Beiträge von bassi

    Hab ich ja schon ein Stück weit. Noch kleiner müsste ich meine Maskierung umbauen, da will ich vorerst nicht mehr ran - hat genug Nerven gekostet. Mir ist denke ich Sound nicht ganz so wichtig wie dir, ich kann mit den Nachteilen erst mal leben. Außerdem braucht es ja auch noch etwas optimierungspotential für die Zukunft ;)


    Ah ok, das war mir nicht bewusst. Ich habe halt Unmengen von dem Zeug, da ich das mal sehr günstig bekommen habe. Würde es Sinn ergeben den Raum vor dem Basotect noch mit Steinwolle zu füllen (Das wäre aber sowieso ein Projekt für nächstes Jahr, der Urlaub ist fast vorbei)?

    Hi Moe,


    danke für den Hinweis. Tatsächlich will ich das schon noch ausfüllen. Ich habe noch einiges an Basotect bei meinen Eltern in der Garage, muss es nur mal holen. Unter der Kilmainneneinheit habe ich aber sowieso rund 20 cm Wandabstand, da dahinter die Rohre der Lüftung laufen.


    Tja... weiß ich noch nicht genau. Mir ist klar, dass es akustisch und für den Sourround-Effekt sinnvoll wäre, aber eigentlich möchte ich nicht so nahe ans Bild ran. Vielleicht noch 15 bis 20 cm, mehr aber auf keinen Fall.

    Gestern ging es dann an die Rückwand. Also erst mal Kabelführung noch mal etwas schöner machen, für weitere Steckdosen sorgen und die Löcher für die Lüftung final einschäumen. Dabei habe ich ordentlich Sauerrei gemacht und mir einen haufen Staub ins Kino geblasen. Meine beiden Luftreiniger hatten das aber zum Glück relativ schnell wieder im Griff.


    Anschließend kam dann das Basotect an seinen Platz. Zusätzlich habe ich noch Streben auf halber Höhe in die Unterkonstruktion gebaut um hier noch mal die Akustikpanele befestigen zu können. Jetzt wackelt da auch nichts mehr.


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    Heute dann noch das letzte Panel für die Mitte zuschneiden und dann ist da hinten eigentlich fertig (Einen ersten Eindruck bekommt man schon mit dem Reststück über der Hushbox).


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    Jetzt gehts gleich zu Ikea die Teile zu holen um meinen Sessel zum Sofa zu erweitern. Wenn dann das mittlere Panel zugeschnitten ist mache ich mich mal an den HTPC.

    Langsam fühlt es sich nach Endspurt an!


    Gestern ging es dann weiter mit der Dämmaktion. Anschließend habe ich noch schwarzen Stoff über Basotect und Lautsprecher gezogen. Anschließend mussten noch mal die seitlichen Deckenverkleidungen auf der rechten Seite ab um ein Kabel für den zweiten Subwoofer zu legen und dann durfte auch "schon" wieder die Leinwand an ihren Platz zurück.


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    Ach ja, ich habe noch ein paar Bilder der Maskierung gemacht. Unterm Strich schon recht pfuschig, aber funktioniert. Aber heißt es nicht "wenn es funktioniert ist es kein Pfusch"?


    Als Aktuator kommt ein billiger 12V Linearmotor von Amazon zum Einsatz. Das Teil ändert die Drehrichtung veim umkehren der Polarität und besitzt zwei Endsschalter. Für 16:9 benutze ich auch den Motorendschalter, für Cinemascope einen externen.


    Der Motor liegt quer oberhalb der Leinwand. Ein Seil ist direkt nach rechts verbunden, eins wird über eine Umlenkrolle 180° nach links gelenkt.


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    An beiden Ecken wird noch mal 90° nach unten umgelenkt und mit den Holzbrettern verbunden an die die Alulatten der oben Maskierung befestigt sind. Die Bretter selbst laufen auf einer dünnen Schubladenschiene


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    Um die untere Maskierung zu synchronisieren geht ein weiteres Seil nach oben weg und wird dann wieder um 180° nach unten umgelenkt. Die Alulatten (einfache Richtlatten) sind ja relativ leicht. Da der Motor sie ja nur nach oben ziehen kann, muss das nach unten bewegen durch die Schwerkraft erledigt werden. Dazu habe ich diverse Flacheisen in die obere Latte geklebt.


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    Feinjustiert werden kann hier mit solchen Verstellern.


    Der Endschalter für Cinemascope ist auch etwas ganz einfaches von Amazon, ist aber gut justierbar und tut seinen Job. Sollte er mal ausfallen ist das Worst-Case Szenario, dass sich der Seilzug aushängt bevor der Endschalter des Motors übernimmt.


