Jetzt möchte ich mir die Zeit nehmen und nochmal den Aufbau und Umbau der CINEBAR zu dokumentieren. Der Beitrag wir nach und nach editiert bis ich den heutigen Zustand der CINEBAR erreicht habe.
Rückblick in das Jahr 2002
Schon im Jahre 2002 hatte ich mein Heimkino im Keller eingerichtet. Anfangs konnte ich mich nicht zwischen einer Kellerbar und einem Heimkino entscheiden. Somit habe ich einfach beides genommen und die CINEBAR war geboren.
:
:
:
:
:
Bei der Leinwand habe ich mir von einem Profi (Maurer) helfen lassen. Die Rigipsplatten wurden verspachteät und danach mit hellgrauer, matter Latex Farbe gerollt. Ich konnte keine Unterschiede im Vergleich zu einem Musterstück gekaufter Leinwand feststellen.
:
:
:
Hier bin ich mit dem anbringen der Profile für die angehängte Decke beschäftigt.
:
Nach dem es die Deckenplatten nicht in schwarz gegeben hat, habe ich sie einfachemalt. Bitte beachten, nicht die kleinen Löchlein zuschmieren, sonst verliert die
Decke an Hochtonabsorbierung.
:
Ich habe mir aus dem Internet ein Sternenkarte herausgesucht, die unsere Sternzeichen enthält...
:
und die Sterne maßstabsgerecht auf die Deckenplatten aufgeteilt.
:
Glasfasern in unterschiedlicher Stärke, wurden mit Heißkleber an den Deckenplatten, mit hilfe der Sternenkarte angeordnet.
:
Dies ist der Lichtprojektor für den Glasfaser-Sternenhimmel.
:
Das Podest der zweiten Stuhlreihe wurde auf Gummufüßegestellt...
:
Die Wände des Kino habe ich mit Teppich verkleidet. Das sollte sich zu einem späteren Zeitpunkt noch als akustisch ungünstig herausstellen.
:
damit die eigebauten Shaker das Podest in Bewegung bringen können.
:
Sie wurde zu einem späteren Zeitpunkt in einen Buttckicker ausgetauscht.
:
:
Jedem Stuhl in der ersten Rehe habe ich auch einen Shaker verpasst.
:
Die Lautsprecher von MBL wurden in die ausgeschnitten Schränke verstaut.
:
Lautsprecher- und Beleuchtungskabel wurden verlegt. Hier ist zu sehen wie man es nicht machen soll. Stromführende Leitungen und Lautsprecherkabel sollten möglichst getrennt verlegt werden.
:
Nun folgen noch ein paar Bilder des fertigen Kinos aus dem Jahre 2002
:
Lichtsteuerung P800 von Futronix
:
:
Mein bisher teuester Beamer, der EPSON LCD TW-500 mit HD-Ready
:
:
Arcam AV8, P7 und DVD Spieler DV 88 aus der DIVA Serie von ARCAM
Später habe ich für den gebrauchten DVD Spieler noch 450.- € bei Ebay bekommen und davon einen Blu-Ray Player von Samsung gekauft. High End bleibt relativ wertstabil.
:
:
:
:
:
:
Hier noch ein paar professionelle Bilder aus der Zeitschrift HEIMKINO
:
:
:
...im Gespräch mit Roman Maier aus der HEIMKINO Redaktion.
:
: