Beiträge von icebaer

    Hi,

    was mir nicht ganz klar ist, warum der FlexHT für LCR, nicht aber für die Surround-LS genutzt werden soll.

    Dann haben auch beide Geräte, die AVX17 und die KH150 selbst DSPs an Bord. Was würde der FlexHT mehr können?


    Man könnte mit dem FlexHT natürlich Dirac nutzen, um LCR und die Subs einzumessen. Dann sind aber wieder die Surround-LS aussen vor.

    Wenn auch mit deutlicher Verzögerung *ascheaufhauptsteu*, kommt hier noch ein Besuchsbericht von Charons DG-Kino.


    Letzten Monat konnten Infinitiv-Kappa und ich, die Einladung von Charon annehmen. Es gab schon ein paar Besucher im Rahmen der Rhein-Main-Gruppe vorher. Da die Termine bei uns leider nicht passten, wollten wir das noch nachholen.

    Ich wollte neben einem anderen DG-Kino, auch mal die HKVs erleben dürfen, weswegen ich schon gespannt auf das anstehende Erlebnis war.


    Dort angekommen und nach einer kurzen Plauderrunde, ging es auch schon die Treppe an nach oben.
    Im Raum fiel mir als erstes auf, dass es diesmal kein Modell "Toblerone" ist, wie bei mir. Dort war eigentlich nur eine leichte Schräge über der LW zu sehen. Den Rest des Raums dürfte man eigentlich gar nicht Dachgeschoss nennen - alles viel zu gerade :zwinker2:


    Dann war es auch keine schwarze Höhle, sondern die Wände mit dezenten und dunklen Stoffen bezogen. Alles aber sehr ordentlich und sauber angebracht. Musste da auch gleich mal die Öffnung zum Projektor in genau betrachten, da ich das schon auf Bildern gesehen hatte. Und ja auch das sah in real genau so sauber aus, wie auf den Bildern.

    Überrascht hatte mich noch die Fensterverkleidung, die ich zuerst gar nicht erkannt hatte. Die besteht aus deinem herausnehmbaren Rahmen, der beim herausziehen das Fenster freigibt. Eingebaut/-gesteckt sieht man davon aber nicht wirklich was.


    Eine weitere Überaschung waren die Sitze. Die sahen nicht nur gut und hochwertig aus - ich mag ja Mikrofaserstoff. Sondern scheinen auch ein echter Preis-Leistungstip zu sein. Zumindest sehen und fühlen sie sich hochwertiger an, als das Preisschild, was mal dranhing.
    Infinitiv Kappa hatte an dem Tag leider Rücken und wäre fast darin liegen geblieben, weil sie so bequem für ihn waren :big_smile:


    Neben der sichtbaren Raumausstattung, gab es natürlich noch einiges nicht sichtbares.
    Eins bzw drei davon wurden nach kurzem nach oben schwenken der LW sichtbar: die HKVs

    Puh... die sind in real doch nochmal wuchtiger, als auf den Bildern. Die Spannung auf die ersten Töne stieg nochmal mehr an....


    Dann ging es auch schon los.
    Gestartet wurde mit Stereo und ohne Bild, mit anschliessendem Übergang zu Mehrkanalton mit Bild.

    Bei den ersten Stücken sass ich noch auf dem äusseren Platz und die Musik war auch nicht soo ganz meins. Als ich dann aber bei einem Elektro-Stück in die Mittte durfte, ging die Sonne auf :woohoo:

    Die Teile spielten mit wirklich viel Dynamik, Klarheit und einer großen Bühne.

    Hab mich dann auch 1ms lang dabei ertappt, zu überlegen wie man nur zwei der Teile in der Essenspause unauffällig ins Auto laden könnte :big_smile: Da mein Auto dafür aber zu klein ist und das Fehlen sicher (zu) schnell bemerkt worden wäre, hab ich den Gedanken doch schnell wieder fallen lassen :zwinker2:

    Anscheinend wurden die Grabenkämpfe, die zuletzt zwischen der Arcam und Charon ausgetragen wurden, auch zugunsten des Gastgebers entschieden. Zumindest viel mir absolut nichts negatives am Klang auf - im Gegenteil.