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    Die Steuerung erfolgt über einen ESP32. Auf dem ESP läuft ein kleiner Webserver mit einem (nicht sehr schönen) UI über das ich die Leinwand steuern kann. Bequemer ist es aber über die REST-API, ich habe aktuell einfach drei Shortcuts auf dem Homescreen meines Handys (16/9, CS und STOP), darüber kann ich sie bequem steuern. Später sollen dann alles komplett automatisiert werden und notfalls auch über die Harmony bedienbar sein.


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    Danke euch! Die letzten Tage habe ich täglich weiter gemacht, trete momentan aber gefühlt auf der Stelle. Problem Nr. 1 war erst mal, dass einer der Temperatursensoren meiner Hushbox defekt war, also alles wieder ausgebaut und den Sensor ersetzt. Hat gut einen halben Tag gekostet bis alles wieder zusammen war. Dann ging es weiter mit der restlichen Steuerung. Bis das alles verkabelt war und die drei ESPs halbwegs brauchbar programmiert waren hat dann auch noch mal 3 Tage gedauert. Ganz zufrieden bin ich noch nicht, aber zumindest die Maskierungssteuerung, die Regelung der Hushbox, des AVRs und der Endstufen funktioniert soweit akzeptabel. Was noch nicht funktioniert ist die Regelung des Rohrventilators und die Einbindung der zugehörigen Sensoren sowie die Übertragung der Daten per MQTT. Bisher wird alles per REST-API bereitgestellt, gefällt mir aber nicht so gut.


    Weiter ging es dann mit dem Tausch der Lautsprecher. Im Zuge dessen habe ich mich dann auch noch mal an die bessere akustische Abdichtung des ehemaligen Kellerfensters gemacht. Unterm Strich hätte ich es vermutlich am besten zugemauert, jetzt habe ich die Öffnung mit eine Kunststoffplatte, zwei Styrodurplatten, Basotect und darüber 3 22mm MDF Platten verschlossen. Das ist Wetterdicht und nach der Maßnahme auch erstaunlich schallundurchlässig. Hat aber auch wieder einen halben Tag gekostet.


    Dann ging es an die Lautsprecher selbst. Die KEFs haben durch ihre zwei Passivmembranen den Nachteil, dass ich sie relativ hoch stellen muss, damit die Passivmembran bei Cinemascope-Filmen nicht gegen die Maskierung spielt. Dadurch wandert natürlich auch der Koax für den Hoch/Mittelton relativ weit nach oben. Erst hatte ich die Passivmembran und den Koax getauscht und dachte das sei eine gute Lösung, klang aber irgendwie merkwürdig. Vielleicht lags daran, dass der Koax im original Einbauplatz tiefer versenkt ist und gute 2 cm aus der Schallwand hervorstand, auf jeden Fall habe ich wieder zurückgebaut und die Lautsprecher 5° geneigt. Das klingt für mich deutlich besser und ist denke ich ein erträglicher Kompromiss.

    Auch mein Subwoofer hat ursprünglich gegen meinen Alumaskierung gespielt. Das war dann wohl auch der Grund warum mein Receiver völlig falsche Werte für den Abstand gemessen hat. Deswegen mussten da auch noch zwei Podeste her.

    Heute ging es dann mit dem Dämmen weiter. Um sicher zu gehen, dass nichts schimmelt habe ich auch noch Latten an die Wand geschraubt, sollte ja auch der Dämmung zuträglich sein. Soweit so gut, morgen geht es dann weiter und mit etwas Glück hängt dann am Nachmittag auch die Leinwand wieder.

    Da die Yamaha-Endstufen als PA-Endstufen relativ laute Lüfter verbaut hatten, habe ich diese gegen zwei Noctua mit 9,x dB(A) getauscht. Ich glaube 40 schrauben reichen nicht, die man da lösen muss um die Front zu demontieren. Die Yamahas sind wirklich massiv. Das Ergebnis entschädigt aber für die Arbeit, die Endstufen sind absolut lautlos und bleiben weiterhin schön kühl.


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    Weiter ging es dann mit dem Einbau der Fächer. Später sichtbar soll nur der AVR sein, die Andstufen verschwinden hinter einer Blende bzw. auch hinter dem Sessel/Sofa.


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    Außerdem durfte zwischenzeitlich auch der Beamer einziehen und die ersten Schritte der Verkabelung sind gemacht. Was jetzt noch ansteht ist die Verkabelung für die Lüfter und Klimasteuerung. Das wird noch ein ziemliches Gefrickel


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    Dann ging es weiter mit der Luftführung für die Klimainneneinheit. Davon habe ich leider kein Bild, reiche ich mal nach. Im Prinzip sind das aber nicht mehr als 4 MDF Platten, die die Luft von der Inneneinheit zum Ausschnitt in den Akustikpanelen leiten.


