öhm...und was machst du dann mit dem Ton?
Was soll mit dem Ton sein? Wenn ich nur jedes zweite Bild wiedergebe und es doppelt so lange stehen lasse, ist die Laufzeit des Films dieselbe. Der Ton passt dann auch dazu.
Gruß
Nils
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öhm...und was machst du dann mit dem Ton?
Was soll mit dem Ton sein? Wenn ich nur jedes zweite Bild wiedergebe und es doppelt so lange stehen lasse, ist die Laufzeit des Films dieselbe. Der Ton passt dann auch dazu.
Gruß
Nils
Was anderes wäre, wenn ich gezwungen bin, weil es nur noch HFR gibt. Dann bliebe mir nichts anderes mehr übrig.
Das stimmt nicht. Man könnte dann den Film einfach mit der halben Bildrate wiedergeben und jedes zweite Bild auslassen.* ;)
Gruß
Nils
*analog zu allen anderen Dingen, die jetzt schon gemacht werden wie Midnight-Modus, Tone Mapping, Runterskalieren, Gamutkompression usw.
Gäbe es kein MadVR, gäbe es keinen Envy.
Das stimmt, ändert aber nichts an dem Iststand.
Es ist sogar die Frage, was für Envy wirtschaftlich besser wäre. Gäbe es madVR nicht, wäre Envy völlig unbekannt und möglicherweise weniger erfolgreich. Mit madVR ist es jetzt schon extrem bekannt, es bleibt aber eben für einige potentielle Kunden die Alternative HTPC bestehen.
Warten wir ab, wie es läuft...
Gruß
Nils
Aber genau deshalb ist ja der HTPC als Alternative der Konkurrent. Er nimmt ihm Stückzahlen weg, denn wenn es keinen HTPC geben würde, würden (zumindest einige) mehr Envys verkauft werden.
Genau das ist das Argument. Wenn es madVR auf dem HTPC nicht gäbe, würden mehr Radiances und Envys verkauft werden. Wahrscheinlich nicht doppelt oder dreimal so viele, weil der Preis viele HTPC-Nutzer ohnehin fernhält, aber es gäbe sicherlich einige mit genug Geld, die dann keinen HTPC nutzen würden.
Ohne madVR könnte man schließlich nicht per 3D-LUT kalibrieren, kein Tone Mapping benutzen, ruckelfrei 24p mit 60 Hz abspielen und auch nicht hochqualitativ skalieren. Das kann ein HTPC ohne madVR alles nicht.
Gruß
Nils
Ne, ich sehe den HTPC grad nicht als Konkurrent zum Envy. Ganz im Gegenteil. Wer nen HTPC möchte bzw. damit klar kommt, der kauft keinen Envy.
Das meinte ich auch nicht. Es ging mir um den Kern, also madVR. Den bekommt man in zwei Varianten: im HTPC oder im Envy.
Envy muss sich im Grunde immer mit zwei Konkurrenten messen: zum einen den Radiance, als natürlicher Konkurrent, weil er "dasselbe Glied" in der Kette ist. Zum anderen aber auch den HTPC, der der dank direkter Softwareanbindung an den Player immer einige Vorteile haben wird. Das Hauptkriterium für Envy wird für die Käuferschicht die einfache Nutzung sein, da gebe ich dir natürlich Recht. Aber der Vergleich mit dem HTPC wird immer da sein. Das ist beim Radiance anders, weil sein Kern auf dem PC nicht existiert.
Gruß
Nils
Streiche "HTPC", setze "Player" - gibt ja auch Standalone Player, die das können
Schon klar, aber der Vergleich mit dem HTPC war bewusst gewählt, da der mit madVR der "etwas andere Bruder" von Envy ist. Und damit in gewisser Weise ein Konkurrent. Der Standalone nicht.
Gruß
Nils
hier wäre jetzt das Warping als extra funktion zu ewähnen, gibt es noch dinge, die den preis rechtfertigen, untertietel verschiebung, Fi?
