Beiträge von FoLLgoTT
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Severtson Cinema White 1.3
Vorderseite:
Severtson CinemaWhite 1.3_klein_autoscaled.jpg
Rückseite:
Severtson CinemaWhite 1.3 Rückseite_autoscaled.jpg
Severtson Stellar White 1.4
Severtson Stellar White 1.4_autoscaled.jpg
Severtson Stellar White 1.8
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Hotspot
Hier habe ich die Opera neben die Opera High Gain über verschiedene vertikale Positionen fotografiert. Es beginnt an der oberen Kante der Leinwand und endet unten. Der Peojektor ist ca. 5 m entfernt und hängt ca. 80 ca. über Augenhöhe. Das heißt, hier könnte man noch optimieren, indem man ihn tiefer hängt.
Wie erwartet befindet sich der Hotspot in der oberen Hälfte der Leinwand (->angularreflektiv). Knapp unter der Leinwandmitte bleibnt noch ein bisschen Lichtgewinn übrig. Ganz unten ist dann ein Gain von ca. 1 erreicht. Das ist übrigens bei allen Tüchern, die ich hier habe, so. Die verhalten sich was das angeht alle identisch. Das ist nicht verwunderlich, denn es ist kein retroreflektives Tuch dabei.
Gleich geht es weiter mit Einzelfotos der Tücher. Die sind immer direkt angeblitzt, um die Reflexionen zu zeigen.
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Glitzern vs. Löcher
Hier noch mal vom Sitzplatz aus fotografiert, um einzuschätzen, ob die Löcher oder das Glitzern stärker auffällt. Die Brennweite betrug 100 mm und das ist ein Ausschnitt. Wie oben geschrieben, sehe ich die Löcher am Sitzplatz nicht mehr.Links: Oray Mother-Of-Pearl 1.8
Rechts: Opera High GainHier sieht man schön das Glitzern der spiegelnden Partikel der Oray. Die Opera High Gain ist dagegen glitzerlos.
Oray 1.8 vs. Opera High Gain_autoscaled.jpg
Links: Oray Mother-Of-Pearl 1.8
Rechts: Opera MicroPerfHier sieht man, dass die Opera etwas kleinere Löcher besitzt. Viel auffälliger als die Löcher ist am Sitzplatz aber das ungleichmäßige Glitzern, das sich als stehendes Rauschen darstellt.
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So, ich bin noch mal ins Heimkino und habe den Projektor auf 3 m Bildbreite eingestellt. Das heißt, die Pixel sind 44 % kleiner und das Bild um 77 % heller (ca. 23 fL).
Um ausschließlich die Sichtbarkeit der Mikroperforation zu beurteilen, habe ich wieder die Opera gegen die Opera MicroPerf gegeneinandergestellt. Ich kann aufgrund der vorliegenden Muster leider nur mit Gain 1 vergleichen. Den Projektor habe ich zunächst defokussiert, um das Fliegengitter und dessen Nebenwirkungen auszuschalten. Als Testfilm musste unter anderem "Ice Age 2" herhalten, da der viele helle, bewegte Flächen mit wenig Struktur hat. Dort sieht man Struktur auf der Leinwand meist am besten.Hier die Sichtbarkeit für meine Augen:
2,5 m: die Perforation ist als leichte Rauigkeit erkennbar
3 m: ich kann die Rauigkeit nur noch erahnen, wenn ich mich stark konzentriere
3,5 m: ich kann keine Unterschied mehr zwischen beiden Folien erkennenAls nächstes habe ich den Projektor wieder fokussiert. Beim Fokussieren bzw. Wackeln am Projektor kann man sehen, ob Moiré vorhanden ist, denn das änder sich bei diesen Vorgängen. Es ist leicht vorhanden, aber minimal (andere Tücher mit größeren Löchern erzeugen mehr Moiré).
