Dann empfehle ich Dir eine Stewart Studiotek 130 und den gebrauchten Bragi von Danur78.
Dann hast Du sogar noch Geld übrig um per Contro4 oder Crestron dunkle Vorhänge automatisiert an die Seitenwände zu fahren.
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Dann empfehle ich Dir eine Stewart Studiotek 130 und den gebrauchten Bragi von Danur78.
Dann hast Du sogar noch Geld übrig um per Contro4 oder Crestron dunkle Vorhänge automatisiert an die Seitenwände zu fahren.
Für mich ist es leichter einen Teil des Liedes zu wiederholen anstatt unterbrechungsfrei im Lied zu wechseln. Von daher wäre das muten also kein Nachteil für den Test.
Wir sind uns alle einig, dass dies kein repräsentatives Bild für den Heimkinomarkt im gesamten ist.
Daher auch mein Hinweis, dass diese Umfrage (nur) ein Bild der aktiven Forennutzer aufzeigt.
Nicht mehr, nicht weniger.
Welche nicht einmal 5% der im Forum angemeldeten Menschen sind. Falls Du mal wieder eine Umfrage machst, dann pinne Sie doch bitte 14 Tage ins Dashboard damit Sie von genügend Usern gesehen wird.
Ich weis nicht was man aus dieser Umfrage ableiten kann. Aber ich behaupte, dass Sie nicht repräsentativ ist. 22 DLP Projektoren, davor 7! Christie und Barco scheint mit der Realität wenig gemein zu haben.
Eine Anmerkung zum Pegelabgleich.
Mach das besser elektrisch. Also am Endstufenausgang die gleiche Spannung einstellen. Schallpegelmessgeräte sind zu ungenau und Fehleranfällig in der Anwendung.
hallo, ich habe da mal eine Frage. Läßt sich eine Envy 2080 auf 3080 upgraden?
Gruß yordi
Das ist offiziell nicht vorgesehen. Das einzige Upgrade welches MADVR anbietet ist Deinen Envy MK1 gegen einen Envy MK2 innerhalb des MADVR Trade-IN Programms zu tauschen.
Ich bin mir leider nicht sicher ab wann ein Envy „früh“ ist. Gekauft wurde der Mitte/ Ende 2022 (Extreme).
Kann ich die specs irgendwo checken, ohne den Schraubendreher zu bemühen?
Hallo Wohnraumkino,
Du hast einen Extreme mit einer 3080. Also schon deutlich mehr Rechenpower als die frühen Modelle mit einer 2080. Der neue MK2 Extreme hat eine 4080 Grafikkarte verbaut.
Alles anzeigenHallo,
ich war auch gestern bei einem Kunden mit einer STORM - Audio.
Und einer mehrfachen Subwoofer Anordnung (Anzahl + Typen + Aufstellungsorten), also kein DBA/SBA.
Das ART Dirac Ergebnis ist schon sensationell.
Chart ART 1.jpg Chart ART 2.jpg
Die Raum Mode bei ca. 24 Hz ist sicherlich noch vorhanden (und schlägt etwas durch), aber hier ist in Sachen Akustik auch noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht).
Aber egal es klang trotzdem sehr ausgeglichen, passend auf den Punkt und das mit allen diesen untersch. Subwoofer Parametern.
Und das ohne Nacharbeitung.
Völlig unmöglich das so mit einer Trinnov zu erreichen (aus dem Stand mit den untersch. gegebenen SUB Parametern) IMO.
Kurzum das Dirac ART ist ein mächtiges Werkzeug und sicher gerade für Konstellationen, mit gewissen Raum + Aufstellung Kompromissen + versch. LS Komponenten (BASS), einfach genial.
Also STORM AUDIO wird jetzt sicher mehr Anhänger /Interessenten finden, sowohl auf der Gewerbe + Endkunden Seite.
By the way :
Es gibt auch eine rein digital aufgebaute STORM (nicht verfügbar bei Trinnov leider und wurde im Video oben nicht erwähnt).
Name = ISP EVO
Der einzige wirkliche offensichtlich Nachteil bei STORM ist leider (IMO) :
- Up to 24 max decoding/upmixing channels
Hier kann Trinnov (und es wird ja immer der Vergleich normal gemacht) die doppelte Anzahl servieren (bis 48).
In größeren Installationen kann das dann zum Nachteil werden.
ANDY
Das ist schon OK was Ihr da mit ART erreicht habt. Es macht aus meiner Sicht auch nicht so viel Sinn unterhalb von 30Hz Lautsprecher zur Absorption zu verwenden. Da benötigt man nur unnötig viel Verschiebevolumen was man besser zur Erzeugung von Schall nutzen kann. Wir verwenden für den Bereich in der Regel einen riesigen Helmholtz-Resonator. Ist in unseren dedizierten Kinoräumen mittlerweile Pflicht.
Ja, so wird es deutlich. Danke. Für's nächste Mal wünsche ich mir gleich diese Präzision.
Und ich mir eine höfliche Frage anstelle einer Provokation.
Danke für die Richtigstellung, wie wird grün erzeugt?
(Und blau und rot werden von blauen und roten LEDs erzeugt?)
Blau und Rot werden mit blauen und roten LEDs erzeugt. Bei Grün ist es folgendermassen: blaue LEDs strahlen in ein mit Phosphor gefülltes Rod. Dieses Rod erzeugt grünes Licht. Daher ist das Spektrum bei blau und rot sehr schmalbandig, wie man es von LEDs erwartet. Grün ist breitbandiger wie man es von einer Phosphorquelle erwartet. Aber es sind drei primäre LED-Lichtquellen.