Untertitel kann nur der Player verschieben, weil er sie als Bitmap über den Videostream legt. Ist das erstmal passiert, sind beide untrennbar. Das ist einer der Vorteile eines HTPCs gegenüber einem externen Prozessor, den er wohl nie verlieren wird.
Gruß
Nils
Verstehe ich das richtig dass Du im Grunde nur Bild und Ton über zwei verschiedene Ausgänge der Graka laufen lassen willst?
Als Notlösung, ja.
ZitatDas geht doch ganz einfach indem Du den Sound einfach über den zweiten Ausgang der Graka leitest - entweder über die Nvidia-Einstellungen oder über die Windows Soundkonfiguration.
Das hatte ich eine zeitlang genutzt weil meine alte Vorstufe kein Bild mehr ausgab. Da habe ich einfach den Projektor direkt an einen Ausgang der Graka gehängt und den Ton über einen zweiten Ausgang in die Vorstufe geleitet.
Das klappte bei meinem Test aber nur, wenn ich den zweiten Ausgang auch aktiviere, sprich, wenn er auch ein Bild ausgibt. Ton alleine klappt anscheinend nicht. Oder gibt es da einen Trick, nur Ton über DisplayPort/HDMI auszugeben?
Gruß
Nils
Ein kleiner Erfolg heute: ich hatte ja geschrieben, dass das Warping der Quadro mit einer kleineren Desktopgröße (z.B. 1920x820) nicht funktioniert. Ich habe aber einen anderen Weg gefunden!
Dafür muss die Skalierung für kleinere Auflösungen in den NVIDIA-Einstellungen auf "GPU" gestellt sein und auf "Seitenverhältnis". Erzeugt man dann eine Custom-Resolution (also z.B. 1920x820), so wird sie mit 1920x1080 ausgegeben. Der Desktop hat das richtige Seitenverhältnis und beim Warping treten keine Probleme auf!
Die nächsten Probleme: die Adapter von DisplayPort auf HDMI:
Die passiven können kein 4k mit 60 Hz. Der aktive, den ich hier habe, von Plugable kann das zwar, aber er gibt keine HD-Tonformate aus, sondern nur PCM.
Naja, ich habe einen weiteren bestellt, der angeblich auch das kann. Ich bin gespannt...
Man kann das Problem aber wahrscheinlich auch anders lösen, nämlich über zwei Ausgänge der Grafikkarte und den Klonmodus. Dabei nutzt man einen passiven Adapter für den Ton und einen aktiven für das Bild. Das klappte mit 1080p im Test. Allerdings muss dann bei 4k60 natürlich der passive Adapter eine geringere Auflösung ausgeben. Das kann die Quadro wohl auch irgendwie, aber testen werde ich das erst, wenn der bestellte Adapter auch versagt. ;)
Gruß
Nils
Inzwischen habe ich die Liste im ersten Beitrag etwas verlängert und bei diversen Herstellern Muster angefragt. Von Harkness (England) sind sie vorgestern angekommen, leider liegen sie nur in DIN A5 vor, also etwas klein. Aber trotzdem kann man damit arbeiten.
Interessiert hat mich vor allem die Perlux HiWhite mit einem Gain von 1,4, 1,8 und 2,2. Messungen sind leider sehr schwierig, weil kleinste Winkeländerungen große Auswirkungen haben und der Sensor schnell in seinem eigenen Schatten misst. Aber von den 14 fL, die ich auf meiner Center Stage XD im Moment hinbekomme, machten das 1,8er im optimalen Winkel tatsächlich 27 fL und das 2,2er 32 fL. Der Gain hält also, was er verspricht.