Im Filmbild stört das Fliegengitter des Full-HD-DLPs weit mehr als die Mikroperforation. Das Ergebnis ist deshalb etwas besser als im defokussierten Zustand. Sprich: das Fliegengitter maskiert das Perforationsmuster. Bei einem JVC wäre das sicher anders.Links: Opera
Rechts: Opera mit MikroperforationOpera vs. MicroPerf 01_autoscaled.jpg
Opera vs. MicroPerf 02_autoscaled.jpg
Opera vs. MicroPerf 03_autoscaled.jpg
Für mich bleibt das Fazit, dass die Mikroperforation optisch für meine (!) Augen und meine Sitzentfernung (3,8 m) in keinerlei Hinsicht einen Störfaktor darstellt.
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Was kostet denn die mikroperforierte High Gain?
Das sind bei 10 m Abnahme ca. 220 € pro Laufmeter. Multivision ist in einem ähnlichen Preisrahmen. Severtson will mehr als doppelt so viel haben.
@alle
Hier kann man sich die Perforationen übrigens als PDF im Maßstab 1:1 runterladen und ausdrucken. Dann kann man sich selbst ein Bild davon machen, ob man es am Sitzplatz sieht. Die Perforationsmuster sind bei den Herstellern allerdings teilweise unterschiedlich.Gruß
Nils -
Nils, Du hast ja eine ziemlich breite Leinwand. Kannst Du das Bild mal verkleinern, so auf 3m Breite und dann noch einmal nach Löchern bzw. Struktur achten?
Was interessiert dich genau?
Wenn ich das Bild verkleinere, ändert sich ja der Sitzabstand nicht (der einzige relevante Parameter für die Sichtbarkeit der Löcher/Struktur), sondern nur die Interferenz zwischen Fliegengitter und Löchern.Das Bild auf 3 m zu verkleinern ist übrigens kein Problem. Das hatte ich letztens schon einmal gemacht.
Gruß
Nils -
Inzwischen sind Muster von Oray, Severtson und Gerriets eingetroffen. Die Gerriets Opera High Gain gibt es allerdings nicht als Meterware mit Mikroperforation, sondern nur als Sonderbestellung ab 10 m.
Messungen muss ich noch machen, allerdings gibt es erste Erkenntnisse zu den optischen Qualitäten.
Mikroperforation
Die 0,5mm-Löcher kann ich vom Sitzplatz (3,8 m Entfernung) nicht sehen!
Ich habe den Projektor zeitweise extra defokussiert, um das Fliegengitter und mögliche Interferenzen auszuschließen. Ich hatte sogar die Opera direkt neben der Opera MicroPerf gesichtet. Ich konnte beide Tücher am Sitzplatz weder in Standbildern noch im bewegten Film auseinanderhalten. Die Mikroperforation von Gerriets ist an meinem Sitzplatz nicht mal als "Rauhheit" sichtbar, was sehr erfreulich ist.
Moiré ist bei so kleinen Schnipseln leider schwer zu beurteilen. Hier kommt es auch auf den Füllfaktor und die Auflösung des Projektors an. Da das tendenziell immer höher wird, mache ich mir hier wenig Sorgen. Beim Full-HD-DLP sehe ich jedenfalls das Fliegengitter stärker als alles andere.Glitzern
Ganz anders sieht es mit dem Glitzern aus, dass die Beschichtung der High-Gain-Tücher mit sich bringt. Das ist sofort sichtbar, egal ob mit defokussiertem Projektor oder ohne. Es stellt sich als stehendes Rauschen dar, dass vor allem in einfarbigen Flächen und Schwenks auffällt. Je stärker der Gain, desto stärker ist in der Regel das Glitzern. Wirklich große Unterschiede konnte ich zwischen den Herstellern nicht ausmachen, mit einer Ausnahme. Die Opera High Gain hat überhaupt kein Glitzern! Das gibt Gerriets auf der Homepage auch so an. Dafür ist ihre Farbtemperatur etwas wärmer als bei den anderen Tüchern.
