500 aktuell noch in Verwendung, läuft seit 2018 und macht weiterhin ein top Bild.
Würde wieder auf JVC gehen.
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Glaube, dass paßt hier rein. Klingt interessant 🤔
Sehr interessant, danke! Da bin ich mal äusserst gespannt, was sich tut!
Wenn man die aktuellen Games in 4K zu laufen bekommen, sollte die Rechenleistung für madVR, ggf. mit leichten Abzügen, hoffentlich auch reichen!
danke für deine Einschätzung - habe bis auf Video-Bearbeitung den M2-Prozessor noch nicht wirklich gefordert, von daher hab ich zur 3D-Grafikleistung keine eigenen Erfahrungen.
Interessant wäre das natürlich schon, evtl. lasse ich es mal auf einen Testlauf ankommen, sofern es keine anderweitigen Erfahrungen gibt - zumindest wenn ich mal etwas Zeit habetm
Hallo miteinander,
Passend zu der im Nachbarthread diskutierten Apple Vision Pro hätte mich einmal interessiert, ob jemand schonmal versucht hat, madVR auf einem Mac mit M2-Chip über Parallels zum laufen zu bekommen?
Kann das überhaupt funktionieren? Oder macht hier die eingeschränkte DirectX bzw. OpenGL-Unterstützung Probleme?
Tja und dann gäbe es wohl noch geschätzte 300 Vorbesteller, von denen kein einziges Gerät bisher geliefert wurde...
Wer von den Vorbestellern allerdings den Restbetrag zum aktuellen vollen Preis zahlt(e) bekam dann sein Gerät sofort... Jetzt im Moment weiss ich nicht wieviel sie da überhaupt liefern könn(t)en.
Ich hatte noch Anfang letzen Jahres von jemand anderem eine Vorbestellung übernommen, da ich dringend mind. ein Backup-Gerät brauche da der Realiser für mich leider alternativlos ist, aber da kann ich wahrscheinlich noch lange warten, außer ich entschließe mich irgendwann die Differenz zum vollen Preis zu bezahlen.
Wie du weißt, bin ich auch einer dieser Vorbesteller und hoffe natürlich, dass da noch etwas kommt!
Hatte den Realiser auf einer Messe in London gehört und war wirklich erstaunt über die Abbildung! Zusammen mit den Sennheiser HD800 (S?), die damals verwendet wurden, hatte man definitiv nicht das Gefühl, über Kopfhörer zu hören. Das Headtracking hatte das ganze nochmal auf ein weiteres Level gehoben, sowas habe ich bis dato nicht gehört.
Nachdem sich die Hör-Situation bei mir zwischenzeitlich aber auch verändert hat und ich aktuell etwas mehr Pegel fahren kann, wäre mir der Aufpreis momentan zu teuer - interessant wäre es aber schon, ob sie liefern könnten?
ein kurze Zwischenfrage:
Ich richte mir demnächst einen neuen Rechner ein, welcher neben MadVR auch für Gaming gedacht ist, und daher tendeziell mit den aktuellen Treibern laufen soll.
Daher bin ich am überlegen, den Rechner als Dual-Boot System auszuführen, oder aber MadVR in einer virtuellen Maschine zu starten.
Da ich mit beidem bisher nicht wirklich bewandert bin: gibt es da große Vor- oder Nachteile für eine der beiden Lösungen?
Da versucht man zuerst, die Kabelwege speziell bei HDMI kurz zu halten, und dann sowas...
Aber auch beruhigend zu lesen, dass ich doch nicht der einzige mit dem Problem war.
Aktuell läuft bei mir zum Übergang MadVR über den Laptop, da kam es bis jetzt glücklicherweise zum keinem Spulenfiepen o.ä.
Danke für dein Feedback, genau diese Gedankengänge hatte ich ebenfalls. Auch wenn ich den Samsung gerne mal Live sehen würde ist mir der eigentlich zu breit...