Ich habe die Muster nebeneinander auf schwarzem Karton an verschiedene Höhen der Leinwand platziert. Wie zu erwarten, war bei Deckenprojektion die Verstärkung an der Unterkante der Leinwand am geringsten, quasi Null. Hier sieht man aber auch, dass das 1,4er breiter reflektiert, denn es ist dort etwas heller als die beiden höhergainigen.
An der Oberkante ist die Verstärkung maximal, wobei sie schon in der Bildmitte sehr hoch ist. Das 1,8er erscheint mir hier als ein guter Kompromiss aus Verstärkung und Hotspot zu sein. Der Hotspot beim 2,2er wird sicherlich zu stark sein und das 1,4er verstärkt zu wenig. Ein leichtes Glitzern ist bei den Tüchern sichtbar, aber bei der Größe der Muster traue ich mir da kein Urteil zu.
Leider liegen die Muster bis auf eines in "Digiperf" vor, die Löcher sind also zu groß, so dass sie vom Sitzplatz aus sichtbar sind. Ein Gain 1,0-Muster liegt allerdings in "Miniperf" vor, hier sehe ich die Löcher vom Sitzplatz aus nicht mehr. Wie stark der Ton dann leidet, muss ich noch mal messen. Grundsätzlich haben andere Hersteller auch zwei Perforationsarten im Angebot.
Ich warte noch auf Muster von Multivision (Belgien) und Oray (Frankreich). Ich bin gespannt...
Gruß
Nils
PS: auf Fotos verzichte ich, da das bei dem DLP nicht gut funktioniert (->Farbrad).
Das ist dann doch eher ein k.o. Kriterium
Für mich nicht das einzige. ;)
Das Einstellen schreckt mich inzwischen immer mehr ab. Ich habe das zu CRT-Zeiten alles durchgemacht mit ständigem Nachgeregel vor jedem Film usw. Die Zeit, die ich damals für sowas hatte, habe ich schon lange nicht mehr. Ich habe auch einfach keinen Bock mehr auf sowas. Daher tendiere ich im Moment eher zu einem hellen Projektor als zu einem Stack/Blend.
ZitatPlanst Du Versuche mit mechanischen Blenden, also Abschattungen? Das Thema fände ich nach wie vor höchst interessant!
Das hab ich derzeit nicht geplant. Das ist ja auch nicht mal eben so gemacht, wenn es funktionieren soll.
Gruß
Nils
Das mit den Kameras versteh ich nicht so. Was machen die denn genau in diesem Fall?
Soweit ich weiß, analysiert die Software aus dem Kamerabild die notwendigen Korrekturen und berechnet die Geometrieentzerrung, Blendzone und ggf. die Anpassungen in Farbtemperatur und Helligkeit. usw.
Da ich jetzt weiß, wie schwer das händisch ist, kann das mit Kamera eigentlich nur besser und vor allem deutlich schneller sein. ;)
Gruß
Nils
Wie heißt der Anbieter dieses PCs?
VIOSO AnyBlend, Immersaview Simvisuals, playout ScalableDesktop usw. andere können das ja auch mit Kamera ganz automatisch. Wahrscheinlich steckt eine von diesen Firmen dahinter.
Gruß
Nils
Wie hast Du eigentlich die weichen Übergänge hingekriegt? Kann das die Software?
Ja, Display Pro kann das. Man stellt erst ein Multidisplay per NVIDIA Mosaic ein. Dann wird der Desktop von beiden Projektoren wiedergegeben. ERstmal ohne Überlappung. In Display Pro kann man dann noch das Seitenverhältnis und die Überlappung stufenlos bis 100% eingeben. Zusätzlich kann man dann für jeden Projektor eine Blendzone einrichten. Also genau so, wie ich es auch haben wollte.
ZitatKannst Du mal Screenshots posten?
Klar, hier. Aber ich muss dazu sagen, dass die beiden Projektoren sehr unterschiedliche Zustände haben. Der neue ist aus einem Raucherhaushalt. Der ist dunkler und die Farbtemperatur ist wärmer. Beides habe ich nicht angepasst. Das Ding kommt sowieso wieder weg.