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    Auch die Steuerung der Inneneinheit über Homeassistant und darstellung auf dem Shelly Display funktioniert schon mal. Das Dashboard ist noch nicht sehr hübsch, wir müssen noch etwas miteinander warm werden. iOBroker gefällt mir zur Zeit noch deutlich besser.

    Heute habe ich das erste der drei Fächer verleimt. Ich denke so kann man es sich ein bisschen besser vorstellen was ich da vor habe. Ein Brett haben sie mir beim Hornbach leider komplett falsch geschnitten, der Rest ist aber ok, auch was die Maßhaltigkeit angeht. Bevor einer Fragt, das Fach hat gerade noch zwei Löcher im Deckel für 80mm Lüfter bekommen. Beim nächsten Fach mache ich die vor dem leimen. Das war gerade ein ziemlicher Kampf den ganzen Staub wieder runter zu bekommen ohne die matt-schwarze Farbe zu ruinieren.


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    PS: Ja ich weis, ich muss Fenster Putzen.

    Hi Nupsi,


    vielen Dank für die netten Worte und die positive Rückmeldung, das liest man natürlich gerne. Ich freue mich einfach wenn ich mit meiner Umsetzung andere etwas inspirieren kann, so wie jetzt vielelcht dich mit den schwarzen Akustikpanelen. Ich habe dich auch nicht vergessen was die Bilder der Mechanik der Maskierung angeht, ich habe sie nur immer noch nicht wieder abgenommen - spätestnes in der Woche nach Weihnachten.


    Ja die schwarze Wand gefällt mir in der Zwischnzeit auch besonders gut. Anfangs wollte ich sie ja tatsächlich verputzen. Ein Glück hasse ich Verputzen und habe es daher nicht gemacht :D


    Die Lücke in den Akustipanelen ist ja quasi mein "Rack". Dort werde ich drei Fächer einbauen. Eins für den AVR, eins für die Endstufen und eins für die restliche Technik. Am Ende soll nur das Fach vom AVR offen bleiben, der rest bekommt einen abnehmbare Blende aus dem Auskustikpanel. Der Raum unter der Klima wird mit Basotect gefüllt. Habe noch Unmengen von dem Zeug.


    Vorgestern habe ich mir noch ein paar KEF Q150 relativ günstig gekauft. Ich hoffe serh, dass der Treiber nicht allzu ausladend ist und ich sie in ein flaches Wandgehäuse bauen kann. Dann hätte ich auch eine homogene Bestückung was die Rears angeht.


    Was dann noch bleibt sind die Deckenlautsprecher. Ich bin in der Zwichnzeit eigentlich fest davon überzeugt, dass ich noch einen Sternenhimmel haben möchte. Ich denke dieser würde rund 5-6cm aufbauen und dort sollten dann natürlich auch idealerweise die Lautsprecher drin verschwinden. Jetzt bin ich hier auf die Idee gekommen, dass ich dort ja Coaxiallautsprecher aus dem Car-Hifi bereich verbauen könnte (Spart auch die Entwicklung der Frequenzweiche). Der Audison APX 5 hat nur 51mm Einbautiefe und von den TSPs her würde er wohl in einem 4,5 Liter Gehäuse recht gut funktionieren. Nach meinem Verständnis kommt ja sowieso realtiv wenig "musikalisches" von da oben. Hat sowas schon mal jemand gemacht?

    Mühsam ernährt sich bekanntlich das Eichhörnchen. Die Lüftung ist soweit fertig, der Halter für den Luftfilter hat direkt im ersten Versuch gut gepasst und funktionieren tut das auch ziemlich gut. Bei rund 20% ist der Lüfter quasi unhörbar und der Luftstrom solle für einen stetigen Austausch der Raumluft locker reichen. Bei Bedarf kann man das Teil voll aufdrehen, dann geht da richtig die Post ab.


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    Grundsätzlich ist die Idee die Luft in den Ansaugbereich der Klimainneneinheit zu leiten und von dort dann zu verteilen. Je nach Bedarf kann die Inneneinheit die Luft dann heizen, kühlen oder eben nur verteilen. Dazu muss ich natürlich dann noch eine vernünftige Regelung basteln, sollte aber grundsätzlich kein größeres Problem sein.