    Nachdem die Ohren schon einiges abbekamen, wurde es dann auch Zeit, dem Magen etwas gutes zu geben.
    Das gab es in Form von Chilli, bei dem auch Charons beide inzwischen eingetroffenen, besseren Drittel (Frau und Kind) mit am Tisch waren. Charon Danke nochmal für das sehr leckere Essen!!!


    Danach ging es wieder nach oben und weiter mit Filmsushi.

    Auch da hat sich weder Bild noch Ton eine Schwäche geleistet. Alles wirklich top!!

    Hilight war für mich dabei eine Szene aus JW, bei der mit Schrotflinten (?!?!) gefeuert wurde. So viel Druck hatte ich bisher noch nicht gehört/gespürt :waaaht: Da merkt man wohl doch die 15"er in der Front.

    Zwischen drin hatte ich schon immer Angst, die Tochter zu wecken, die sich zwischenzeitlich zu Bett verabschiedet hatte und nur ein Stockwerk darunter schlief. Sie scheint aber entweder einen guten Schlaf zu haben, es gewöhnt zu sein... oder beides.


    Zumindest meine Ohren haben dann nach vielen Filmschnipseln die weisse Fahne geschwenkt und sind solche Pegel nicht mehr gewöhnt.

    Da es auch schon spät geworden war, haben wir dem Kino seine wohl verdiente Nachtruhe gegönnt.


    Charon: Wirklich vielen Dank für die Einladung, das Essen und den Tinitus!! War ein wirklich eindrucksvolles Erlebnis! :sbier:

    Also ich finde das Ergebnis mit MSO schon wirklich gut.

    Der FG geht zwar so ab 70Hz etwas nach oben. Das könnte man aber noch per DSP absenken.
    Ansonsten läuft der FG schön linear runter bis unter 20Hz.


    Auch die Nachhallzeit im Wasserfall sieht eigentlich wirklich gut aus.

    Lediglich unterhalb von 25-30Hz klingt es etwas länger aus. Da ist aber die Frage, ob du dass überhaupt hörst bzw ob das störend ist.

    Die 20Hz ist wahrscheinlich schon gar nicht hörbar. Und der kleine Bereich darüber muss gar nicht negativ auffallen, sondern kann im Gegenteil sogar positiv für die Taktilität bzw das spüren des Basses sein.

    Nachdem die erste Gruppe bereits das Kino von Lauti in Augen- und Ohrenschein nehme durfte, war diesmal die zweite Gruppe dran.


    Meine Reise konnte ich leider erst etwas verspätet antreten und kam als letztes an.

    Mein Klingeln wurde zum Glück noch gehört, da die drei anderen noch nicht im Keller verschwunden waren, sondern noch oben beim quatschen waren.

    Deswegen ging es kurz danach auch direkt los..... mit essen :poppy:


    Nachdem alle Mägen voll waren, waren wir im idealen Besuchszustand für das Kino: alles Blut im Magen, wenig Blut im Hirn.

    Aber hilft ja nix. Die Ohren wollten schliesslich ihren Nachtisch haben.

    Also gingen wir alle einen Stock tiefer.


    Was mir dort als erstes auffiel.... kein schwarze Höhle. Sondern ein wirklich gemütlicher, einladender Raum.

    In der Mitte eine grosse, gemütliche Couch. Der vordere Bereich war schon schwarz und soll wohl auch noch schwärzer werden in Zukunft. So standen im Flur schon ein paar Rahmen bereit, die noch mit Stoff bezogen und installiert werden sollen. Der hintere Teil des Raums ist dagegen farbiger gehalten, was man auch auf den Bildern des vorherigen Berichts gut sehen kann.


    Als nächstes sind mir die beiden Front-LS ins Auge gefallen, die nicht HK-üblich dicht an der Frontwand stehen, sondern weiter in den Raum reingezogen sind - was sich dadurch erklärt, dass Lauti gerne und oft Musik darin hört.


