In welchen Gehäusen funktioniert der Alpine gut?
Beiträge von ruckzuck
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Ich habe ein ähnliche Situation im Wohnzimmer und hab ein 5.1 gemacht mit Bi/Di Polen (Umschaltbar) als Surround in einer Höhe von ca. 1,70m - etwas nach unten angewinkelt. Bei Dir würde sich auch ein 7.1 auf den hinteren Wänden ausgehen.
Direktstrahler sind halt mit 50cm oder ähnlich schon sehr nah.
lg
Meinst Du das funktioniert mit 2 Dipolen an der Rückwand so dicht am Kopf`? Ich hätte da fast gesagt lieber bei 5.1 und den seitlichen bleiben.
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Yamaha hat kein Dirac sondern nur das YPAO und dazu den Umfangreichsten PEQ seiner Klasse.
Ich habe es gestern dann doch endlich hinbekommen per Dirac den Pioneer einzumessen.
Mit Dirac eingemessen klingt er deutlich deutlich besser als mit MCACC Pro weil die Standard Dirac Zielkurve schon dafür sorgt das nicht dieser schrille Hochtonbereich auftritt und der Bass gegenüber MCACC leicht angehoben wird.
Was an Dirac sehr cool ist, ist eben die einfache Zielkuven Erstellung und Übernahme.Das ist bei meinem Yamaha zeitaufwendiger aber auch möglich unter zur Hilfenahme von UMIK1 und REW.
Werde heute Abend noch mal mit DIRAC und UMIK1 einmessen.
Ich würde aber sagen das der Pioneer mit DIRAC an meinen RX-A8A heranreicht, da war der Denon weit entfernt von. ABER....
Ich habe das gestern Abend wieder gemerkt, die Bedienung, das schlecht aufgelöste GUI und ganz besonders die sehr pixelige Einblendung der Lautstärke und Klangprogramme unten rechts sind schon unterirdisch schlecht.Dann kann der Pioneer/Onkyo kein Qobuz und das ist eigentlich schon das aus für den Pio.
Dank Dir! Macht es Mir einfacher bei der Entscheidung.
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Wir haben das WG gescannt und lassen das bei Bedarf aus Alu drehen oder drucken. Ich hab noch 4 Stück liegen falls Ich mit Plan A weitermache.
Kurze Frage, Gibt es außer den Plan aus dem Monacorheft noch irgendwo einen Weichenplan der alten Tripleplay? Der komische Sound bei Mir kommt vom fehlerhaften Hochton. Ich muss am Freitag mal die Boxen durchmessen, aber die Denoneinmessung zeigt mir das der HT extrem abfällt. mit überbrücktem Spannungsteiler klingt es halbwegs gut. Kann gut sein das der DT300 den Ich aktuell verbaut habe eine Macke hat, oder der Weichenplan hat noch einen Fehler? Denn der Weichenplan aus dem Monacorheft hat schon einen Fehler bei der großen Spule.
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Hast Du den A8A auch mit Dirac eingemessen? Wenn ja, wie viel besser ist das als die interne Yamahaeinmessung?
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Hallo
Es Passt zwar nicht ganz zum Beitrag.
Es gibt eine neue Version der Tripple Play die TP Coax. Ich bin am überlegen sie als Front und Center zu bauen.
Sie sind wohl in der nächsten Klang u. Ton drin.
Weil Monacor den SP-6 und das Waveguide eingestellt hat. Ich hab Mir noch rechtzeitig genug Ersatz besorgt.
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Und? was meinste zu dem Ding?
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die TP als Center genutzt ist ok, da kommt der näserne mittelton zu gute. Als Stereobox gefällt Mir der Cinetor deutlich besser. Der Bassverlauf ist bei beiden messtechnisch das gleiche, aber ohne EQ eingriff übertönt der Mittelton den Bass und die Höhen. Eine Box wo Ich sofort einen EQ brauche will ich nicht. Und Messtechnisch spielen beide von 100.2khz identisch, also spreche Ich nur vom subjektiven Sound den die Weiche ezeugt.
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Ja, der Mittelton geht richtung PA. Der Hochton ist tonal zu wenig was auch die Messung zeigt und der Bass gefühlt die Hälfte der Cinetor.
Mag sein das einigen die Tripleplay gefällt, Ich finde die Cinetor um welten besser. Die Cinetor klingt dagegen richtig "langweilig" aber geil langweilig. Der Center hat mich sogar gewundert weil der richtig fetzig klingt aber tonal alles passt.
Ich teste das weil Mir meine Cinetors zwar bisher gegen locker 8 andere Lautsprecher in meinem Raum am ende immer am besten abgeschnitten haben, aber die enorme Ortbarkeit gerade bei Filmen nicht so dolle ist.