    Ansonsten habe ich mal noch LAN ins Kino gelegt und das Holz für die Fächer der Geräte bestellt. Ich bin mal gespannt wie gut das funktioniert, heute Abend kann ich es abholen. Ich werde drei Fächer verbauen. Eins für den AVR, eins für die beiden Endstufen und eins für das Switch, den Accesspoint und die drei ESP32 die für die Licht- Lüftungs-, und Maskierungssteuerung zuständig sind.


    Zugespielt wird in Zukunft per HTPC und Xbox One X. Beide werden ihren Platz im Flur neben dem Lüftungsmotor unter der Treppe finden, so muss ich mir hier keine Gedanken machen, wie ich die möglichst leise bekomme und stören tun sie da auch nicht.

    So richtig gehts gerade nicht voran. Der Bau der Hushbox hat mich zwei ganzen Tag Arbeit gekostet, bis alles Basotect verklebt und alle Sensoren installiert waren und dann musste noch der komplette Unterbau der Rückwand geändert werden, damit sie auch reinpasst.


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    Im Zuge dessen habe ich dann auch die Luftführung für die Klimaanlage angepasst und die 120mm Bohrungen für die Be- und Entlüftung gemacht.


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    Mein 5mm MDF ist leider zu starr, das werde ich noch mal durch 3mm ersetzen und dann auch noch die Seiten verkleiden und anschließend mit schwarzem Velour-DC-Fix bekleben.


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    Damit ich das alles sinnvoll steuern kann, habe ich mein Innengerät mit einem "Faikin" Modul ausgestattet. Das ist eine tolle Alternative zum Daikin Adapter, der bei dieser Generation von Inneneinheit nur noch über die Cloud funktioniert. Das Faikin-Modul setzt am seriellen S21 BUS der Daikin an und kann über MQTT angesteuert werden.


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    Außerdem habe ich meine Akustikpaneele verbaut. Was jetzt noch fehlt sind die Ausschnitte für die Be- und Entlüftung.


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    Dann kam gestern auch mein Shelly Wall Display. Hier wird neuerdings Home Assistant nativ unterstützt. Im restlichen Haus setzte ich IObroker ein, daher werde ich für das Kino mal eine eigene Home Assistant Instanz aufsetzen und per MQTT mit meiner IObroker Instanz verbinden. Darüber soll dann die Klimatisierung, Maskierung und Beleuchtung gesteuert werden können. Eventuell sogar auch das ganze AV-Equipment.



    Aktuell drucke ich gerade einen Adapter für einen KFZ-Innenraumfilter, der gleich fertig sein sollte. Dieser wird dann zusammen im Flur mit einem Rohrventilator montiert und soll für die Zuluft ins Kino sorgen. Der Rohrventilator ist eigentlich für eine Growbox und kann per Poti geregelt werden. Den Poti ersetze ich durch einen digitalen Poti und steure ihn dann per ESP32 an.


    Nächster Schritt ist dann der Bau des "Technik-Racks". Hier werde ich aus MDF 3 Boxen bauen. Eine für den AVR, eine für die beiden Endstufen und eine für die ESPs, die Netzwerktechnik und die Xbox.


    Der Subwoofer wird übrigens doch auch hinter die Leinwand wandern.

    Es gibt Neuigkeiten. Nachdem die E-800 zwei mal den LSS zum Auslösen gebracht hat ging sie zurück. Scheinbar hat die E-800 keine Einschaltstrombegrenzung. Hätte ich jetzt natürlich extern nachrüsten, oder den LSS gegen einen mit C-Charakteristik tauschen können, aber irgendwie wollte ich das nicht. Hinzu kam, dass ich ein sehr gutes Angebot für zwei Yamaha PX3 bekommen habe und als bekennender Yamaha-Fan habe ich dann natürlich lieber da zugeschlagen. Dadurch, dass die Yamahas ja schon eine Laufzeit- und Phasenkorrektur integriert haben, waren sie unterm Strich sogar günstiger als der T-Amp. Etwas nervig an den Yamahas ist der laute Lüfter, da muss ich noch ran.


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    Auch bei den Lautsprechern hat sich was getan. Da ich immer ein Wachsames Auge auf Kleinanzeigen werfe, sind mir dort zwei Paar KEF Q900 ins Auge gesprungen. Die KEFs habe ich auch im Wohnzimmer und mag sie sehr, was lag also näher als auch die Front im Heimkino damit auszustatten? Der Vorteil ist jetzt natürlich auch, dass ich endlich eine homogene Bestückung der Front habe.


    Beide Paar der Lautsprecher haben kosmetische Mängel, haben dadurch aber auch insgesamt weniger gekostet als 1 Stück in meinem Wohnzimmer. Hinter der Leinwand sehe ich sie ja sowieso nicht, also kann ich damit sehr gut leben.