Ja, das ist schon komisch.
Allerdings würde mir eine extra Soundkarte auch nicht helfen. Mein Mainboard hat ja sogar 7.1 Analog Ausgänge (3,5mm Klinke), aber der Denon hat kein Multichannel Analog In.. Ich bräuchte also eine Soundkarte mit HDMI Out ;-).
Naja, so wie ich es jetzt konfiguriert habe geht es eigentlich relativ problemlos. Danke an alle nochmal für die Tipps!
Soundkarten mit HDMI-Out gabs (gibt's?) auch, ich bin früher wie gesagt den Weg über den Toslink-Ausgang meiner ASUS Xonar Essence gegangen, fürs Gaming meiner Meinung nach definitiv ausreichend.
Aber wenn die aktuelle Lösung passts, ist's doch top!
PS kleines OT: Wie zufrieden bist du denn mit dem Monitor? bin aktuell noch bei 32" 21:9, langsam wächst aber der Wunsch nach einem Upgrade...
Sinkt der Beamer eigentlich durch die Wärmeentwicklung in den Schnee ein?
Das spart den lens-shift
du kannst naturlich per DP ins Monitor (Bild) und Hdmi (Audio) ins Denon. (wer weiß was der Denon da Alles nicht kann)
dann ist da halt wieder das Problem mit dem erweiterten Monitor. Solange die GPUs keinen "Audio-only" Modus haben, muss man halt immer in einen sauren Apfel beißen...
Alternativ halt wieder den Schritt zurück zur dedizierten Soundkarte
Ich glaub das war der entscheidende Tipp! Für alle, die ähnlich blind sind wie ich... es gibt unter Windows 10 zwei Arten das einzustellen.
- Die komplizierte: Start -> Ausführen -> mmsys.cpl -> Am entsprechenden Gerät auf "Konfigurieren" klicken (NICHT Doppelklick auf das Gerät :-))..
- Die einfache: Rechtsklick auf das Sound Icon neben der Uhr, Lautsprechereinrichtung -> hier kann man zwischen den Surroundformaten wechseln
Wenn ich hier ein Surround-Format auswähle, habe ich auch in anderen Games Surround-Sound.
Freut mich, dass es geklappt hat.
Geht man über das Lautsprechersymbol in der Task-Leiste auf Lautsprechereinrichtung, kommt man über "erweitertes Setup" ebenfalls zu den Sound-Einstellungen, in denen man über "Konfigurieren" das individuelle LS-Setup einrichten kann. Unter Win7 war das imo einfacher zu erreichen.
Eine Sache ist mir allerdings noch aufgefallen: Das alles funktioniert nur im "Erweiterten Desktop" Modus. Sobald ich die Anzeigen Dupliziere, kann ich in Spielen nur noch maximal FullHD Auflösung auswählen. Gibt es da noch einen Trick? Denn wenn ich nicht spiele, ist ein erweiterter Desktop von dem man einen Teil nicht sieht eigentlich doof... manche Fenster gehen dann dort auf.
Dafür habe ich auch noch keine wirklich gute Lösung gefunden, nutze allerdings auch die Sound-Ausgabe über HDMI bei Games kaum. Bei "duplizieren" richtet sich die Auflösung nach dem schwächsten Glied der Kette, kostet aber zusätzlich noch deutlich Leistung wegen der doppelten Ausgabe.
Eine Möglichkeit wäre z.B. ein Splitter, die Frage ist nur ob der AVR mit dem 4K-Signal umgehen kann.
Hallo Pascal,
Grundsätzlich unterstützen eigentlich die allermeisten Spiele Surround-Sound, da der Sound bei Spielen ja individuell berechnet wird und dabei die verfügbaren Kanäle ausgenutzt werden. Hier wird also schon lange das Konzept des Objekt-basierten Sounds umgesetzt, welches uns im Heikino nur langsam und halbherzig angeboten wird.
