Hi Fujak,
die Frage, die ich mir im Zusammenhang mit Lautsprechern immer
öfter stelle ist, ob man bei der Anschaffung einer Fertigbox
wirklich einen Großteil des Geldes in die Abstimmung und Weichenentwicklung
stecken sollte, wenn man vor hat mit einem Convolver zu arbeiten.
Eine O300D z.B. läßt sich meines Wissens mehrkanalig digital ansteuern.
Wenn der Convolver die Filterung übenimmt, braucht man die analoge Weiche
nicht, muss sie aber teuer bezahlen.
Ich denke in Zukunft wird aus diesem Grund wieder sehr viel
mehr mit Selbstbau-Lautsprechern gearbeitet werden.
Das o.g. Beispiel von Sheffield/ferryman zeigt einen Weg, der vom P/L-Verhältnis
meines Erachtens kaum zu schlagen ist.
Gruß
Andreas