Beiträge von Ranttanplan

    Ah ja. Wenn die nur einen Gain von 0,75-0,8 hat, dann biste trotz einem 3.200 Lumen Beamer bei der Größe kalibriert schon im Bereich von nur 16 Footlambert.

    Soviel ich weiß, wird für Dolby Cinemas 16 fL für SDR vorgegeben und für HDR 32 fL

    Mit dem QL3000 erreichst du dann die 32 fL auch ganz gut.

    Passt! Vielen Dank für die Infos :)

    Bei der ambitionierten LW Größe wird ein XW7000 oder NZ900 nicht viel ausrichten können. Man kann natürlich auch mit high gain LW ein stückweit nachhelfen dann nicht ohne weiteren Nachteile. Ich finde die Beamerwahl für diese LW Größe optimal :thumbup:


    Nun ja. Er kommt ja vom NZ7.

    Der Sony und der NZ900 haben ca. 50% mehr Licht.
    Beim Sony wäre auch noch ein MadVR Core oder Lumagen im Preis mit dabei gewesen.

    Bei Gain 1.0 würde man mit 3.200 Lumen auch 90 Nits auf die Leinwand kriegen.
    Bei 2.600 Lumen und Gain 0,9 (Beamer kalibriert und AT-Leinwand) wären es immer noch 65 Nits.
    Also nichts was grundsätzlich zu dunkel wäre.

    Ich frage nur rein interessehalber.
    Wie eben die Erfahrungen sind, die man so macht, mit den verschiedenen Schwarzwerten und Helligkeiten.

    Ich selber habe nur ein teiloptimiertes Wohnzimmer.
    Leinwandbreite ist aber doch auch 340cm.

    Für mich stellt sich gerade die Frage, zwischen Epson QB1000 oder evlt. dem NZ500.
    Aber der Bericht hier, dass man sogar im optimierten Kino lieber auf mehr Helligkeit geht, anstatt auf den Schwarzwert, bestätigt mich doch wieder sehr in Richtung QB1000.

    Franz

    Welchen Gain hat denn deine Leinwand?
    Geht da noch etwas Licht verloren, weil es eine AT Leinwand ist?

    @ Franz

    Hast du eigentlich auch über den Kauf von einem Sony XW7000 nachgedacht?
    Das wäre ja ein guter Kompromiss zwischen Schwarzwert und Helligkeit gewesen?

    Oder sagst du, dass die Helligkeit vom QL3000 einfach soviel mehr Wert ist, dass man dafür lieber auf etwas an Schwarzwert verzichtet?

    Das ist eben die Frage.
    Grobi kalibriert nur den Natürlich Modus.

    Von den meisten hört man dann aber, dass sie im Dynamik Modus schauen, weil ihnen der besser gefällt.
    Zumindest habe ich das Gefühl dass es so ist, was ich so aus den Berichten von den ganzen LS11000 und LS12000 Nutzern so mitbekommen habe.

    Das ist also die nächste Frage, in welchem Modus würde man selber den Beamer überhaupt nutzen?
    Sensor habe ich zu Hause. Der Natürlich Modus soll recht einfach zu kalibrieren sein, weil der vom Werk her schon recht nahe an den richtigen Farben ist.
    Den sollte ich dann selber nachkalibrieren können. Ich hab auch eine Stewart Grayhawk G3 Leinwand. Da müsste man vielleicht eh etwas nachkalibrieren.

    Dynamik Modus kann man ohne Filter wohl eh nicht richtig kalibrieren, weil die Farben zu weit daneben sind.
    Da kriegt man dann einigermaßen korrekte Farben vermutlich nur mit dem Filter hin.
    Wobei ich da auch meine Zweifel habe, wie gut man den Modi auch mit Filter kalibrieren kann.

    Man müsste es also selber erstmal zu Hause ausprobieren, wie man in der Praxis den Beamer dann überhaupt nutzen will.

    3 Möglichkeiten hat man im Prinzip.

    - im kalibrierten Natürlich Modus ohne Filter
    - im Dynamik Modus ohne Filter
    - im Dynamik Modus mit Filter.

    Stimmt schon. Wenn die meistens sagen, dass sie eh im Dynamik Modus schauen, dann wäre dort der Filter mit drauf vermutlich nicht schlecht.
    So würde man vermutlich genauere Farben bekommen und eine Verbesserung im Schwarzwert.

    Zum Glück hat der Beamer 10 Speicherbänke.
    Avitect programiert 5 Modi mit Filter drauf.
    Man hätte also immer noch 5 weitere Speicherbänke für die eigenen Modi.

    Avitect verlangt für den Beamer immer den Listenpreis.

    Also die 5.499,- €
    Für den Filter 299,- € Aufpreis.

    Das wäre grundsätzlich ein Aufpreis, der mir das Risiko Wert wäre, es mit dem Filter zu probieren.