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    Bleibt die Frage nach dem Antrieb. Soll ich die Fronts direkt an dem RX-A1060 hängen, oder den Umweg über eine meiner PX3 nehmen? Eigentlich ist der Q900 ja kein sehr anspruchsvoller Lautsprecher, aber sie wäre ja da :rofl:


    Und zu guter Letzt gibt's noch News bezüglich des Beamers. Ich kann meinen Sony in Rente schicken, ich habe zu einem vernünftigen Kurs einen JVC DLA X5900 mit erster Lampe und 850h Betriebszeit ergattern können :dancewithme

    So mein Urlaub war dann leider doch nicht so wirklich Urlaub, aber so nebenher habe ich zumindest mal den Sub zusammengeschustert bekommen. Da das Teil ja sowieso hinter der Verkleidung verschwindet wurde es kein optisches Highlight. Dicht und stabil war die Devise.


    Beim Sub handelt es sich um einen W8Q aus dem Klang und Ton Bauvorschlag. Den gleichen habe ich bereits hinter der Leinwand stehen. Das Tang Band W8Q-1071 Chassis hatte ich noch in meinem Fundus, das passende Bassreflexrohr "BR95VW" gibts leider nicht mehr. Besonderheit daran ist, dass es einen 45° Knick hat. Nachdem ich dann gestern im Baumarkt festgestellt habe, dass das Standard HT Rohr ja 110 und nicht 100 im Durchmesser hat, habe ich schnell das Rohr konstruiert und aus PLA gedruckt. Ich bin nicht so der CAD-Künstler, deswegen habe ich es einfach zweiteilig gemacht und den Flansch zum verschrauben dann später angeklebt. Die Verjüngung im Knick zu konstruieren, damit es durch das Loch passt hätte mich zu viel Nerven gekostet. Sieht man ja später sowieso nicht.


    Amazon hats mal wieder Geschafft die "garantierte Lieferung" nicht hinzubekommen, also habe ich auf ein Lautsprecherterminal verzichtet und das Kabel einfach zum BR-Rohr rausgelegt - wie gesagt, verschwindet ja sowieso hinter der Verkleidung.


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    Thomann hat es besser hinbekommen mit der Lieferung, mein neuer t.amp E-800 kam pünktlich. Also einfach mal testweise angeschlossen ohne vorgeschalteten DSP und kurz in Tron Lagacy reingehört. Macht schon Laune und Vorfreude auf das Einmessen mit DSP. Es ist schon faszinierend, was die Tang Band Chassis an Hub und Druck machen. ich war allerdings auch etwas überrascht, dass ich die E-800 bis an die Clipping-Grenze gebracht habe bei meiner kleinen Test-Session.


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    Morgen geht es weiter mit der Luftführung für die Klima und dem "Technik-Rack". Wenn ich Muße habe mache ich vielleicht auch die Kernbohrungen. Habe mir überlegt das trocken zu machen und mir mit einem alten Eimer eine Absaugung zu basteln. Mal schauen wie gut oder schlecht das in der Praxis funktioniert.

    Das mit der Tür fand ich gar nicht so schlimm. Ich habe die Verkleidung der Zarge abgenommen und dann die "Bauschaum-Kleckse" mit dem elektrischen Fuchsschwanz durchgesägt. Beim neu einsetzen habe ich darauf geachtet wirklich alles flächig mit Bauschaum zu füllen. Das hat vom Schallschutz her schon enorm viel gebracht.


    Ja was das Messen angeht überlasse ich das erst mal dem Yamaha. Gut wenn morgen der zweite Sub einzieht muss ich eventuell mal selbst ran. Um die Phasen beider Subwoofer anzupassen habe ich mir einen günstigen Car-Hifi-DSP besorgt. Den kann der Yamaha natürlich dann nicht einmessen.


    Also die Maskierung hat wirklich norm viel gebracht was die subjektive Bildqualität angeht. Ich habe leider während des Baus nicht mehr Bilder gemacht. Da ich aber in absehbarer Zeit wieder an den Subwoofer ran muss, muss ich sie sowieso demontieren. Da kann ich dann gerne Bilder machen.


    Problemlos ist immer Ansichtssache :D

    Wenn du zu zweit bist, hast du alles in 30 Minuten demontiert inklusive Leinwand. Leinwand und Maskierung sind auf den Rahmen aus Kanthölzern montiert, ebenso der Seilzug und der Linearmotor. Um Die Leinwand abnehmen zu können muss man die Alulatten von den Schubladenschienen abschrauben. Der Seilzug ist einfach nur eingehakt. Die Verkleidung vor der Mechanik ist aus 3mm MDF gemacht. Das ist mit 2 Schrauben pro Element befestigt.