Das Problem bei der digitalen Ausgabe war dabei früher, dass der Ton als normalerweise über PCM ausgegeben wird, in Zeiten von Toslink hatte man daher eine Soundkarte mit bspw. Dolby Digital Live gebraucht, um das Signal bei der geringen Bandbreite in DD kodiert übertragen zu können.
Mit HDMI ist eine solche Kodierung aber eigentlich nicht mehr nötig, und Mehrkanal sollte über PCM übertragen werden können.
Zwei mögliche Fehlerquellen würden mir spontan einfallen:
Hast du in der Lautsprechereinrichtung in den Windows-Soundeinstellungen den Surroundsound eingestellt? Wenn du hier die Kanäle testest, kommt ein Signal aus den Surrounds?
Hängen irgendwelche Adapter dazwischen? Ich hatte das ganze gerade nochmal im HK getestet um bin ca. 30 min. verzweifelt, bis ich gemerkt habe, dass ich über meinen USB-C zu HDMI-Adapter zwar 5.1 auswählen kann, jedoch nur Stereo übertragen wird, direkt über HDMI hats funktioniert...
Ich habe doch nie behauptet, die bisher getroffen Maßnahmen von unserer Regierung waren falsch.
Mein Wunsch war es nur, das wir wieder zur Normalität zurückkehren, wenn der Krankheitsverlauf es erlaubt.
Im Bezug auf die Übersterblichkeit von Italien gibt es völlig andere Gründe, aber das Thema hatten wir doch schon durch.
Ich habe mich auf diesen Post bezogen, in dem du dich auf die (fehlende) Übersterblichkeit in Deutschland und die Relation zur Influenza bezogen hast.
An die Diskussion über die Übersterblichkeit hier in dem Thread kann ich mich nicht erinnern, ist auch wirklich tatsächlich unübersichtlich geworden hier. Die Anmerkung, dass es bei uns erfreulicherweise allenfalls eine geringe Übersterblichkeit gab, sollte in dem Kontext aber erlaubt sein.
Bei dem Wunsch nach Normalität bin ich ganz bei dir - ich persönlich sehe wieder sehr viel Normalität, aber eben teilweise auch Verantwortungslosigkeit, welche die Effektivität der aktuell leichten Maßnahmen gefährden und damit die Gefahr der erneuten Ausbreitung und damit erneuten Einschränkungen leider fördern.
Alles anzeigenAlles zu glauben ist aber auch nicht so das richtige.
Ich bin da eher bei Andi... Die ganzen Zahlen sind doch nur Mutmaßungen.
Die Tests dazu noch total anfällig. Wir hatten im Bekanntenkreis so skurrile Fälle die genau das Untermauern (erst positiver Test, dann 2x negativ usw).
Auch das kann total andere Gründe haben. Ich möchte gar nicht wissen (und das wird man auch nie raus bekommen) wie viele Leben die Presse gekostet hat.
Leute gehen aufgrund der Presse mit einer Erkältung ins Krankenhaus und kommen mit irgendwas anderem wieder. Jedes Jahr sterben alleine knapp 30.000 Menschen nur am Krankenhausvirus. Hinzu kommen nun die Toten durch die nicht ausgeführeten OPs und davon werden ganz sicher auch welche als Covid 19 Tote mit gezählt, genau wie einige die nur eine Grippe oder andere Dinge hatten.
Ich schätze die Zahl der Toten die gar nicht an Covid gestorben sind und dennoch als solche gezählt haben recht groß. Dazu müsste man sich eigentlich die gesamt Sterblichkeit anschauen.
Die Liste könnten man so fortsetzen... Aber auch das ist alles nur Theorie. Es gibt einfach keine Zahlen und Belege die so wirklich zuverlässig sind.