Tripleplay war mein Versuch den Sound zu behalten und mit der Anordnung weniger Reflektionen sowie mehr Grundtonenergie zu erzeugen. Nach 30 minuten probehören und einigen EQ Eingriffen war klar das das nix wird.
Der Center dagegen hat Mich ab dem ersten Ton abgeholt. Am Samstag kann Ich die HCS probehören, kann gut sein das es sogar in diese Richtung geht. Aktuelles Ziel ist jetzt den Center mit verschiedenen Frontwänden zu vermessen um herauszufinden ob Ich das Ding auch als Standbox nutzen kann. Wenn das bis 30 grad Winkel machbar wird, wandern die 3x an die Front. Als Dipol-Rear und 4x Decke wird es ein eigenes Projekt mit Faital geben wo Ich erstmals eine weiche selbst baue.
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Moe, der Beitrag war als Vergleich zu den Nubert und deren Abstimmung/Klangschalter gedacht. Eigentlich kann das auch weg.
Falls nicht, sag Ich noch was dazu.
Tripleplay ist immer mit SP-6 in 4Ohm, denn die 8Ohmvariante heist MK2.
Ich habe die 18db Weiche von Frank gebaut, denn die 12db Variante von K+T ist gelinde gesagt mist.
Volumina ist über 100hz bei der Box volkommen egal, die Steigerung von 10L pro Treiber auf 15Liter ändert unter 100hz nicht wirklich viel.
Der Wink mit der Samuel HQ war lediglich das das Volumen so gewählt wurde das die Box sich mit den 2 Rohren 3fach abstimmen lässt, ohne das es dröhnig wird wie bei einigen anderen Boxen die so abgestimmt werden können. War ein vergleich zu den Nuberts.
Gegen meine 5 Cinetors klingt die Tripleplay näsern, deutlich dünner und das schon im Grundton, und im Vergleich tonal ganz anders und deutlich schlechter. Das sollte als Vergleich dienen was eine gute Weiche im vergleich zu einer mittelmäßigen Weiche bei gleichen Komponenten ausmacht. Auch hier war es als Vergleich zu den Nuberts und dessen Klangschalter gedacht.
Das hat mit Heißmann lediglich zu tun, das der Kerl extrem gute Weichen baut! Beweis währe hier auch der Center der als liegender Appolito erstmal funktioniert und richtig was kann. Eventuell hilft das Jemandem der sich für teuer Geld einen Fertigcenter kauft der nicht funktioniert.
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Heißmann hat seine Samuel HQ so gebaut das man die auch geschlossen nutzen kann.
Ich teste gerade Cinetor, Tripleplay und Center HA Edition in allen Aufstellungsvariationen. Tripleplay ist schon raus weil das Ding durch die Weiche extrem nervig wird und selbst als Center nix taugt. Cinetor spielt den "Kinoton" am besten aber der Center HA klingt fetziger. Den teste Ich jetzt mit einer anderen Schallwand als Standbox.
Der Center HA ist geschlossen und regt den Raum deutlich weniger an als der Cinetor.
Für Musik ist der Center besser, für Kino "zischt" Mir der HT zu sehr, wobei man das später etwas mit dem EQ/Dirac beseitigen kann. Ich stelle allerdings fest das der Cinetor einen krassen Nachteil hat warum Ich überhaupt versuche gestartet habe. Dieser Lautsprecher ist extrem ortbar! Tripleplay klingt schon räumlicher, aber extrem nervig im Mittelton. Echte Tiefenstaffelung und eine halbwegs räumliche Darstellung macht der Center HA. Franks Lautsprecherwerkstatt startet mit dem SPH-176 jetzt auch ein Projekt.
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Schraubklemme und Speakon geht innen auf den gleichen Pol. Wie sollte es auch anders sein.
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Alles klar, jetzt hab Ich das gerafft!
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Mal eine Frage, wenn Ich "Männerlautsprecher" habe und keinen Woofer benötige außer für den LFE, trifft da die ganze Bassmessung inkl. der Korrekturen die in den Videos gezeigt werden zu?
Ich habe das jetzt alles so verstanden das die Lautsprecher immer zwischen 70 und 100hz getrennt werden und der Bassbereich IMMER von 1-16 Woofern übernommen wird. Aber was genau ist dann der LFE? Ich nutze doch die Woofer eigentlich nur für LFE? Irgendwie stehe Ich da auf dem Schlauch.
Wenn Ich 2 Frontlautsprecher nutze die von alleine schon 40hz machen, wozu brauche Ich da einen Woofer? Den krassen Tiefbass erzeuge Ich doch über den LFE Kanal.
Kann Mir das mal einer erklären?
danke, ruckzuck
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Diese Videoreihe ist sehr geil gemacht! Part 3-5 vor allem. Ich kann leider kein Englisch und muss Mir das halbwegs zurechtbasteln. So eine ausführliche Videoreihe in Deutsch währe der Hit.
