Beiträge von ruckzuck

    Ich habe 5 Mails an Musicstore geschrieben, 2 davon direkt zur Werkstatt nach einem Telefonat mit der PA-Abteilung mit einem Mitarbeiter der so kompetent war wie ein toter Wellensittig........ Keine Antwort!


    Ich bestell im Frühjahr einfach eine 5004 und 8004 und teste Die. Ich brauch ja daheim bald auch eine 4-Kanal und die Deep ist Mir mittlerweile zu teuer und ballert zu viel Ruhestrom durch. Zudem sind alle 4 Deeps im Einsatz.


    Ja, die PWM Welt...... die erste erschwingliche PWM Endstufe war die Synq 3K6 mit 2x 1,8kw. Subjektiv kamen im Test gegen eine Proline 2x1kw raus aber damals fürs Geld brauchbar. An Lautsprechern ein absoluter Krampf das Teil! So einen hirnfressenden Sound habe Ich vorher noch nie gehört!

    Aber ja, theoretisch ist H und TD bis auf 2-3 Unterschiede gleich.


    Und diese Pulsweitenmodulation ist bei den meisten günstigen und billigen Geräten auch das Problem. Das streut brutalst in den Signalweg/Verstärkungsweg ein was das Ausgangssignal zerstört.

    Neue Profigeräte können das "fast" ohne, so das der Sound mittlerweile schon gut ist.

    Camco hat damals darauf verzichtet wegen dieser Probleme und hat eine H Schaltung benutzt aber ein potentes prozessorgesteuertes Schaltnetzteil genutzt um die Effizienz zu steigern und das Gewicht zu senken.


    Für die exakten physikalischen Strömlinge im Detail bin Ich aber der falsche Ansprechpartner, Ich beschäftige Mich da auch nur soweit mit, das Ich weis von was Ich spreche wenn es um solche Sachen wie hier geht. Für genauere Erklärungen wie das schaltungsintern abläuft und wo da genau der Zauberlehrling steckt habe auch Ich einen Kumpel der als Elektroniknerd herhalten muss.

    Stimmt in Europa sind die besseren Receiver der ES Serie nicht verfügbar.

    https://www.areadvd.de/news/ne…dmi-2-1-dolby-atmos-dtsx/


    Was da wohl der Grund sein mag?

    Hatte diese Geräte im Kopf, denn laut Testberichten sind sie sehr Konkurrenzfähig.

    Gesetze die dazu führen das Produktionskosten steigen und sich der Aufwand für den "kleinen" Markt nicht lohnt? Bestimmte Lizenzgebühren die EU typisch das doppelte kosten als in Übersee? Ich hatte das gesehen als Ich meine Receiversuche begonnen habe und Sony deshalb gleich gestrichen hatte.

    Leider.


    Sony hat ab etwa 2005 das ganze Heim-Hifisegment liegen lassen. Wenn Ich an die 90er denke und an AV-Receiver, Walkman, Discman, Minidisc, optische Digitalübertragung usw. war Sony immer ganz vorne dabei und vor allem auch haltbar!


    Aber subjektiv gesehen finde Ich die aktuellen Sonygeräte optisch geil, wenn Ich wüsste das Ich da ein 9. oder 11.4 Gerät bekomme wo echte Sonytechnik drin steckt und eventuell noch ein leichtes Sounding richtung Marantz würde Ich das kaufen. Optisch gefällt Mir Maratz, NAD und Harmann garnicht.


    Die Frage währe für Mich was passiert wenn das Zeug überarbeitet und mit zugänigen DSP-Funktionen unter dem Namen Technics auf den Markt kommt? Das könnte schon alleine durch den Namen ein großer Wurf werden?

    Stimmt, Sony ist zum Glück noch ein Konzern der vieles richtig macht. Sony war auch technisch immer besser unterwegs als Yamaha, Pioneer und Co, zumindest im Hifibereich.


    Wie sieht das mit Panasonic aus? Die haben je selbst nichts aktuelles im Programm aber Technics wieder belebt. Man könnte das normale Zeug unter Panasonic und das gute Zeug unter Technics vermarkten, vor allem könnten die Technicsleute mal Hand anlegen.

    Auf Seite 13 und 14 steht ein wenig was auf das Ich antworten möchte.


    Class D ist gut wenn das Netzteil groß genug ist und nahezu 100% gekapselt bzw. keine Oberwellen in den Signalweg streut! Denn genau dadurch entsteht der blecherne und aggressive Hochton. Das kann Pascal im Modulsegment gut, wobei das Hypex besser kann.

