Wenn der Wind von der anderen Seite kommt, entsteht Unterdruck und es zieht die Türe eher auf.
" Von der anderen Seite" -.... von innen?
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Wenn der Wind von der anderen Seite kommt, entsteht Unterdruck und es zieht die Türe eher auf.
" Von der anderen Seite" -.... von innen?
Geht um Pegel und Frequenz. Du musst halt die Resonanzfrequenz der Tür erwischen, dann fängt die an zu schwingen.
Die Resonanzfrequenz könnte man durch Masseerhöhung verändern, z.B. eine Schicht Holz darauf befestigen, wenn die Türangeln stabil genug sind.
Und die Tür muss in den Raum hinein öffnen - dadurch rappelt sie viel weniger, da der Schalldruck die Tür quasi in die Dichtung drückt.
Nein.
Kann ich gar nicht bestätigen.
Erscheint mir aber schon logisch. In unserem Norwegerhaus öffnen die Türen nach außen, damit der Wind sie in die Dichtung anpresst, in Skandinavien so üblich. Falls es trotzdem rappelt, könnte man eine abpolsternde Dichtung und ggf. eine Feder einbauen, welche die Tür anpresst, Sieht man als mechanischen Türschließer oft in öffentlichen Gebäuden, wo offenstehende Türen vermieden werden sollen.
Ich dachte immer: hinten an der Seite.
Aber nun habe ich das MKV Video mit Jochen gesehen, in dem er sagt, dass dies genau die falsche Stelle wäre. Hat aber nicht verraten, welche die Richtige ist
Dali Kore - noch nicht persönlich gehört, aber die YT Proben machen Spass. Design gefällt mir.
Hallo
Ich habe ein komplexes technisches Problem mit meiner Trinnov:
Bis vor Kurzem lief alles gut. Dann hat sich meine VNC App aufgehangen, wie ich glaubte. Es stellte sich jedoch heraus, dass es die Trinnov selbst war, die festgefahren war, Nach Neustart der Trinnov funktionierte die App wieder. Seit dem habe ich folgende Probleme:
Der LFE ist tot. Wenn ich mir das Menu „Processor“ aufrufe, zeigt er bei „Source“ den LFE als Kanal an, aber es kommen keine Balken / Signale, während auf allen anderen Kanälen Signale angezeigt werden.
Auch wenn ich Musik 2.1 höre (CD) in einem anderen Preset - das Gleiche.
Und natürlich gibt der SW keinen Laut von sich.
Leider ist der BDP meine einzige Quelle, so dass ich nicht kontrollieren kann, ob es evtl. an einer anderen Quelle funktioniert.
Kompletten Neustart habe ich natürlich schon mehrfach gemacht.
Außerdem schnarrt jetzt ein Front LS (MEG RL 901) dezent im Mittelton. Möglicher Weise auch schon vorher, aber jetzt erst aufgefallen..
Das Mysteriöse ist:
Der SW (Velodyne dd12+) schläft ja und wird normaler Weise nur bei Signaleingang wach, dann leuchtet das Display – und das ist jetzt der Fall.
Für sachdienliche Hinweise melden Sie sich bitte hier.
Danke IM
Schade, dass man nicht probehören kann. Oder hab ich was übersehen? So müsste man ja die Musik nach den Coverbildern aussuchen. Im Allgemeinen ist die Trefferquote bei dieser Methode nicht überzeugend.
Um welches Modell / Hersteller handelt es sich?
Die Sessel, welche Moovia bei Binap abgeliefert hat, sind eine totale Fehlkonstruktion, wie man in dem Video erkennen kann. Ich hätte die in diesem Zustand nicht bezahlt.
Absolut beschämend für Moovia!
Es gibt auch professionelle Diffusoren mit gefalteten Schächten
Hast Du vielleicht Hersteller oder Namen? Mit google hab ich schon so oft gesucht und nie was gefunden. Danke.
Mir hat einmal ein Elektriker erzählt, dass bei einem direkten Einschlag in die Leitung kein Überspannungsschutz mehr helfen würde. Da könnte nur Steckerziehen helfen. Solche Überspannungsschutz Steckdosen würde nur Schutz vor dem elektromagnetischen Feld bei Einschlag in der Nähe bieten.
Ich habe mal recherchiert, was es als unabhängige, fertige Lösungen gibt:
Am besten hat mir folgende Lösung gefallen; durch das Meshgewebe kommt es ganz bestimmt zu den geringst möglichen Auslöschungen mit Kopflehne!
Offenbar mit 2 Schrauben zu fixieren. Bleibt nur die Frage, wie gut es zum vorhandenen Sessel vom Design her passt.