    Bei Interesse kann ich den Code des ESP32 zur Verfügung stellen. Bietet ein Webinterface und eine REST-API.

    Hey Nupsi,


    erst mal danke für die positive Rückmeldung! Der Raum ist 3,20m breit, die Leinwand habe ich auf 2,60m "verkleinert", so hat es mir bei meinem Sitzabstand von rund 3,40m am besten gefallen Von Leinwand zum Vorbau an der Rückwand sind es 3,65m.


    Basotect habe ich ca. 1/3 vom dem was ich habe hinter der Leinwand verbaut. Die halbe Garage bei meinen Eltern ist noch voll mit dem Zeug. Das muss da auch echt mal raus, die verluchen mich schon länger deswegen :D


    Mein Plan ist es jetzt einen zweiten Subwoofer in den Vorbau hinten unter der Klimaanlage zu verbauen und des Rest mit Basotect zu füllen. Eventuell baue ich dann noch zwei Deckensegel (Die Rahmen dafür existieren sogar schon inklusive Lautsprecher) und weitere Rahmen um noch etwas Basotect an die Wände zu bringen. Ich wollte es etwas davon abhängig machen wie sich der Höreindruck entwickelt. Zu tot solls ja auch nicht werden. Ich könnte aber natürlich auch mal messen. Jetzt morgen aber erst mal den Sub bauen und dann weiter sehen. Der Vorbau an der Rückwand wird übrigens mit schwarzen Akustikpanelen verkleidet. Die kommen am Montag. Hatte etwas die Hoffnung, dass sie morgen schon kommen, da habe ich nämlich Urlaub. Egal, dafür kam meine 112mm Bohrkrone mit der ich noch zwei Bohrungen für die Belüftung machen muss. Auch das soll noch seinen Platz im Vorbau an der Rückwand finden.


    Ansonsten liegt jetzt der Teppich und muss nur noch an der Kante zur Außenwand final abgeschnitten werden. Beim verlegen war ich alleine, habe ziemlich geflucht und auch die Wand hat an 3-4 Stellen gelitten. Da muss ich noch mal mit Farbe drüber. Die Briluxx-Farbe lässt sich aber so hervorragend verarbeiten, dass man da keinen Ansatz sieht.


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    Irgendwann Ende 2023 konnte ich mir dann im Nachbardorf auf einer Baustelle eine riesige Menge Basotect für kleines Geld sichern. Das hat mich dann akustisch schon mal einen riesen Schritt nach vorne gebracht. Als AVR hatte ich mir über Kleinanzeigen einen Denon X2500h gekauft. Das Gerät war wie neu und auch erst mal ok.


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    Ach ja, man sieht es schon auf dem Bild: Ich habe zwischenzeitlich noch die Tür gedreht so dass sie nachaußen aufgeht. Die Tür bleibt erst mal. Bezüglich Schallschutz werde ich sie wohl erst mal mit Alubutyl (anderes Hobby) und Basotect bearbeiten. Mal schauen was das so bringt.


    Nächster größerer Fortschritt war dann die Maskierung. Da habe ich mit Alu-Richtlatten und Schubladenschienen experimentiert. Diese dann mit einem Seilzug verbunden und so synchronisiert. Hier Bilder des ersten Tests.


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    Nachdem das gut funktioniert hatte, habe ich einen Linearmotor installiert um die Leinwand auch elektrisch bewegen zu können. Anschließend wurden Maskierung und Verkleidung mi DC-Fix in Velours beklebt. Die Ansteuerung des Linearmotors erfolgt per ESP32. Per Rest-API kann ich jetzt über das Handy und über mein Smart-Home die Maskierung steuern.


    Auch die Heizung habe ich in der Zwischenzeit abgebaut, Geheizt, gekühlt und entfeuchtet wird jetzt über eine Split-Klima.


    Auch die Frontlautsprecher habe ich noch mal gewechselt. Hier nutze ich jetzt zwei Grundig FineArts Three MKII. Da die Schätzchen etwas mehr Leistung vertragen können, wurde der AVR durch einen Aventage RX-A 1060 ersetzt. Das war wirklich ein deutlicher Sprung. Ah und natürlich wurde hinter der Leinwand ordentlich mit Basotect gearbeitet.