    So ging es dann auch los mit (Mehrkanal)Musik. Zuerst ohne, dann mit Bild.

    Was mir auch direkt auffiel als der Beamer lief, war das tolle ( = scharf und farbig) Bild, was man auf der LW sehen konnte.


    Weitergearbeitet haben wir uns dann zu eigens vorbereiteten Filmschnipseln.

    Da konnten die Subs dann richtig zeigen, was in ihnen steckt. Shaker, wie sie bei mir am Stuhl verbaut sind, braucht es dort definitiv nicht!

    Bei Ausschnitten von Dune 2 oder auch Terminator Salvation, hat die Hütte und vor allem die Couch ordentlich gewackelt :woohoo:


    Danach wurden noch paar von mir mitgebrachte Dolby- und DTS-Trailer vorgeführt.

    Bis wir schliesslich den Abend mit einer Runde Xbox bzw Forza Horizon 5 ausklingen haben lassen. Das war zumindest für mich das erste Mal, auf einer großen LW mit entsprechendem Soundsystem zu zocken. Macht echt Laune!

    Trotzdem hoffe ich sehr, dass Swh nicht so nach Hause gefahren ist, wie vorher auf der Xbox :zwinker2:


    Alles in allem ein wirklich klasse Abend, der mir sehr viel Spass gemacht hat.
    Deswegen ein grosses Danke schön an den Gastgeber, Lauti!!!
    Zum Glück hat sich die vorherige Gruppe wohl gut benommen, um nicht weitere Besuche zu sabotieren.


    Apropos gut benehmen...

    Nachdem es beim vorherigen Besuch wohl ein "Fussgate" gab, wurden diesmal klare Abstandsregeln eingeführt. Einer links, einer rechts und dazwischen genügend Platz.

    hkv_treffen_lauti.jpg

    Nein. Ging zum Glück auch so und ohne nennenswerte Zwischenfälle.
    In dem Fall durfte ich in der Mitte der Couch Platz nehmen und war kurz zum Bilder machen aufgestanden.

    Ein Video über "Systemisches Konsensieren"

    Was unglaublich sperrig klingt, ist in meinen Augen aber ein sehr interessanter, alternativer Ansatz zur klassischen binären Entscheidungsfindung/Wahlabstimmung.


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    Wenn deine Decke hoch genug ist, würde ich einen 10cm dicken Absorber mit 10cm Abstand zur Decke aufhängen.

    Das Deckensegel sollte auch eher ein grösseres Teil, als mehrer kleine werden, damit sich der Schall nicht so gut aussen rum beugen kann.


    Bei den Stoffen hast du freie Wahl. Die gibt es in zig verschiedenen Farben.

    Preistipp in weiss wäre bspw IKEA Ditte. Es geht aber auch einer hiervon, den es in vielen Farben gibt.


    Hab zwar noch keinen weissen Sternenhimmel in echt gesehen. Da der aber vermutlich eher im dunkeln eingeschaltet wird, sollte die Farbe vermutlich nicht so ausschlaggebend sein.

    Beim messen der Anbindung Front/Sub misst du nur mit einem LS, also FL oder C.


    Wie sieht denn momentan die Anbindung an den Center aus. Ist das die Delle ähnlich klein wie bei FR? Falls ja, würde ich sagen, hast du eine gute Einstellung gefunden. Denn die Delle bei FL sieht man nur in REW. Hören wird man die kaum.

    Ansonsten könntest du auch mal die Subs oder FL/C invertieren, ob damit ein besseres Ergebnis rauskommt. Oder wie Charon schon vorgeschlagen hat, mit der Trennfrequenz zu variieren.

    Hi makin,


    im Prinzip sind Jellyfin und Emby ja sehr vergleichbar. Mit beiden lassen sich Medien managen und abspielen.

    Du könntest dir also testweise Jellyfin installieren und schauen, wie gut es dir gefällt. Damit hättest du dann auch einen Webclient, mit dem man alles steuern kann.