[Blockierte Grafik: https://i.bosity.com/product_i…c2l6ZSxQXzk5,g_nw,x_0,y_0]
https://www.ebay.de/itm/155767880810?
chn=ps&_ul=DE&var=456148773039&_trkparms=ispr%3D1&amdata=enc%3A1Xs8NuibxS5KNa9G9P72ZQQ20&norover=1&mkevt=1&mkrid=707-134425-41852-0&mkcid=2&mkscid=101&itemid=456148773039_155767880810&targetid=2381626844604&device=c&mktype=pla&googleloc=9041541&poi=&campaignid=21756046554&mkgroupid=167370813759&rlsatarget=pla-2381626844604&abcId=10044333&merchantid=262576933&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjwjY64BhCaARIsAIfc7Ya2kDullYZbllDlUs7tnUgkT1eHegWS_spztiMtEmoyMCH6BHmosuAaAogGEALw_wcB
Style C
Das ist ja im Grunde das was ich weiter oben schon gepostet hatte:
pasted-from-clipboard.png
Die Rückenlehen lässt sich stufenlos hoch- und runterfahren und stützt so den Kopf wie man es möchte.
Könntest Du vielleicht auch ein / mehrere Fotos davon einstellen. Das Schema ist ja nur begrenzt aussagefähig.
Es sieht so aus, als würde die Nackenrolle den Kopf halten, während der Kopf zur eigentlichen Kopfstütze keinen Kontakt hat. Insofern hätte die Kopfstütze nur die Aufgabe, die Nackenrolle zu halten.
Was ich nicht schlimm finde! Nur wenn es tatsächlich so ist, könnte man noch darüber nachdenken, wie man die Nackenrolle ohne Autokopfstütze befestigen könnte.
P.S. Ich sehe gerade, da ist ja noch die feste Platte, welche der breiten Kopflehne Halt von hinten gab. Die müßte natürlich optimaler Weise auch noch wech.
Vielleicht wäre sogar dieser Detroit Sessel ohne jegliche Kopfstütze als Ausgangsmaterial zum Anbasteln einer Nackenrolle am besten geeignet.
War am WE auf einem Konzert. Ich saß im Rang mit gemauerter vorderer Begrenzung und darüber ein Eisengeländer. An diesem Geländer konnte man die Bassgitarre sehr deutlich haptisch spüren (tiefster Ton E = 41 Hz), selbst wenn der Musiker auf den oberen Bunden unterwegs war, spürte man im Geländer Vibrationen, welche synchron zu den Bassanschlägen kamen. Auch die große Trommel konnte man noch im Geländer spüren (tiefste Schallanteile um 50 Hz). Allerdings war die Übertragung schon deutlich schwächer.
Nach diesem Erlebnis werde ich noch einmal etwas spielen. Ich war ja noch nicht so zufrieden mit meiner Trennung (sehr steil bei 34 Hz), was andere schon als zu hoch empfanden.
Bei meinem aktuellen Konzerterlebnis war die Lautstärke optimal. So laut, dass es gerade noch angenehm war. Und ich hatte das Gefühl, der Bass wäre "intensiver" i.S. e. Spasskurve. Aber die habe ich ja zu Hause auch, wäre also kein Unterschied. Der Bass war intensiver, aber nicht aufgedickt. Wie kriegt man das hin?
Und ich hatte das Gefühl, die Schallwellen würden hinter mir in der Unendlichkeit verschwinden, keine Reflexion trotz der schallharten Wände.
Bin gerade zurück von einem Nils Petter Molvaer Konzert in Prag. Das fand in einem kleinen alten Theater statt, alles schallharte Wände. Eigner Tontechniker.
Die Musik war großartig! Aber auch der Sound war so viel imposanter als zu Hause, energischer, unmittelbarer, dynamischer (trotz meiner RL 901).
Kann man das physikalisch erfassen, was das Besondere am Livesound ausmacht?
Kann man das imitieren? Wenn ja, wodurch?
P.S. Ist es das was macelman als "Attacke" bezeichnet, also wahrscheinlich hoher Wirkungsgrad?
Alcons Audio CRMSCompact
Das wissen wir doch. Ich freu mich ehrlich für Dich.
....stehen bei mir daheim.
Wer oder was?
Ich nehme alles zurück und behaupte genau das Gegenteil:
Es lag am Content. Heute Skyfall gesehen. Als das MI6 Gebäude explodierte, dachte ich, ich sitze auf einem Schleudersitz. Aber auch in diesem Film gab es sehr viele Stellen, wo ich mehr taktile Signale erwartet hätte. Die Erwartung, welche durch die Bilder erzeugt wird, wird sehr oft nicht erfüllt.
Vielleicht sollte ich den Filter weniger steil wählen?