Auch das Thema Masken sehe ich kritisch. Nicht das ich ein Problem damit habe, aber die Wirksamkeit ist in keinster Weise bewiesen. Schaut Euch doch einfach mal die ganzen Auswertungen an. Die Verläufe sind in allen Länder gleich, egal ob Maskenpflicht, oder aber so gut wie gar nichts gemacht wurde.
Deutschland:
Niederlande (keine Maskenpflicht)
Es gibt einfach so viele Dinge, die mich zumindest skeptisch werden lassen. Das heißt nun nicht das ich das verharmlosen möchte, aber man sollte auch nicht so naiv sein, alles einfach zu schlucken was uns da erzählt wird.
Es war eigentlch eher so, dass die Krankenhäuser sehr leer waren. Leute, die früher mit Banalitäten in die Klinik kamen, taten dies aus Angst vor der Ansteckung mit Corona nicht mehr.
Die Befürchtungen gingen teilweise in die Richtung, dass ggf. manche Menschen mit wirklich lebensbedrohlichen Erkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall etc.) ggf. nicht adäquat versorgt werden würden.
Dringliche OPs (bspw. Tumore) wurden eigentlich weiterhin durchgeführt, auch wenn es hier natürlich Falllberichte zu Verzögerungen gibt.
Bzgl. der Wirksamkeit der Masken ist der überwiegende Konsens der Fachliteratur, dass diese einen Benefit auf die Unterbindung der Virusausbreitung bzw. der übertragenen Virusmenge haben. Wie sich das im Auftreten der Fälle oder in der Sterblichkeit niederschlägt, wird man denke ich erst noch sehen, da die Maskenpflicht in den meisten Ländern erst nach umfangreichen anderen Beschränkungen erlassen wurde.
Zu deinem Beispiel der Niederlande im Vergleich zu D (aktuelle Zahlen) :
NL:
Fälle: 60 853
Tote: 6 180
D:
Fälle: 218 973
Tote: 9 207
Das könnte man also auch ganz anders auslegen - wobei ich hier explizit nicht behaupte, dass es an den Masken liegt (die mittlerweile bspw. in NL in den öffentlichen Verkehrsmitteln auch verpflichtend sind), hierzu gibt es einfach zu viele Variablen.
Latenight : Ich denke nicht, dass die Übersterblichkeit in Deutschland das Maß ist, das man bemühen sollte, eben da die Maßnahmen frühzeitig getroffen wurden. Interessanter ist bspw. Italien, das als eines der ersten europäischen betroffen war, und daher die (im Vergleich zu Deutschland deutlich stregeren) Maßnahmen erst später eingeführt hat:
Im europäischen Vergleich war das Ausmaß der Übersterblichkeit in Deutschland vergleichsweise gering. Frankreich habe zwischen 1. März und 20. April im Vorjahresvergleich eine um 27 Prozent erhöhte Sterblichkeit gemeldet, Italien im März 2020 eine um 49 Prozent erhöhte Sterbefallzahl im Vergleich zu den vier Vorjahren.
Ich stimme dir zu, dass Panik und Angst nicht angebracht ist. Ein gesundes Maß an Vorsicht und Maßnahmen reicht meiner Meinung nach.
Aber genau das hatte ich doch geschrieben. Ich schrob: Die Maskenpflicht kam zu einem Zeitpunkt wor die Grippesaischon für beendet erklärt wurde und der Reporduktionsfaktor schon uner 1 war.
Achso, ich hatte die Aussage auf auf die Corona-Welle bezogen, dann hatten wir da aneinander vorbeigesprochen.
Zu dem Zeitpunkt, als die Maskenpflicht erlassen wurde, war aber nicht mehr die Entzerrung mit der Grippe-Saison im Vordergrund, sondern die tatsächliche Verhinderung der Ansteckung wegen der Corona-Erkrankung selbst, da man die Auswirkung der Erkrankung (sowie auch die Wirtschaftlichen Auswirkungen der Erkrankung und der Maßnahmen) gesehen hat.