Und wie oben schon gesagt, interferiert die Belichtungszeit mit dem Farbrad, daher kommt es zu Farbverläufen beim Fotografieren.
ZitatIch glaube gleich, dass bei etwas unruhigerem Bildinhalt kaum was auffällt, aber bei ruhigen Panoramas und langsamen Schwenks dürfte es doch irritieren, oder?
Ja, genau. Bei Schwenks mit Himmel oder Wüste (eben wenig Details) sieht man die Übergänge.
ZitatUnd ich bin gespannt was Deine Konvergenz beim nächsten Mal Hochfahren macht
Im Moment steht alles auf dem Podest und da ich noch eine Lampe gewechselt habe, ich die ganze Konfiguration jetzt schon für die Tonne. ;)
Gruß
Nils
So, der Aufbau mit dem zweiten Projektor steht provisorisch auf dem Boden im Heimkino. Ich habe Immersive Display Pro mit der Quadro zum Einstellen gekommen.
Tja, was soll ich sagen? Man fühlt sich sofort in die CRT-Zeit zurückversetzt. Zwei Projektoren auf einer gekrümmten Leinwand deckungsgleich zu bekommen, ist genauso viel Arbeit wie damals die Konvergenz einzustellen. Mit der Tastatur geht es übrigens am genausten. Die Maus kann man vergessen. Und selbst dann kann man Stunden damit verbringen. Mechanisches Ausrichten, grobe Vorentzerrung der einzelnen Projektoren und in Deckung bringen im Überlappungsbereich.
Die Idee mit dem breiten Überlappungsbereich ist jedenfalls nicht ganz verkehrt. Man sieht den Abfall zu den Seiten bei komplexen bis mittelkomplexen Szenen überhaupt nicht. Bei einfachen bzw. einfarbigen Szenen (z.B. Himmel) sieht man ihn. Man kann sich das wie eine leichte Maske beim CRT vorstellen. Es fällt dann aber nicht der Randbereich auf, sondern eher der Übergangsbereich, obwohl ich den Verlauf weich gestaltet habe.
Ansonsten hatte ich eine Sache nicht bedacht: der Schwarzwert hat ja weiterhin einen harten Übergang. Das sieht man im Schwarz natürlich sofort. Zumindest bei den Gurkenprojektoren, mit denen ich hier teste. Bei einem JVC könnte das eventuell sogar verschmerzbar sein, weil der so niedrig ist.
Die Schärfe ist im Überlappungsbereich wie zu erwarten etwas schlechter, allerdings sind das bei guter Konvergenz auch keine Welten. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich mir mit der Konvergenz nur mäßig Mühe gegeben habe, sonst wäre das Experiment zeitlich einfach nicht drin gewesen.
Ach ja, das Fliegengitter rutscht durch die kleinere Projektionsfläche auf ein Maß runter, dass es mich nicht mehr stört. Aber das hätte ein guter Projektor ohnehin nicht. ;)
Langzeiterfahrung kann ich so natürlich nicht sammeln. Aussagen über Drift usw. sind nicht möglich.
Gruß
Nils
Ich hab jetzt noch nicht genauer nachgeschaut, aber hat die 901 ernsthaft immer noch keinen 4k Ausgang?
Doch, die schon. Aber die kann weder Warping noch Edge Blending.
Gruß
Nils
soeben hat mich (wie vermutlich jeden, der schon mal mit Steve in Kontakt stand) eine erfreuliche Nachricht bezüglich 4k fähiger Geoboxen erreicht, die ich hiermit mit Euch teilen wollte....
Ich habe die Mail auch bekommen, aber ich kann darin nicht entdecken, dass dort ein Warper/Edge Blender mit HDMI-2.0-Ausgang dabei ist. Die G406 und G413 jedenfalls haben Full-HD-Ausgänge. Nur der Loop-Ausgang hat HDMI 2.0. Also wieder nichts...