    Was noch fehlt, wäre der Jellyfin-MPV-Shim auf deinem PC mit dem du die Filme abspielst. Das ist im Grunde nur ein Dienst der im Hintergrund wartet, bis Kommandos an ihn geschickt werden. Sobald das Kommando zum starten eines Films kommt, wird ein MPV Player gestartet. Da kannst du dann auch per Konfig einstellen, ob direkt über einen (Netzwerk)Pfad oder per Stream abgespielt werden soll.
    Im Grunde läuft der MPV dann aber völlig eigenständig und verhält sich genauso und ist genauso bedienbar, als wenn er manuell gestartet werden würde.

    Wenn der MPV in Emby Probleme mit dem Ton hat, würde ich vermuten, dass dabei eine ältere Version genutzt wird. im Jellyfin-MPV-Shim, kann man neben dem internen MPV auch einen externen MPV konfigurieren. Damit gäbe es auch keine Versionsprobleme mehr.


    Bei mir hat sich das Setup inzwischen allerdings etwas geändert. Anstatt des MPV nutze ich MPC-HC als Player. Dafür habe ich aus dem Jellyfin-MPV-Shim einen Jellyfin-MPC-Shim gemacht. Bisher allerdings nur eher prototypisch und noch nicht 100% rund.

    Des Rest blieb zumindest gleich.

    Das war ein wirklich klasse Abend mit euch und hat sehr viel Spass gemacht!!! :sbier:


    Denke, dass mit dem Aufteilen auf die beiden Kinos hat doch ganz gut geklappt. So konntet ihr zwei eher unterschiedliche Kinos direkt hintereinander beschnuppern.

    Hat auch zeitlich gut gepasst. Obwohl durch Filmschnipsel, fachsimpeln, essen und quatschen der Abend echt schnell vorbei ging.


    Auf das nächste Treffen, freue ich mich natürlich auch schon :woohoo:

    An sich sollte es egal sein, ob per HDMI oder über eine externe Soundkarte ausgegeben wird. Letztlich ist sind das ja nur verschiedene Sounddevices.

    Genauso sollte es egal sein, ob das Signal gefaltet wird oder nicht.


    Eine Vorstufe wie eine Yamaha, würde das ganze wohl etwas komfortabler machen, da sich darüber viel zentral einstellen lassen würde.
    Wie machst du bspw bisher den Delay- und Pegel-Abgleich der einzelnen LS bei Mehrkanalwiedergabe?

    Prinzipiell lässt sich die Funktion aber auch komplett über einen PC abbilden. Zumindest solange man keinen 3D-Sound haben will.


    Bei meinen aktiven LS bin ich von einem MiniDSP 2x4HD auf das Ultralite Mk5 gewechselt. Das war zumindest ein hörbarer Gewinn beim Klang und der Auflösung.

    Wie vergleichbar das zu einem Fireface UC wäre, kann ich dir nur leider nicht sagen.

    Nobody wants this (Netflix)


    In der Serie geht es um eine entstehende Beziehung zwischen zwei sehr verschiedenen Personen. Zum einen Joanne, eine selbstbewusste, moderne, offene Frau, die auf einer Party auf einen Rabbi trifft und beide recht schnell Interesse am jeweils anderen finden. Was auf den ersten Blick nicht funktionieren kann, versuchen die beiden dennoch irgendwie hinzubekommen.


    Die Serie lebt für mich zum einen von den beiden wirklich charmanten und sympathischen Hauptdarstellern (Kristen Bell, Adam Brody). Zum anderen ist es einfach wirklich unterhaltsam, wie beide mit einander umgehen. Angefangen vom ersten Flirt und dem hin und her spielen der (verbalen) Bälle. Bis zum beilegen von Streitpunkten, die später entstehen. Abgesehen davon gibt es noch weitere Elemente, wie bspw den Bruder oder die Frau des Bruders, die dem Ganzen noch etwas Würze geben.


    Die Serie lässt zwar für mich zur Mitte hin etwas nach. Zu Anfang und Ende wurde ich allerdings bestens unterhalten.


    8,5/10

    Hast du dir das Video zu Nexus mal angeschaut?

    Bisher nicht. Sollte ich vielleicht mal :sbier:


    Speedy hatte es zumindest kurz zusammengefasst.