Am Anfang wurden ja von RKI/WHO etc. Masken erstmal nicht empfohlen - ob das eine (Fehl?)Einschätzung war, oder ob das dem Mangel an Masken für medizinisches Personal geschuldet war, kann auch ich nur spekulieren.
Zu diesem Zeitpunkt wurden FFP3-Masken auf jeden Fall mit Gold aufgewogen und auch FFP2-Masken waren sehr knapp und wurden (wie meist auch die gewöhnlichen MNS) streng rationiert bzw. waren mancherorts nicht mehr verfügbar.
/edit: Christian war schneller. Und ich sehe es genauso: die Maskenpflicht dient dazu größere Einschränkungen zu verhindern.
HomerJS
Auch bei Dir möchte ich mich für die sachliche Argumentation und die Auseinandersetzung von meinem Beitrag bedanken.
Danke, dass du das Feedback positiv aufgenommen hast!
Daher auch nochmal kurz etwas zu deiner Antwort:
Meine Aussage stützt sich die Grafik vom Robert Koch Institute. Die ist ja durch alle Medien gegangen und Du hattest die sicher auch gesehen. Zu dem Zeitpunkt als die Maskenpflicht eingeführt wurde (am 23.3.) war die Welle schon ziemlich durch.
Die Grippesaison (Influenza) wurde im übrigen in der KW12 (16.3. bis 22.3.) von RKI für beendet erklärt.
Ich habe die Grafik bzw. den zeitlichen Ablauf jetzt aus Zeitgründen erstmal nicht genauer aufgearbeitet, aber wie im Artikel angesprochen wurden doch schon zu diesem Zeitpunkt umfangreiche Maßnahmen bzw. der sog. "Lockdown" initiiert, oder? ("Kette der Schutzmaßnahmen war erfolgreich").
Ich persönlich sehe den Faktor "Sommer" eher so: es zeigt sich durch die höheren Temperaturen sicher einerseits ein positiver Effekt, da man weniger infektanfällig wird. Andererseits sprechen die aktuellen und weltweiten Zahlen (bspw. im "warmen" Israel) gegen ein streng saisonales Auftreten, wie bspw. bei der Influenza. Bei den Großveranstaltungen stimme ich dir zu, s. die bestätigten Superspreading-Events. (PS: die Maskenpflicht sehe ich als gegenseitige Schutzmaßnahme, wie von z.B. von Guybrush beschrieben, als verspätete, aber sinnvolle Maßnahme.)
Guybrush: danke für die Schilderung deiner Erfahrungen, ich sehe es auch so, dass die meisten der Menschen Verständnis und im Idealfall sogar Dankbarkeit für die Maßnahmen haben, da Sie auch selbst davon profitieren. Bei einigen Unentschlossenen oder "Zweiflern" kann man viele Unklarheiten im Gespäch klären, einige sind aber tatsächlich resistent gegenüber jeder Beratung.
In solchen Fällen spare ich mir dann ehrlicherweise die vergebene Liebesmüh (wie auch hier bei ein oder zwei Kandidaten), auch wenn ich denen, die sich darum hier und woanders bemühen, dafür danke.
Ich persönlich fand es auf jeden Fall eindrucksvoll (im negativen Sinn), wie sehr einige Patienten rapide "schlecht geworden" sind, darunter auch junge Menschen ohne relevante Vorerkrankungen, und wie lange diese Phase der akuten Lebensbedrohung dabei oft ging. Davon haben es natürlich glücklicherweise viele überlebt, die Folgeschäden sind aber noch nicht abzusehen bzw. in der aktuellen Phase gravierend. Auch bei anderen Erkrankungen, wie der Influenza, welche immer wieder angeführt wird, gab es natürlich solche Verläufe, aber die Frequenz und Intensität war dabei meiner Meinung nach eine ganz andere.