    Allerdings klingt eine aktuelle Class D aus dem Profisegment im Preisbereich 3K+ deutlich besser als ein Pascalmodul, vor allem hörbar im Hochtonbereich da Pascal eben nur gut ist und nicht sehr gut, dafür sehr teuer da es der einzige Hersteller ist der für "bezahlbares" Geld im OE Markt Labelherstellung anbietet mit hohen Leistungen. Deshalb können Sie es sich leisten solche Preise aufzurufen. Bei Hypex ist es für den Hifimarkt ähnlich zu sehen.


    Die Labklone beinhalten eine 20 Jahre alte Schaltung die für den Linearraybetrieb gedacht war und die beim Chinesen dazu noch mit minderwertigeren Bauteilen hergestellt wird. Wer glaubt mit solchen Teilen 2024 gegen richtige D oder TD anstinken zu können der träumt. Dazu kommt das "Lab Gruppen" nur so erfolgreich wurde weil L-Acoustics diese Endstufen als Systemendstufen nutzte da es zu diesem Zeitpunkt keine vergleichbaren Endstufen gab! Seit 2005 etwa hatten RAM-Audio, Crest, Camco usw. aber aufgeholt und überholt!


    alpenpoint hat es schon gut erklärt, wenn das Netzteil groß genug ist, kann eine aktuelle D auch Bass! Und wenn der Hersteller es will, auch Hochton!

    Aber das kostet auch heute noch richtig viel Geld! Das ganze billige Zeug von Crown, Dynacord usw. stinkt im Bass sowie im Sound/Klang gegen Profiequipment ab. Deshalb empfehle Ich im Preisbereich bis 1000€ bei normalen A/B bzw. H zu bleiben da hier der beste Sound fürs Geld raus kommt.


    Die Effizienz von Class-D ist mit echten 80-85% eben top, "moderne" H schaffen auch 65-75%, A/B liegt da mit 50-60% am Ende.


    Ich denke für den reinen Heimkinobetrieb legen Wir und auch Ich das zu sehr auf die Goldwaage.


    99,9% werden in Ihrem Kino nie einen 1:1 Test zwischen einer Crown Makrotech und einem Labklon durchführen.


    Ich denke das man bedenkenlos die Labklone oder andere günstige D Endstufen sofern da wenigstens Dynacord oder Crown drauf steht für Bass nutzen kann. Bei den Lautsprechern rate Ich aber dringend ab! Da sollte man eher tief in die Tasche greifen oder bei Class H bleiben sofern da auch mal Musik drüber läuft.

    Bei reinem Filmton und ohne Vergleichsmöglichkeit geht selbst da ne günstige D vom Markenhersteller klar.

    @Admins


    Das löschen von relativ harmlosen Kommentaren mit einem Fünkchen Politik und dem Kern "Marktwirtschaft" worum es hier geht ist leicht übertrieben. Das passende Wort dafür könnte Unwort des Jahres werden.

    Es ändert aber nichts an dem Wahrheitsgehalt und der Realität! Schade


    @All


    Mein 3800 hat 900€ gekostet und das ist auch meiner Meinung nach die oberste Schmerzgrenze für so ein Gerät wenn man bedenkt das man seitens des Herstellers den Zugriff auf den DSP verwehrt wird und um es halbwegs nutzen zu können 20€ für eine App ausgeben muss oder sogar 280€ für eine extra Software und Micro berappen muss.


    Ich sehe das aber auch aus der Konsumersicht! Die 900€ entsprechen anhand von realer Kaufkraft in etwa 500 Mark, und so betrachtet hat Grobi recht!

    Reine Preise in € die aktuell als UVP aufgerufen werden entsprechen in etwa 200-300% gegenüber der

    D-Mark um 2000 herum. Da Wir Alle aber 50%+ weniger Kaufkraft mit dem € haben, sind die aktuellen UVP Europreise der Geräte maßlos überzogen aber entsprechen der realen Inflation seit damals.

    Fast 100%


    So ähnlich ist es wirklich überall.

    Die Soundbarfraktion ist faul und abgeneigt gegenüber Technik.

    Auch die Generation Iphone gehört dazu, die kaufen lieber pinke Kopfhörer und finden die 224kb MP3 qualitativ geil.

    Das zieht sich so durch Alle Abteilungen des Lebens. Ich kenne Leute die fressen die billigste Bückware damit Sie 3 mal 5 Sterneurlaub machen können oder Leute die nur für die Autorate arbeiten gehen.


    Die krasse Kinoblase ist relativ klein. Youtube hat doch mal ne Studie erstellt, Generation Z lag noch bei etwa 10 Minuten Videozeit, deren Nachkommen sind noch bei max. 5 Minuten. Das ist der Erfolg von TikTok. Solche Leute kennen stellenweise kein Kino von innen.