    An sich wird in REW wohl nur gemessen und die Messungen für A1 aufbereitet. Dafür scheint es auch eine - mehr oder weniger - gute Schritt-für-Schritt Anleitung zu geben.


    Sich die Messungen anzuschauen, zu bewerten wo was nicht passt und dann manuelle Eingriffe mit einem Editor vorzunehmen, ist für mich schon was anderes.

    Die Software macht ja nicht viel anders als MultEQ X. Nur habe ich da nur eine Oberfläche an der ich arbeite.

    Da frage ich mich immer noch, was der AVR letztlich aus den beiden Eingabeformaten-/daten macht.


    Wenn man Pegel, Abstände usw mal bei Seite lässt, wird im ADY-File an sich nur eine Zielkurve übergeben, aus der der AVR intern Filter berechnet, die letztlich anwendet. So weit ich das mitbekommen habe, werden dafür rein FIR Filter verwendet.

    Was passiert mit den in MultEQ-X definierten Filtern, wenn sie an den AVR übergeben werden. Wird daraus auch nur eine Zielkurve erstellt und an den AVR übergeben, der dann auch wieder FIR Filter daraus errechnet?! Oder werden die IIR Filter in MutlEQ-X mit übernommen?

    Im ersten Fall wäre es also nur eine Frage, wie gut sich die Zielkurve erstellen lässt. Ansonsten sollte es keinen Unterschied zwischen der App und MultEQ-X geben.

    Falls MultEQ-X aber doch mehr Einfussmöglichkeiten auf das letztlich angewendete Ergebnis haben sollte, könnte man es damit wohl feiner justieren.


    Was die Einarbeitung betrifft, ist es IMHO aber schon ein nicht unerheblicher Schritt der getan werden muss, um MultEQ-X bedienen zu können. PEQs, Shelfing- oder andere IIR Filter müssen dafür erstmal verstanden und richtig angewendet werden können.

    Von Razer gibt es jetzt ein "Gaming-Kissen": Razer Freya


    Das lässt sich nicht nur für PC-Spiele, sondern für beliebigen Audio-Content, einsetzen. D.h. man könnte so ein Kissen auch für Filme nutzen.

    Interessant daran finde ich die verschiedenen und einzel ansteuerbaren Zonen. Das könnte prinzipiell ein diffizileres haptisches Feedback ermöglichen, als einzelne Shaker.

    Ist nur die Frage, wie gut das rein anhand von Audio-Informationen gesteuert werden kann.


    razer-freyja-carousel-1300x600-2.jpg

    [Quelle: razer.com]

    Seit gestern läuft der neue F.F. Coppola in den Kinos: Megalopolis


    Das besondere an den Film ist wohl, dass es ein "Herzensprojekt" von FFC ist, wofür es viele Jahre gebraucht hat, bis es auf die Leinwand kam. Die Produktionskosten hat er sogar aus eigener Tasche bezahlt, um möglichst frei bei der Umsetzung zu sein.

    Mehr Hintergrundinfos dazu finden sich bspw. hier: Coppolas Megalopolis


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    Ja, das sieht wirklich nach einem Problem mit der Einmessung aus.

    So stark, hätte der Bass eigentlich nicht abgesenkt werden sollen.


    Da ist zwar auch noch die von dir beschrieben Senke von 250-600Hz. Aber vielleicht lässt sich das mit einer neuen Einmessung besser in den Griff bekommen.

    Ganz so trivial war die Umsetzung leider nicht, sonst hätte es hier eventuell weiter gehen können.


    Man muss die Anbindung eines externen Players in Kodi selbst modifizieren.

    Dafür muss man natürlich zum einen Kodi selbst bauen/kompilieren. Zum anderen sollte man mit C++ vertraut genug sein, um die Anpassungen machen zu können.


    Bei den Anpassungen in Kodi wurde bei Filmende die MPC-Datei gelesen und die darin enhaltene Position in Kodi eingetragen.

    Darüber lässt sich dann der Status von MPC mit Kodi synchronisieren.