Noch ein Kommentar zum Abschluss: Wissenschaft ist immer auch eine Entwicklung des Wissens - daher sollte man seine Einschätzung auf die aktuellen Erkenntnisse bauen. Das führt natürlich dazu, dass manche notorische Zweifler sagen "da lag dieser/jener doch schon falsch!111!", aber damit muss man leben.
Leider fordert das Nachvollziehen der Entwicklung schon viele von denen sehr, die auf den jeweiligen Gebieten tätig sind, so dass das für den "Ottonormalverbraucher" eigentlich fst nicht möglich ist. Daraus resultieren dann ggf. Missverständnisse wie oben (s. mein vorheriger Post), auf welchen dann Unverständnis und Ablehnung aufblühen können. Von daher finde ich es natürlich gut, wenn man sich seine eigene Meinung bildet, man sollte auch diese aber immer wieder hinterfragen und ggf. Nachfragen bei Unklarheiten stellen (daher auch z.B. Latenight : bei interessiertem Austausch gerne nachhaken).
Eigentlich ist mir das Wetter gerde zu schön, um darauf groß einzugehen. Da hier aber massiv Aussagen verdreht werden in aller Kürze:
Wir sollten nicht vergessen, dass man die Maßnahmen eingeführt hat, um unser Gesundheitssystem nicht zu überlasten.
Zum Glück hatte schon das Absagen der Massenveranstaltungen und der Sommer dazu geführt, dass der Reproduktionsfaktor unter 1 gesunken ist. Man hatte uns von Beginn an erklärt die Maßnahmen können die Corona Krise nicht verhindern sondern den Berg nur abflachen.
COVID 19 WHO Studie findet kaum Belege für die Wirksamkeit von Eindämmungsmassnahmen
Die Vermeidung der Überlastung des Gesundheitssystems war zu Beginn der Pandemie und nach den Erfahrungen aus Wuhan und im Verlauf aus Italien tatsächlich ein vordringliches Ziel. Dazu wurden u.a. die von dir unten angesprochenen Kapazitätsfreihaltungen angeordnet. Mitlerweile wissen wir, dass das Virus leider offensichtlich nicht so "nett" zu sein scheint wie das Influenzavirus, und sich mit dem saisonalen Auftreten begnügt (was zu Beginn durchaus eine Hoffnung war). Daher sollten weiterhin Maßnahmen zur Eindämmung ergriffen werden. Welche da am zielführendsten sind und welche weniger können wir gerne diskutieren. Dass man in der unsicheren Anfangszeit erstmal mehr Maßnahmen ergreift ist sicher sinnvoll, als zu wenig (s. Norditalien, New York etc.)
Wie du erkennen kannst, dass das Absagen von Massenveranstaltungen und der Sommer allein dazu geführt haben, dass die Infektionszahlen zurückgegangen sind, während in der Zeit ja auch die ganzen anderen Maßnahmen ergriffen wurden, müsstest du mir aber erklären?
Die von dir zitierte Studie ist von April, also der Anfangszeit der Pandemie. Aktuelle Studien zeigen hingegen einen positiven Effekt der Eindämmungsmaßnahmenund speziell der Alltagsmasken.
ZitatIch bin also dafür die Maßnahmen schrittweise aufzuheben wenn es zur Kurzarbeit in Krankenhäusern kommt und dort die Betten leer stehen. Wir haben eine Nachbarin die Krankenschwester ist. Sie hat mir erklärt, dass Ihr Krankenhaus nun Verluste gemacht hat, weil die Betten für Corona Kranke freigehalten wurden und somit die lukrativen, teuren Operationen ausgefallen sind.
Für meine Wahrnehmung hat Corona inzwischen deutlich von seinem Schrecken verloren.
Gerade auch die hohen Todesraten in USA könnten auch auf Behandlungsfehler zurückzuführen sein. ln diesem Zusammenhang habe ich jetzt schon viele Bedenken gehört, dass die Beatmung mit den Lungenmaschinen zum Tod geführt hat.