    Dann ging es an den Boden. Da die Fliesen recht uneben waren und auch die Fugen wohl etwas breit, habe ich beschlossen diese zu verspachteln. Ausgleichsmasse wollte ich nicht, da ziemlich teuer und vermutlich schwer dran zu hindern in die Ritzen zwischen Fliesen und Wand zu laufen. Zum verspachteln habe ich Uniflott für Feuchträume verwendet. Sicher nicht "fachgerecht", aber ich mag das Zeug und für unter den nicht sehr belasteten Teppich mehr als ausreichend.


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    Gestern kam endlich der Teppichboden, der dann heute Abend verlegt wird.


    Leider macht mein Sony immer größere Mucken. Nachdem er sich anfangs einfach nur aufgehängt hat sodass er sich einfach nicht mehr ausschalten lies, geht er jetzt ab und an einfach aus. Hier brauche ich dringend Ersatz. Da der Beamer natürlich auch irgendwie zum restlichen Low-Budget-Kino passen soll ist das aber nicht so einfach.

    Nach langer Zeit möchte ich hier mal ein Update gaben. Heimkino ist bei weitem nicht mein einziges Hobby und daher habe ich dann doch beschlossen die Sache etwas kleiner anzugehen. Kleiner hieß dann nur den oben als Hauswirtschafts-Raum bezeichneten Keller für das Heimkino zu benutzen und da Planen bis ins letzte Detail in meiner Freizeit auch nicht mein Ding ist habe ich dann Anfang letztes Jahr einfach mal losgelegt.


    Das hieß dann erst mal den ehemaligen Fitnesskeller ausräumen und Platz für das Kino zu schaffen.


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    Im nächsten Schritt habe ich dann mal mit Kanthölzern eine Unterkonstruktion für die das Technikrack und die Leinwand gebaut.


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    Da ich wie gesagt etwas kürzer treten wollte und gleichzeitig auch mal ein bisschen was von meinem Vintage-Hifi-Krams (eins dieser Besagten Hobbys) verwerten wollte, habe ich mal geschaut was der Fundus an Lautsprechern so hergibt. Viele werden da sicher die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, aber ich persönlich stehe sehr auf den Sound der alten Grundig Lautsprecher.


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    Dazu gesellte sich dann noch eine XY-Screens Soundmaxx 4K Leinwand und ein Sony VPL HW55.


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    Das hat dann auch erst mal so gut funktioniert, dass etwas die Motivation weg war. Außerdem war in der Zwischenzeit Sommer.

    Gewinne ich denn auch Kontrast gegenüber einem von Haus aus dunkleren Gerät, wie z.b. dem X700, oder lande ich da bei gleicher Helligkeit bei vergleichbarem Kontrast? Leiden die JVCs dann auch an irgendeiner Form der Degeneration unabhängig von den Betriebsstunden?

    Das mit der Lampe ist eine nachvollziehbare Argumentation, allerdings könnte ich ja auch alle 500h eine neue nackte Philips Lampe kaufen und tauschen. Ich sehe auch kein Problem darin eine Hushbox für den Beamer zu bauen und ihn im hohen Lampenmodus zu betrieben. Der halbe Spaß am Hobby ist hier für sowieso der Kinobau.

    Das Angebot an gebrauchten JVCs hält sich eben doch sehr in Grenzen und ich bin einfach nicht bereit für ein 5-10 Jahre altes Gerät ohne Garantie 2000€ oder mehr zu bezahlen mit dem Wissen, dass ein potentieller Defekt ein wirtschaftlich irreparabler Totalschaden ist. pillepalle123 was stellst du dir denn für deinen X7900 vor?


    Jetzt aber mal noch eine andere Frage. Mein Raum ist wie gesagt ein absolut schwarzes Loch und das Bild ja auch nicht exorbitant groß. Würde es bei einem lichtstärkeren Gerät nicht sowieso darauf hinauslaufen, dass ich per Iris das Gerät soweit abdunkeln würde, dass ich auch gleich ein dunkleres Gerät kaufen könnte? Oder haben sich die Optik und die Panels der neueren Generationen so sehr weiter entwickelt, dass der Kontrast exorbitant besser ist?


    suchmich1983 : Danke für den Hinweis.

    Der Sony macht leider doch wieder Probleme. Jetzt kommt noch hinzu, dass das Bild manchmal extrem flackert. Dabei ist offensichtlich nicht die Lampe am Flackern schuld, sondern die Panels/Ansteuerung. Die Lampe leuchtet, wie man durch die Lüftungsschlitze sehen kann, normal weiter. Dann gibts aber auch mal wieder einen Abend an dem irgendwann "nur" die Software hängt, die Iris also nicht mehr arbeitet und das Gerät nicht ausgeschaltet werden kann und dann auch mal einen Abend an dem er völlig problemlos läuft. Verrückte Geschichte, macht aber klar, dass ich Ersatz brauche.