Chris und meine Aussagen widersprechen sich also nicht. Man muss nur sehr genau zuhören oder in meinem Fall lesen.
Also ja: LED Lichtquellen separat für jede Farbe.
Und ja: Grün wird mit Phosphor auf die Sprünge geholfen.
Zum Bragi:
In der grünen Ecke des Farbraums fehlt ein gutes Stück zum DCI-P3 Farbraum, da hätte ich mit RGB LED Technologie mehr erwartet ...
Grün wird halt leider nicht direkt per LED erzeugt.
Dafür gibt es ja den Filter der im Gegensatz zu anderen Herstellern kaum Helligkeit kostet. Bei mir waren es nur meine ich nur 7 nits Unterschied mit und ohne Filter.
Hier übrigens der DCI-P3 Farbraum ohne Filter in CIE 1976 Darstellung.
Ein vernünftiges, mit anständigen Steckern ausgerüstetes LAN Kabel schadet nie. Wichtig escheint mir eher die galvanische Isolation der Signale:
https://www.amazon.de/gp/produ…_asin_title?ie=UTF8&psc=1
Dieses kleine Helferlein hat bei mir zu einer hörbaren Verbesserung geführt. Keine Welten zwar, aber hörbar. Und das, obwohl mein Musikserver über einen "2fach isolierten Gigabit-Eingang" verfügt. Angesichts von in meinem Fall 20m LAN Kabel verzichte ich auf teure Extravaganzen hier.
Danke für dn Tip.
Wir nutzen in unseren Installationen immer diesen hier.
Hast Du die zufällig mal verglichen?
Hallo Gerhard,
ich empfehle in dem Gain-Bereich entweder Stewart Studiotek 130 G4 Ultraperf mit Gain 1,2 oder
Screen Research Solid Pix Sonic 2 mit Gain 0,9.
2,5m Sitzabstand ist aber schon kritisch was die Sichtbarkeit der Löcher angeht.
Die neue Ultraperf ist wahrscheinlich die einzige wo es eventuell klappen könnte. Ich kann Dir gerne ein Muster zum Testen schicken.
Vermutlich dann auch nicht CT 7.3 als Deckenlautsprecher sondern eher CCM 7.3 S2?
Ja genau. Wir hatten bei uns im Demokino z.B. CCM 8.5D Vorne in der Decke und CCM 7.3S2 Hinten in der Decke.
Ja sorry. CWM.
Da hast Du dann ja Glück gehabt mit Deiner "Notlösung". Die CWM 7.3 ist die beste Surroundbox in der ganzen 700er Serie.
16 Stück 7.3 ist in der Tat klanglich besser als 7.5 als Surrounds. Die 7.5 haben deutlich weniger Auflösung als die 7.3.
Also wenn man innerhalb der B&W CT 700 Serie denkt dann nimmt man 16 Stück 7.3. Aber wenn man nur ein ganz klein wenig dieses Korsett verlässt und z.B. B&W CIW 7.3 als Side Surrounds nimmt hat man schon einen besseren Klang.
Deshalb: Erst mal überlegen wie man überhaupt den besten Klang fürs Geld in diesem Raum realisiert und dann die Boxen aussuchen.
Mein Wunsch/Ziel wären 15 identische LS (z.B. CT7.3) als 9.1.6 Layout. Wär das trotzdem zu wenig potent?
Das ist das schlechteste was man machen kann!
Ein weit entfernter Frontlautsprecher muss ganz andere Eigenschaften besitzen als ein naher Surround Lautsprecher.
Auch macht es raumakustisch oft keinen Sinn einen grossen Surroundlautsprecher an einer Seitenwand in 120cm Höhe zu platzieren wo er dann ein riesen Bassloch im Frequenzgang hat.
Viel schlauer ist es mehrere kleine Surroundlautsprecher mit einem Booster zu kombinieren.
Booster nennen wir bei uns Basslautsprecher, die auf dem Boden stehen und bis 400Hz hoch spielen können. Die kann man dann z.B. mit einem Trinnov oder anderem DSP mit einem Surround Lautsprecher zu einer 3 Wege Box verheiraten. Mit einem Trinnov kann man dann den Bass und Grundtonanteil zu diesem dann 3-Wege Lautsprecher mit linearem Bassfrequenzgang umleiten.
Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf. Du bist mit Deiner Lautsprecherauswahl schon viel zu weit. Du benötigst erst einmal ein vernünftiges Konzept. Danach sucht man dann die Lautsprecher aus.
Ist das wirklich so schlecht? Ich habe einen JVC N7, wo das Tone Mapping schon sehr ordentlich ist. Der Envy ist noch einmal sichtbar besser, keine Frage, aber man kann ihn auch super ohne Envy genießen.
Ja. Das ist kein Vergleich. JVC hat aktuell das beste Onboard Tonamappping.
3DLUTs kosten je nach Aufwand 0-1000€.
0€ wenn man einen Proki von uns nimmt wo die 3DLUTs schon drauf sind. 1000€ wenn Sie Vor-ORT gemacht werden sollen und es so weit weg ist, dass eine Übernachtet notwendig ist. Die 3DLUTs werden mit Equipment für ca. 30.000€ erstellt (inkl. neues 1nm Qalif Spectro 19.500 €).
Alles weitere gerne per PM.
Wir haben letztes Jahr ein Kino dieser Grösse mit den von Dir favorisierten B&W CT 7.3 gebaut. Der Kunde ist mega happy aber der Hörabstand ist viel geringer als bei Dir und wir haben auch keine sehr grossen Subwoofer installiert.
Bei den von Dir geplanten Hörabständen wird das mit den CT7.3 für Referenzpegel zu knapp.