    Die breite Masse ist weg für den Markt.

    Lizenzen! Die "Technik" und die "Entwicklung" bei diesen Geräten ist ein Witz. Es sind nur Bauteile aus Bestückungsautomaten verbaut, Alle Teile sind so klein gewählt das die Geräte permanent an der Belastungsgrenze laufen usw.

    Die reinen Herstellungskosten für einen 3800 liegen bei geschätzten 200€, den Rest frisst der Wasserkopf!


    Das Problem sind die Lizenzen! Jeder Schriftzug auf dem Karton kostet Kohle, selbst jede HDMI-Buchse kostet Unsummen wenn man bedenkt das USB-C das gleiche kann und fast umsonst ist.


    Und selbst die großen Geräte wie die 6 und 8000er sind technisch nicht ansatzweise da wo Technics in den 90igern war!


    Auf der anderen Seite kostet Yamaha auch viel zu viel wenn man sich das Innenleben anschaut.


    Denon/Marantz sollten es machen wie es Sharp in den 90ern gemacht hat oder Canton mit der Carhifisparte mitte der 2000er, einfach gute Qualität bauen, den Wasserkopf absägen und das Zeug im normalen Consumerbereich anbieten.


    Cantons Systeme waren früher dem Fachhandel vorbehalten für 250-300€, danach gab es das im Ramschkasten bei Mediamarkt für 100-120€ und der Gewinn für Canton war der gleiche.


    Es gibt noch Forenbeiträge im Klangfuzziforum und im Hififorum und im Pappenforum von vor über 10 Jahren von Mir wo Ich dieses Scenario schon vorausgesagt habe. Damals hieß es "Schwätzer", "Verschwörungstheoretiker" usw.


    Wir haben von 1990-2010 eine Produktivitätssteigerung von 60% neben einem verzinsten Geldsystem wo sogar der Zins verzinst wird weshalb eine Firma auf Wachstum angewiesen ist um gleichbleibende Kaufkraft zu generieren.

    Das was jetzt kommt ist nur das berechenbare Ende eines solchen Systems.


    Der Kerl aus Berlin von Kino im Wohnzimmer auf dem Alle rumhacken hat Recht.


    Man könnte auch bei Uli Behringer anfragen ob der Interesse hat?

    Wie willst Du hörbaren Sound messtechnisch belegen? Dünner oder dicker ist der Basseindruck des Publikums oder der Testhörer wenn man in einer Lokation zum Beispiel 8 Limmer 215 aufgebaut hat und man einfach 3-4 Amps umsteckt und vergleicht.


    Hier im Forum stehen die Dinger für Wooferbetrieb, wie viel besser oder schlechter das am ende klingt ist da kaum wahrnehmbar da die Raumakustik mehr Einfluss hat.

    Diese Leistung kam damals auch aus der K4 und der originalen Lab Gruppen. Ist halt Physik.


    Für Bass ok, allerdings war diese Schaltung für den 8 und 4Ohm Linearraybetrieb gedacht.

    Bass kann Sie nicht wirklich, im Direktvergleich zu potenten Class H oder den Camco Vortex klingen die Klone und auch die originalen dünner.

    Im Topteilbetrieb klingen Sie auch nicht wirklich gut. Die Schaltung ist aber auch 20 Jahre alt.


    L_Acoustics ist nicht grundlos von Lab Gruppen zu Camco gewechselt.


    Aber für die Preise kann man die Klone privat schon gut nutzen.

    Da Ich vom Fach bin würde Ich Niemandem einen Porsche empfehlen!


    Wenn Mich jemand fragt welchen Pickup Er kaufen solle, würde Ich einen Toyota Hilux empfehlen.

    Warum? Weil Er besser ist als Alle anderen. Beispiel: L200 ist nicht vollgasfest usw.