    Den Sony habe ich in der Zwischenzeit auch etwas besser eingestellt und die Maskierung der Leinwand ist auch fertig. Das Bild ist für meinen Geschmack in der Zwischenzeit richtig gut und würde mir wirklich ausreichen.


    Was jetzt also kaufen? Einerseits will ich keine Unsummen investieren, andererseits habe ich keine Lust auf wieder so ein Erlebnis wie mit dem gebrauchten TW9300 oder meinem spinnenden Sony.


    In näherer Umgebung verkauft gerade jemand einen JVC DLA X700 mit angeblich 900h auf dem Gerät. Soll 725€ kostet. Wenn ich mir die Daten (Herstellerangaben) anschaue, sollte er meinem Sony ja nicht unähnlich sein. Da die UVP ja mehr als doppelt so hoch lag und die beiden gleich alt sind, würde ich ihn eher etwas besser einschätzen. Ist das richtig? 4k kann er ja theoretisch auch (mit 30 hz), ich denke aber, dass ich das nicht brauche. Habe aufgehört UHDs zu kaufen, da ich für mich der Mehrwert in keinem Verhältnis zu Preis und Aufwand bei der Archivierung steht.


    Alternativ eben doch ein neues Gerät. Da habe ich jetzt den Epson LS11000 "entdeckt". 3500€ fände ich noch erträglich und hätte dann eben 5 Jahre Garantie. Wie schlägt sich der Epson gegen den Sony was den realen Schwarzwert angeht? Ich habe eben wirklich ein komplett schwarzes Loch in meinem Keller gebaut.

    Der Sony läuft jetzt seit gut einer Woche völlig ohne Probleme und das recht häufig, da ich im Moment Urlaub habe und am Kino baue. Ich habe eine Einstellung im Menü verändert. Ich meine das war "Bereitschaft" von niedrig wieder zurück auf hoch gestellt. Stand damals auch beim Kauf auch hoch, ich hatte das irgendwie so interpretiert, dass das zu einem höheren Stromverbrauch im Standby führt und daher auf niedrig gestellt und mir dann lange nicht mehr dabei gedacht. Vor einer Woche umgestellt und seitdem läuft die Kiste völlig problemlos.


    Kontrastprobleme habe ich in meinen Augen keine. Wie gesagt, wenn er läuft finde ich das Bild ziemlich gut. Gefühlsmäßig etwas kühl, aber das mag auch einfach daran liegen, dass ich meinen OLED gewohnt bin.


    Da ich letzte Woche ja noch davon ausgegangen bin, dass ich mittelfristig Ersatz brauche, habe ich mir bei Ebay einen Epson TW9300 für 700€ ersteigert. Keine 100 Stunden gelaufen, wie neu (Da hätte ich dann auch mit dem Risiko der Nichtreparierbarkeit gelebt).

    Denkste! Das war mal wieder so ein typischer Ebay-Kauf - Boah hatte ich gestern einen Hals. Das Ding ausgepackt, roch irgendwie komisch. Einmal mit einem Feuchttuch drüber gewischt, war das Tuch komplett gelb! Den Luftfilter rausgeholt, der mehr oder weniger komplett zu und vor allem hat er nach Rauch gestunken. Da war ich ja schon begeistert. Dann das Gerät angeschlossen, kurz auf die Leinwand ausgerichtet und die Xbox angemacht. Der Schwarzwert wenn die Blende schließt war beeindruckend, die Bildschärfe im Menü der Xbox auch erstaunlich. Auch der Punch der Farben war toll, vielleicht etwas gelbstichig (Nikotin?). Dann mal kurz einen Film angemacht und da war ich aber relativ schnell ernüchtert. Das was ich im Menü der Xbox noch super fand, nämlich die scharfe Darstellung, wirkte jetzt eher unnatürlich. Auch das Bild an sich war plötzlich bei weitem nicht mehr so kontrastreich, subjektiv nicht mehr wirklich viel besser als das von meinem Sony. Vor allem kam es zu relativ starkem Blooming bei hellen Objekten auf dunklem Hintergrund. Das macht der Sony überhaupt nicht. Lange geschaut habe ich aber auch nicht, das Ding stinkte mir zwischenzeitlich nämlich das ganze Kino voll. Habe dann mal ins Servicemenü geschaut. Von wegen unter 100 Stunden, eigentlich waren es dann 880h.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Das Ding ist fertig. Vermutlich ist die komplette Lightengine mit Nikotin verschmutzt und auch deswegen das Bild eher enttäuschend. Auf jeden Fall bleibe ich jetzt vorerst mal bei meinem Sony.