Gruß
Nils
Was jedoch mit reinspielt ist die Psyche, die da regelelmäßig einen Streich spielt....ist der nun scharf....Mist doch mehr Konvergenz....oder doch nicht...soll ich nachstellen... etc.
Im Grunde das, was wir noch aus CRT-Zeiten kennen. ;)
"Bastellösung" heißt ja erstmal nur, dass man es nicht von der Stange so kaufen kann und dass man im Problemfall selbst Hand anlegen muss. Das Problem ist, dass man vorher nicht weiß, wie sich ein Projektormodell auf Dauer verhält. Der Temperaturdrift korreliert ja erstmal nicht mit dem Preis. Man kann auch ein Billigmodell erwischen, dass durch seinen internen Aufbau "zufällig" weniger driftet als ein teures (Profimetallkisten, die daraufhin optimiert sind, mal ausgenommen). Das macht es aus meiner Sicht besonders schwierig.
Wie auch immer, mein Zweitprojektor und eine neue Lampe sind unterwegs. Nächste Woche sollte ich mit dem Testen beginnen können. Ich bin gespannt...
Gruß
Nils
Die höhere Pixeldichte / geringere Sichtbarkeit des Screendoors ist eben auch meine Hauptintention hinter der Sache. Aber wie kommst Du auf 70% mehr Pixel? Aaaaah, gerade selber drauf gekommen: Du gehst von "verschenken" Pixeln bei Cinemascope aus. Ich denke immer in Anamorphoten, weil ich die seit Jahren nutze, dagegen hätte ein Blend nur rund 33% mehr Pixel. Aber so oder so wäre es eine feine Sache
Genau, ohne Anamorphot. Die, die ich bisher gesehen haben, haben mich bis auf die Cinema DLP, nicht überzeugt (Chromatische Aberration, Unschärfe usw.). Und die Cinema DLP kostet so viel wie ein ganzer Projektor. Aus meiner Sicht ist der Nutzen in 4k-Zeiten, in denen man eher mal Auflösung verschenken kann, eher fragwürdig.
@alle
Ich habe noch mal nachgerechnet, was beim "Stack Blend" für eine Leuchtdichte rauskommen müsste. Gegenüber einem Einzelprojektor ohne Anamorphot beträgt die projizierte Fläche nur 56% (3m statt 4m Breite), also wird das Bild um Faktor 1,78 heller. Dann kommt in der Bildmitte der zweite Projektor dazu, also noch mal Faktor zwei. Insgesamt müsste das Bild dort also 3,56 mal heller sein! Der normale Stack schafft hier nur Faktor 2. Allerdings wird man durch die unterschiedlichen Winkel immer etwas "Verschnitt" durch die Geometriekorrektur haben.
Ich habe mich oben übrigens verrechnet. Es sind jeweils 1 m (also 1/4 der Breite) links und rechts, die nur von einem Projektor bestrahlt werden. Das kann man aber fließend anpassen, wenn man die Einzelbilder der Projektoren vergrößert.
Hier noch mal die theoretisch möglichen Varianten, ohne auf die Probleme mit echten Projektoren einzugehen.
Gruß
Nils
Mich würde das Kedersystem genauer interessieren, ist das rahmenlos?
Ja, die Keder selbst sind ja quasi freifliegende Aluminiumschienen, in die das Tuch mit einem Keder (Kunststoffrohr) reingesteckt ist. Gespannt wird es dann rein vertikal über Spannschlösser, die in Boden und Decke befestigt sind. Sobald man eine gekrümmte Leinwand ohne Unterdruck horizontal spannt, kommt die Mitte heraus und es wird bauchig. Das Prinzip klappt zumindest mit einem starren Gewebetuch recht gut. Ob es bei Folien auch funktioniert, weiß ich noch nicht.
Gruß
Nils