gibt es Menschen mit 3D Untauglichkeit ???

  • Hi @ all,


    mich würde mal interessieren ob ich mit der einzige bin, der 3D Untauglich ist?


    Beim 3D schauen bekomme ich Kopfschmerzen, dies ist mir auf der Messen und in München beim JVC X30 (Cinemike, an den Geräten-Brillen kann es also nicht kiegen) sofort aufgefallen. Ein Freund hat Transformers in 3D mitgebracht und ich sollte mir das doch bitte auf meinem TV mal ansehen. Er fand es der Hammer und ich konnte nach kürzester Zeit nicht mehr hinsehen da ich wieder Kopfschmerzen davon bekommen habe.


    Von wo her kann das kommen? Gibt es Menschen die dafür nicht geeignet sind? Für mich spielt 3D keine Rolle, aber Eure Feedback würde mich interessieren.


    Gruß Alexander

  • Hallo,


    ja das gibt es, ist im Internet auch massig zu finden.
    Neben den Einäugigen und Fehlsichtigen (keine synchrone Bilder), gibt es sehr viele Leute gar die das 3D Bild im Kopf nicht sauber umrechnen können.


    Es hat seinen Grund warum der Hobbit mehr als 2D ausverkauft ist als in 3D.


    LG

  • Hi,


    na dann werde ich das wohl nicht richtig verarbeiten können, denn ich sehe sehr gut und habe mit meinen Augen keine Probleme. Das passt dann auch zu meinem räumlichen denken, hier hapert es an allen Ecken und Kanten.


    Gruß Alexander

  • Ich habe jetzt in 2 Jahren 3 Filme mit 3 D gesehen und ich muss es nicht haben. Nach meiner Meinung hast nicht viele versäumt und zum Ausgleich hörst Du ja besonders gut :respect:


    Gruß Mad :ah: Ralph

  • Ich gehöre auch zu denen die mit 3D Probleme haben. Hab als Kind extrem geschielt. Wurde zwar operiert kann 3D zwar sehen, aber die Konzentration die ich aufbringen muss bereitet mir Kopfschmerzen. Ich sehe einen Effekt auch nur dann wenn mich jemand darauf aufmerksam macht. Aber gibt schlimmeres im leben.

  • Ich vermute die Fähigkeit entspannt 3D zu schauen ist sehr individuell. Der Eine hat damit überhaupt keine Probleme und der Andere kann keine fünf Minuten schauen. Ähnlich wie beim Regenbogeneffekt... auf den ich sehr stark reagiere.


    3D-Schauen macht mir nicht so viel aus,wenn es aber schlecht gemacht ist verleidet es mir den Film aber auch.


    Ich denke mal man ist es halt gewohnt, immer dreidimensional mit beiden Augen zu sehen und wenn der Film authentisch sein soll, muß die Darstellung wirklich perfekt sein. Was es meistens nicht ist und das merkt Auge/Gehirn sofort.


    Mir ist aufgefallen, daß mit guter Darstellung (siehe meine Bericht Sim2 und getunter Sony VW1000) das 3D-Sehen deutlich entspannter ist. Aber trotzdem ist es insgesamt unnatürlich, da sind die Sinne zu gut um sich so täuschen zu lassen.

  • Tja,


    aufgrund einer angeborenen leichten Schielstellung der Augen habe ich auch nur einen "Monoview" (dazu kommt noch Monogami und eine sporadisch auftretende Gehörstörung bei Arbeitsaufträgen jeglicher Art) d.h. ich sehe nur mit dem linken Auge und das Bild des rechten Auges wird nur als Hintergrundinfo wahrgenommen.
    Somit habe ich bei 3D nur ein Matschbild und werde diese technische Errungenschaft aus diesem Grund nicht mitmachen.


    Das mit den Kopfschmerzen kann aber auch schon bei schnellen Schnitten eines Filmes passieren. Ich habe schon davon gehört dass z.B. der letzte Bond Film mit seinen schnellen Schnitten dazu geführt hat, dass viele mit Kopfschmerzen zu tun hatten oder auch ganz einfach eingeschlafen sind (das Hirn geht dann einfach in Standby).


    Tja, man muss auch nicht jede Sache mitmachen.
    Wie sagen wir in Köln: Jeder Jeck es anders....


    gruss
    peter

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