Mehr kommt später...
Gruß
Nils -
Nachtrag: ich hatte gerade mal bei madshi angefragt, ob man Tone Mapping manuell aktivieren kann. Das geht, indem man in den Dateinamen ein "hdr=on" anhängt. Das funktioniert auch, allerdings reicht meine GPU dann nicht mehr aus. Es ruckelt extrem.
Gruß
Nils -
Ich habe gerade wieder DmitriRender installiert. Ich habe das Gefühl, dass er mit meiner jetzigen (schnelleren) GPU weniger Artefakte erzeugt als damals. Dmitri bestätigte mir, dass die Qualität mit der GPU skaliert. Ich muss noch mal mit meinem aktuellen Hardware-Stand gegen SVP testen. Ich habe ja beide Lizenzen.
Jedenfalls haben alle FIs dasselbe Problem: madVR aktiviert Tone Mapping nur, wenn es direkt an den LAV-Decoder angeschlossen ist. Das heißt, HDR funktioniert nicht oder nicht gut (SVP hat inzwischen auch ein Tone Mapping).
Ansonsten kann man DmitriRender und SVP inklusive madVR mit einer GeForce 1050 TI für Blu-ray problemlos nutzen. Die CPU dümpelt vor allem bei DmitriRender nur vor sich hin.
Gruß
Nils -
Wir sind ja hier im Thread der Alphaluxx Leinwand...
Dann lass uns die Diskussion in einen eigenen Thread auslagern.
Moderator?
ZitatDer Effekt mit dem schwarzen Backing ist ja quasi wie die Verwendung von einem ND Filter.
Zumindest beim weichen Stofftuch spricht dagegen, dass es mit weißem Hintergrund einfach matschig aussieht. Die Tücher mit hohem Gain verstärken auch alle Leuchtdichten linear, sehen aber knackig aus. Und dass es beim Hartgewebe ein grundsätzlich anderer Effekt ist, bezweifle ich.
Gruß
Nils -
Aber wir reden hier doch die ganze Zeit von "steifen Gewebetüchern". Da ist das Beispiel imho sehr kontraproduktiv. Da entsteht ein falscher Eindruck.
Dass hier explizit nur von steifen Gewebetüchern geredet wird, war mir nicht bewusst und kam bei der "Backing"-Diskussion auch nicht so rüber.
Wie auch immer, ich habe ja noch die XY Screens Sound Max 4K rumliegen, ein sehr steifes Gewebetuch ähnlich der Center Stage XD, nur viel feiner. Die Verringerung im Inbildkontrast ist auch hier vorhanden, nur deutlich schwächer ausgeprägt.
Gruß
Nils -
FoLLgoTT:
Das deckt sich nicht mit dem was ich getestet habe bei der Centerstage...Das ist ja auch nicht die Center Stage XD, sondern ein Feingewebetuch, also ein Stoff. Die Center Stage ist ein steifes Gewebe, da wird das Ergebnis sicherlich nicht so extrem ausfallen.
ZitatWirklich aussagekräftig wird der vergleich aber erst, mit einer Leinwand die nicht perforiert ist um eine Referenz zu haben.
Ich habe im Moment leider nur perforierte Rücher hier. Vielleicht bekomme ich aber noch welche ohne Löcher.
ZitatMit fällt kein Grund ein, warum das backing so einen Einfluss haben soll.
Ich finde das recht logisch. Das Stoffgewebe ist nicht lichtdicht. Das heißt, dass ein Teil des Lichts vom Hintergrund reflektiert wird. Und das strahlt wieder in das Tuch rein, streut und verringert so den Inbildkontrast. Wie gesagt, es ist ein weiches Feingewebe, kein harter Kunststoff.