    Problem ist aber, dass der Preis vom QB1000 auch mal fallen wird und Avitect immer noch den Listenpreis verlangen wird.
    Zumindest war es so beim LS12000 so.
    Damit wird dann er reelle Aufpreis zum Filter dann doch wieder höher.

    Auch gefällt mir der Beamer ohne Filter besser. 😅

    Aber gut. Aktueller Stand ist bei mir jetzt, dass ich eh erst noch den TW9200 noch behalte.
    Nächstes Jahr steht der komplette Umbau vom Wohnzimmer an.
    Tereassentüre wird eingebaut. Nische für den Beamer muss ich noch in die Wand bauen, damit der noch etwas weiter nach hinten kann.
    Da ist es besser, wenn ich diese Umbauten abwarte und dann mir erst den neuen Beamer hole.
    Nächstes Jahr auf Weihnachten dann wohl 😁

    Au ja. Da bin ich auch sehr gespannt.

    Mich würde vor allem dann auch mal der Unterschied zu mit und ohne Filter interessieren.
    Filter ist ja nur gesteckt. Kann man also sehr leicht abnehmen und dann ohne testen.

    Ich hab so ein bisschen Zweifel inzwischen, ob das ganze Dimming vom Beamer mit dem Filter so richtig gut funktioniert.
    Nicht dass mit Filter dann die Durchzeichnung in dunklen Scenen schlechter ist.

    Ne, ich hab bis jetzt noch nichts gemacht.

    Aber für den Preis würde ich den an deiner Stelle auf alle Fälle kaufen.

    Was ich inzwischen so gelesen habe, ist das Einmessen vielleicht nicht ganz so einfach.

    Dirac Live Bass Control empfiehlt sich wohl zu verwenden.
    Dafür braucht man aber den passenden Receiver und die Software kostet auch zusätzlich Geld.

    Heimkinoraum mit einem weitern Video über den QL 3000

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    Ich würde sagen, genau das haben die eben gemacht.

    Wie es beim QB1000 ist, wäre interessant.
    Das ist ja von der Grundform her das gleiche Gehäuse, wie von den Lampenbeamern.

    Laserdioden lassen sich eben viel leichter Kühlen, da man den Kühlkörper anbringen kann.
    Das ging ja bei Lampenbeamern nicht. Da musst der Luftstrom die Lampe kühlen.

    Ab 2:30 sieht man schön den Kühlkörper, den Epson an den Laserdioden verbaut hat.

    Das ist eben der große Vorteil, gegenüber einem Lampenbeamer.

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    In dem Video sieht man schön die Kühlkörper für die Laserdioden die Epson verwendet.
    Denke, dass müssten die aus den großen Geräten sein, so groß sie die Kühlkörper alleine schon sind.

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    AB 2:30 ca.

    Werde berichten. Wie bereits von mir im Epson-thread erwähnt, ist der Schwarzwert bei rein/überwiegend dunklen Bildern wie z.B. bei Passengers natürlich nicht so dunkel, wie z.B. bei der von mir erwähnten Szene von Lucy. Ihr schwarzes Kleid wirkte tatsächlich tiefschwarz im Kontrast zum teils sehr hellen Hintergrund. So hatte ich es bei Grobi auf knapp 4 Meter Bildbreite gesehen. Mal gespannt, wie´s in meinem Kino aussehen wird.


    Hier was interessantes zu dem Thema:

    Auf welcher Skala von 0-100% würdet ihr jeweils den Grauanteil von Feld A und Feld B einordnen?
    0 = schwarz
    100 = weiß


    image006.gif

    Dein Kommentar ist komplett an meiner Aussage vorbei. Ich habe das ganz nüchter für mich als Feststellung geschrieben (ohne Berücksichtung der Preise, weil ich mir einen Core kaufen möchte)

    Das Frame adapt war übrigens nicht nur "etwas" besser, für mein empfinden schon wesentlich besser. als das DTM des QB (Und Ja, Michael, ich glaube dir dass du mit dem Epson DTM zufrieden bist und es für dich perfekt funktioniert, das ist halt eben dein Eindruck, den du haben darfst und auch sollst).

    Mein Kommentar war auch nicht auf deine Aussage bezogen.
    Wollte einfach nur ein paar Punkte zusammen fassen.

    DTM hätte ich als Minuspunkt beim LS12000 mit dazu gesetzt, im Vergleich zu einem JVC Gerät.
    Da es jetzt zumindest vorhanden ist, aber wohl schlechter, habe ich es seperat noch erwähnt.

    Im 6.000,- € Bereich muss man Kompromisse eingehen.

    Epson QB1000:
    - Schwarzwert
    - Natives 4K

    JVC NZ500:
    - Frame Interpolation
    - Helligkeit
    - 120 Hz

    Evtl. mag das DTM vom JVC etwas besser sein.
    Was man aber beim NZ500 auch noch abwarten muss, wird das gesammte Processing sein.
    Wie gut skaliert der Beamer z.B. eine Bluray hoch?
    Welche Leistung vermag da der neue Chip zu bringen?