Ja, auch die Krankenhäuser haben Verluste hinnehmen müssen - aufgrund der Erfahrungen z.B. in Italien, wo das Gesundheitssystem überlastet war, finde ich es aber verständlich, dass Kapazitäten freigehalten wurden. Ob man diese eher wieder hätte freigeben können ist eine andere Frage, aber nachher ist man wie immer schlauer.
Die Diskussion bzgl. der Intubationsindikation wird und wurde natürlich geführt (der von dir genannte Artikel ist wieder von April)- wie bei vielen schweren Lungenerkrankungen wird zunächst die nicht-invasive Beatmung empfohlen, eine Intubation ist aber leider häufig nötig. Das ist jetzt aber nicht neues und steht auch in der aktuellen Leitlinie.
Dass Covid-19 für mich noch nicht "deutlich von seinem Schrecken verloren" hat, liegt aber nicht nur an den Todeszahlen, sondern auch an den teils schwerwiegenden Folgeschäden, auch bei jungen Menschen.
ZitatDurch neue Studien wissen wir, dass die Bevölkerung zu 81% resistent ist, weil gegen die "normalen" Cornaviren Antikörper vorhanden sind. Das belegt die Studie der Universitätsklink Tübingen
Das steht in der Studie mitnichten. Es gibt Kreuzreaktionen zwischen Epitopen der Coronaviren, auf die T-Zellen (und nur dieser Teil des Immunsystems wurde hier untersucht) ansprechen. Mit einer systemischen Immunreaktion, einem Immungedächtnis oder gar einer Resistenz hat das leider gar nichts zu tun. Ob solche Kreuzreaktionen positiv sind oder auch negativ sein können wird natürlich weiter beforscht.
Zitat
Dieser Satz ist Missverständlich: keiner der vier Erreger ist ein Coronavirus, zwei davon sind nichtmal Viren (im Artikel auf den du dich beziehst steht das auch genauer). Die Aussage von Streeck ist sicher nicht falsch, bisher gab es aber auch kaum Notwendigkeit, einen Impfstoff für die bisherigen Coronaviren zu entwickeln.
Natürlich hat das mit Corona etwas zu tun, für keiner dieser Krankheiten oder Vorfälle wurde die gesamte Wirtschaft an die Wand gefahren und Menschen ihre Existenz genommen.
Die Verhältnismäßigkeit stimmt einfach nicht, wenn man sich an den publizierten Zahlen orientiert.
Die Zahen belegen eher, dass die Verhältnismäßigkeit doch in gewisser Weise gegeben war, schließlich hielten sich die Todesfälle in Grenzen. Ich möchte mir lieber nicht allzu genau Vorstellen, wie es ohne die Maßnamen ausgesehen hätte, aber es beweist halt mal wieder: "There is no glory in prevention". Und dass die gesamte Wirtschaft an die Wand gefahren wurde ist natürlich eine massive Polemisierung.
Aber damit die Wirtschaft möglichst wenig leidet, gibt es ja eben bspw. die Maskenpflicht, mit der sich das Übertragungsrisiko deutlich verringern lässt. Ich bin mir nur ziemlich sicher, dass die Idioten am meisten jammern werden, sollte es zu einem zweiten Shutdown kommen , die jetzt dicht gedrängt ohne Maske gegen die "massive Einschränkung" durch einen MNS auch über der Nase protestieren...
Die Autocal Software für den X5500 hat sich nicht geändert. Bleibt also beim Spyder 5. Wenn man den Spyder 5 hat, dann ist ein Umstieg auf den X auch nicht wirklich notwendig.
Danke für die Info!
Ich hab bisher leider nur einen Spyder 4, dann muss ich mich wohl mal nach einem gebrauchten Spyder 5 umschauen, damit ich Autocal auch mal testen kann.