Gruß
Nils -
Um mal zu zeigen, was ein weißer Hintergrund anrichten kann:
Oben: Gerriets Opera mikroperforiert
Mitte: Severtson SAT-4K mit schwarzem Hintergrund
Unten: Severtson SAT-4K mit weißem HintergrundBei den Hintergründen handelt es sich um dickes Papier. Man sieht schön an der Grenze der Hintergründe, wie transparent der Stofflappen ist. Es bringt auch keinen sichtbaren Unterschied, ob man das Tuch dicht an den Hintergrund anpresst. Der Inbildkontrast ist sichtbar schlechter mit weißem Hintergrund und fällt deutlich gegenüber dem schwarzen Hintergrund ab. Und selbst der fällt etwas gegen der PVC-Folie ab.
Das ist sicher nicht bei jedem Stoffgewebe gleich stark ausgeprägt, aber die Tendenz wird schon da sein.
PS: was man auf dem SAT-4K an Struktur sieht, ist das Fliegengitter des DLPs.
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Grob aus der Erinnerung ging es Vielen nur um den Schwarzwert, wollten damals sogar eine möglichst dunkle Leinwand.
Hmm, das war kein Grund, an den ich mich erinnere. Ich hatte damals eine Cheaptrick (sogar gekrümmt). Der einzige Grund, der gegen einen weißen Stoff dahinter sprach waren Geisterbilder und ein verringerter Inbildkontrast (Tuch reflektiert in sich selbst zurück). Alles dahinter schwarz zu machen war auch schlicht einfacher umzusetzen und man konnte nichts falsch machen.
Gruß
Nils -
@ Follgott: Hast du die akustischen Eigenschaften auch schon vermessen? Hast du schon einen Favoriten. Ich brauch nämlich auch noch ein Tuch/Folie für meine Curved Leinwand. Vll kann man da ja eine etwas höher-gainige nehmen als die Alphaluxx Reflax mit ihren 0,73.
Nein, ich habe noch gar nichts gemessen. Bisher ist das Sammeln der Muster noch nicht abgeschlossen, ich bin also noch in der Vorbereitungsphase. Das zieht sich leider länger als ich dachte...
Gruß
Nils -
Vielen Dank, sehr informativ und gut dargestellt.
Danke!
ZitatWie sieht es aus, wenn die Leinwand nicht ganz so stark gecurved ist? Geht der relative Vorteil zurück oder ist retroreflektiv dann wieder im Vorteil?
Ja, bei schwächerer Krümmung (= größerem Radius) werden die Winkel bei angular wieder größer und retro ist wieder im Vorteil.
@alle
Vertikal sieht das dann so aus:Und wenn der Projektor näher an den Sitzplatz rückt, so:
Das heißt, man verschiebt damit auch das Maximum der Hauptabstrahlkeule auf der Leinwand weiter in die Mitte.
Gruß
Nils -
Wenn es um Tücher mit hohem Gain geht, wird zwischen "angular"- und "retro"-reflektiv unterschieden. Tücher mit der ersten Eigenschaft reflektieren das Licht nach dem Prinzip Einfallswinkel = Ausfallswinkel. Retroreflektive reflektieren dagegen immer zur Lichtquelle zurück. Wenn es um die Unterschiede geht, findet man meist nur Hinweise darauf, dass der Projektor bei angular möglichst an der Decke hängen sollte und bei retro möglichst auf Augenhöhe. Das heißt, es wird nur auf die vertikalen Eigenschaften eingegangen.
Inzwischen haben wir aber im Heimkino mit Cinemascope Leinwände, die mehr als doppelt so breit sind wie hoch. Und wir haben mehrere Sitzplätze nebeneinander. Das heißt der vertikale Hotspot ist gar nicht das größte Problem, sondern der horizontale, da hier viel größere Winkelunterschiede auftreten. Ich habe eine horizontale Betrachtung der Reflexionswinkel für verschiedene Punkte auf der Leinwand und für verschiedene Sitzplätze durchgeführt. Hier ist das Ergebnis.