    Wenn Er nur mit 50 durch die Stadt fährt und es Ihm egal ist ob der L200 vollgasfest ist würde Ich trotzdem den Hilux empfehlen. Warum? Weil der Hilux auch mit 50 durch die Stadt fährt aber auch vollgasfest ist. Und der Hilux fährt auch doppelt so lange mit 50 durch die Stadt weil Er einfach besser ist. Der Amarok ist aber besser im Innenraum verarbeitet und der kann Mir beim 50 durch die Stadt fahren sogar die Eier graulen würde Ich trotzdem den Hilux empfehlen. Warum? Weil ein Pickup für Pickupsachen da ist, und das kann der Hilux am besten, am längsten und am zuverlässigsten. Denn wenn das Wasser 50cm hoch im Innenraum steht grault der Amarok garnichts mehr.Wer dann doch einen Amarok oder L200 kauft kann das gerne machen. Wenn beim L200 bei 170 auf der Bahn der Zylinderkopf gerissen ist bei unter 100tkm fährt der Hilux vorbei. Wenn dann bei 200tkm der Amarok am Strassenrand steht weil das Getriebe schrott ist fährt der Hilux vorbei. Und wenn bei 300tkm der Ranger mit ausgeschlagener Hinterachse durch den Tüv fällt fährt der Hilux mit 400tkm Mängelfrei vom Hof.


    Wer meint irgendwas zu kaufen was teurer, hipper oder schöner ist anstatt auf maximale Qualität und Betriebssicherheit zu achten kann das ja gerne machen.

    Ich jedenfalls würde für 2000€+ keinen Blechkasten mit Modulen kaufen sondern Profiequipment von Herstellern die seit 50 Jahren wissen was Sie machen. Und als Billigheimer würde Ich immer auf eine Technik setzen die einfach und langzeittauglich ist.


    Es ist leider nicht mehr lustig heutzutage was dein Kommentar wieder zeigt.

    In sämtlichen Hobbyforen, Youtube, und vor allem die Experten die täglich das Rad neu erfinden werden seit fast 10 jahren die Labklone hoch gefeiert wie toll die doch sind, Niemand hat Probleme und die sind doch so günstig usw.

    Mitlerweile gibt es aber für die supertollen und problemfreien Labklone eine ganze Reperaturlobby. Warum eigentlich wenn das alles so super geil ist?

    Mein Bruder nutzt heute noch Crown MA5000 Makrotech Endstufen die über 35 jahre alt sind! Da wird 1x im Jahr durchgeblasen und weiter gehts. Die Dinger blasen jede moderne Endstufe weg und blasen noch wenn der ganze Chinamüll sich in Rauch aufgelöst haben.


    Und jetzt? Ist eine Empfehlung einer solchen Endstufe schlecht weil die besser ist als der gesamte Restmarkt? Aha.


    Aber was genau ist jetzt das Problem?


    Das

    https://www.huss-licht-ton.de/…-Endstufe/info/49786.html


    oder

    https://audio-freak.de/marken-…inger-multi-sub-endstufe/

    das


    Da überleg Ich nicht mal.

    1/8 ist zu wenig, selbst bei guten Schaltnetzteilen. Bei modernen 1/4 und etwa 1/2 bei alten A/B.


    Ich nutze das Zeug ja anders, kann sein das Ich das auch zu streng sehe. Bei Mir muss das Zeug 8 Stunden Dauerfeuer 1000 Leute beschallen, da kann Ich Mir keine Ausfälle erlauben die durch "wird schon gehen" passieren.


    Lest Euch mal den Camcotest durch was da intern zwecks Netzüberwachung gemacht wird.


    Die großen Endstufen haben für Brückenleistung auch immer Schraubklemmen, denn bei 3kw+ schmoren sogar die Speakonkontakte! Auch sowas wird in einem Kino selten bis garnicht vorkommen, in der Veranstaltungsbranche raucht das bei Anfängern öfters mal.


    Also die Hypex 253 werden im Leerlauf 50 grad warm. Die Seeburgmodule von Pascal gehen permanent im 4Ohm Betrieb aus da Sie die 85Gradschwelle knacken wo der Thermoschutz greift. Aber auch hier, das sind PA Arbeitsgeräte. Wenn das in einem Kino alle 2 Minuten mal 10sekunden brummen würde, währe das Problem auch nicht da. Für Mich sind solche Sachen dann aber das Ausschlusskriterium.


    Ich empfehle hier auch Endstufen, aber nur Endstufen die Ich kenne und wo Ich weis das diese in jeder Lebenslage Fehlerfrei laufen und den Kinobesitzer jahrelang glücklich machen. Mag sein das diese Merovinger ganz toll in einem Kino arbeiten. Bei Mir müsste das erst 10x 8 Stunden Dauerfeuer aushalten bevor Ich sowas empfehlen würde. Aktuell tendiere Ich wegen des zu hohen Preises nicht mehr zur LD-Deep sondern zu der Fame 5004 und 8004, habe aber noch nirgens geschrieben das Ich die direkt empfehle da Ich die nicht kenne. Auf dem Papier klingt das immer ganz toll, und auch wenn sowas hier 100x in Heimkinos steht, erst nach 2-3 Partys unter Vollgas könnte Ich das empfehlen.