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Du bist nicht gezwungen, das kalibrierte Mikro zu nehmen. Du kannst auch mit REW einmessen und die von Dir gewünschten Filter manuell in MultEQ-X setzen. Oder Du erstellst über REW komplett eigene Korrekturkurven, die Du dann über MultEQ-X verarbeitest. Oder Du misst mit dem beim Receiver im Lieferumfang enthaltenen Mikro ein und machst ggfls. nur ein paar Anpassungen. Du wolltest doch nach Möglichkeit viel selbst machen? Wenn Du individuell Einfluss nehmen möchtest, gibt es m. E. nichts mächtigeres auf dem Markt als MultEQ-X.
Hattest Du die Videos von Nils und/oder meine Anleitung dazu gesehen?
Lieben Gruß
Michael
Ja, hab alle 3 gesehen. Das MultEQ gefällt Mir ja, aber der Mikrozwang ist echt assi. Und die Werksmikros sind totaler Müll, hab mal mit REW ne fixe Messung der Fronts gemacht, da kann ich den F-Gang auch per Gehör einstellen was das Werksmikro da für Schrott misst. Wenn Ich da am ende bei REW lande und da 90% selbst machen muss reicht auch der DSP von Yamaha. Ansonsten halt ein Gerät mit Dirac.
Du musst das mal so sehen, wenn Ich alles mit REW messe, und dann in einem anderen Programm rumfummeln muss, und dann wieder mit REW messen usw. das ist doch Murks. Da kann Ich auch gleich mit REW messen und gemütlich mit der Fernbedienung am AVR rumdillern. Oder eben mit Dirac alles machen und mit REW nur checken. Da sitzt der Pfennigsfuchser zu tief!
Bei allem Aufgerege, Ich kann mit REW die Lautsprecher einzeln messen, bilde aus 2-5 Messungen eine gemittelte und lade die in MultEQ? Diese kann der AVR verwursten? Laufzeit und F-Gang?
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Hi,
ich würde immer empfehlen, Digitalverstärker gegen „Analoge“ zu hören.
Datei beziehe ich mich aber ausdrücklich auf Vollverstärker.
Sonst würde das ganze ja auch zu weit führen.
Und selbstverständlich gibt es Klangunterschiede zwischen verschiedenen Modellen.
Wobei man aber sagen muss, dass es auch davon abhängt, ob ein Lautsprecher impendanzkritisch ist, oder nicht.
Reine Endstufen spielen ja auch meistens von der Leistung in anderen Sphären.
Hier gibt es irgendwo einen Fred zum Thema Endstufe, da habe Ich einiges zum Thema PA Endstufen geschrieben. Labklon gegen Pronomic XA1400 währe so ein klassisches Hörbeispiel. Ohne 1:1 Test hört man keinen Unterschied. Hat man den 1:1 Test aber gehört, landet der Labklon bei Kleinanzeigen.
Wobei es auch extreme Unterschiede gibt, Synq 3K6 PWM Digitalendstufe gegen Pronomic XA800. 1,8Kw gegen 800watt. Die 800watt der Pronomic klingen im 1:1 Test dann eher wie 2,5kw gegen die Synq und die Synq klingt im Hochton dermaßen ätzend, da brauchts keinen Test, da denkt jeder die Hochtöner sind kaputt. Also ja, billiges Digitalgelumpe ist halt schrott.
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ACHTUNG, gewagte Aussage!
Da kommen bestimmt noch Kommentare wie "Verstärkersound gibt es nicht" oder "ohne einen Blindtest kann man das gar nicht beurteilen".Aber diese Aussagen verwirren mich dann....
Du schreibst das es Endstufen gibt die klingen und welche die nicht klingen und dann schreibst du "oder einen günstigen Denon" 🤔❔❔
Das bezog sich darauf wenn Ich weis welche Lautsprecher Ich baue und wenn Ich die Geräte mal hören konnte. Heute wieder nicht geklappt, dafür klebt der Testcenter schon und am Montag wird er bestückt.
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Also die MultEQ-X ist raus. Wenn Geld ausgeben dann für Dirac.
Ich finde die Software von Auddassey gut gemacht, aber die zwingen einen echt das 1€ Mikro für 80 Latten zu kaufen oder für 500€ den Prokit! Sind die noch ganz dicht?
Dirac ist offen für alle Mikros, dann kostet Dirac nur noch 70€ mehr als der Billigmikrozwang.
Also entweder Ich nehme den Onkyo RZ50 wo Dirac inkl. ist, Yamaha A6A und messe selbst ein oder einen günstigen Denon und zusätzlich Dirac. Wobei Ich gehört habe das Dirac 1x im Jahr ein -30% Angebot hat.
Erstmal Testboxen und neuen Center testen und mal AVRs probehören.
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