Alpha gibt an, wie groß der Winkel des beim Sitzplatz einfallenden Lichts zum Maximum der Hauptabstrahlkeule ist. Je größer Alpha, desto geringer fällt die Leuchtdichte am Sitzplatz aus. Die Leuchtdichte über Winkel ist bei vielen Leinwandherstellern auf der Homepage oder in PDFs zu finden. Hier z.B.
Zunächst der Trivialfall: mittiger Sitzplatz und Leinwandmitte.
Der Winkel beträgt 0°, die maximale Leuchtdichte wird erreicht.Als nächstes ist der Rand der Leinwand betrachtet und die Unterschiede zwischen Angular und Retro werden deutlich. Während bei Angular die Hauptabstrahlkeule zur Seitenwand zeigt und die Winkel sehr groß ist, ist er bei Retro relativ klein. Das heißt im Klartext: die Ausprägung des Hotspots bei Angular ist groß, bei Retro klein. Das erklärt auch, warum die Da-Lite High Power mit Gain 2.8 (!) damals (und immer noch) so beliebt war (die Elunevision 4K PureBright soll sehr ähnlich sein). Das war nämlich ein retroreflektives Tuch.
Wie sieht das an seitlichen Sitzplätzen aus?
An der Seite der Leinwand, zu der Zuschauer näher sitzt, ist der Unterschied ähnlich wie oben. Angular erzeugt den größeren Winkel.Die Mitte der Leinwand verhält sich bei beiden, wie zu erwarten, identisch.
Und auch bei der rechten Seite "gewinnt" die retroreflektive Variante.
Gain05seiterechts.pngDas heißt, selbst für die seitlichen Sitzplätze ist der Hotspot bei retroreflektiv geringer.
Wie verhält sich das bei einer gekrümmten Leinwand?
Es ist keine Neuigkeit, dass eine gekrümmte Leinwand ähnlich wie ein Parabolspiegel wirkt und das Licht auf seiner gesamten Fläche auf einen Sitzplatz konzentriert. Die Krümmung wurde im folgenden Beispiel so angenommen, dass der Mittelpunkt im mittleren Sitzplatz liegt.
Da der Projektor in der Regel hinter dem Referenzplatz liegt, ergibt sich auch an diesem Platz ein Alpha ungleich 0°. Der Winkel ist allerdings für beide Reflexionsarten relativ klein.Für seitliche Sitzplätze und bei der Leinwandseite, die näher am Sitzplatz ist, sind die Winkel relativ ähnlich.
Für die andere Leinwandseite gilt das nicht. Hier ist angularreflektiv im Vorteil.
Fazit: Was den Hotspot angeht, ist man bei einer planen Leinwand mit retroreflektiv deutlich besser bedient. Bei einer gekrümmten Leinwand sieht es für angular etwas besser aus, die Unterschiede sind hier aber längst nicht so groß wie ohne Krümmung.
Bisher sind alle perforierten Tücher mit hohem Gain, die mir untergekommen sind, angularreflektiv. Ich weiß nicht, ob es überhaupt retroreflektive Tücher in dieser Kategorie mit Mikroperforation gibt. Ich konnte bisher keine finden.
Das gefürchtete Glitzern soll wohl nur bei angularreflektiven Tüchern vorhanden sein, weil die Oberfläche mit kleinen spiegelnden Elementen bestückt ist (kennt ja jeder). Retroreflektiv funktioniert dagegen anders. Soweit ich weiß, werden hier kleine transparente Kugeln in das Material eingebettet, die dann das Licht zur Quelle zurückwerfen.Gruß
Nils -
Die Folgen sind nur 30' lang?
Das ist ganz unterschiedlich. Die Laufzeit schwankt zwischen 30 - 47 Minuten. Insgesamt kamen mir viele Folgen aber zu kurz vor.
Gruß
Nils