Die Entstehung von: Moon´s Surgery

  • Hallo trace,



    die PhoneStar lässt sich laut Hersteller universell zur Trittschall und Luft Schalldämmung einsetzen. Sie kann sowohl für Boden, Wand und Decke eingesetzt werden. Ich würde wenn die Tri einsetzen, sie ist 15mm stark, eine Wellpappen Konstruktion die mit Quarzsand gefüllt ist. Der Schallschutz soll zum einen durch die relativ hohe Masse (ca. 18 kg pro qm) und die Konstruktion sowie der verwendeten Materialien zu stande kommen.



    Zusammen mit der Knauf Diamant als zweite Beplankung käme man somit auf ein Gewicht von knapp 30 kg pro qm. Es gibt wohl noch eine bessere Platte von Knauf die Silentboard, die würde auch knapp 18 kg wiegen zusammen mit der Phonestar wären das dann ca. 36 kg pro qm und dann müsste ich stärkere Profile der Freitragende Decke nehmen und dies möchte ich eigentlich nicht.



    Laut Händler könnte man vlt. nochmal 1-2 dB gegenüber der Diamant rausholen allerdings auch zum doppelten Preis.



    Viele Grüße



    Dirk

  • Hallo Dirk,


    was kommt bei den Nachbarn an, nur Bass oder alles, als würden sie in deinem Raum sitzen ?


    Wenn nur der Bass an kommt, könntest Du mit Bassfallen und Abkopplung oder Ankoppeln der LS schon einiges an Bassübertragung eliminieren, wenn alles hörbar ist, bleibt Dir nichts andres übrig, wie Hohlräume zwischen den Wänden zu schaffen, also zweite Wände, sehr aufwendig, wie Du es ja schon an der Decke vor hast.


    Gruß Mad Ralph :ah:

  • Hallo Ralph,


    es ist eigentlich nur Bass, und es betrifft nur die Wohnung über mir weil das Zimmer nicht direkt sn die anderen Wohnung angrenzt. Entweder sind es Außenwände oder es ist meine Küche dazwischen.


    Gerade sind meine Absorber gekommen :dancewithme


    Gruß


    Dirk

  • Na da bin ich mal gespannt. Du kommst ja schon flott voran.
    Jetzt musst Du Dir erst mal sicher sein, dass die Absorber Dir akustische Vorteile bringen.
    Verkleiden und verschönern kannst Du das dann immer noch. :respect:


    Was den Schallschutz betrifft gibt es meist zwei verschiedene Ansätze.


    1. Masse und Gewicht !
    Egal in welcher Form, ob MDF, Rigips doppelt beplankt, Stein Beton ect. alles was schwer ist trägt zum Schallschutz bei.


    2. Abkoppelung
    Doppelte Wände oder abgehängte Decken die von Baukörper abgekoppelt sind erhöhen den Schallschutz.
    Dahinter ist dann ein Luftpalt.


    Unser Tobi hat für die Lösung Deines Problemes eventuell auch noch eine Idee.


    Aus akustischer Sache kann ich Dir nur sagen, das eine Decke mit Streulochung eine feine Sache wäre. Eventuell kann man diese Akustikdecke auch abhängen und frei tragend konstruieren.
    All zu viel Hoffnung möchte ich Dir aber bezüglich des Lärmschutzes nicht machen. :-(

  • Hallo Andi,



    ich höre jetzt seit geraumer Zeit, erst Stereo und jetzt Film. Der erste Eindruck ist Klasse :big_smile:



    Kurz meine ersten Eindrücke. Stimmen sind plastischer, der Bass ist präziser die Räumlichkeit und Ortung ist besser.



    Die Verbesserung in Stereo ist schon deutlich aber bei Film viel extremer.


    Jetzt habe ich Blut gefleckt und will mehr, aber da bräuchte ich sicher eine Messung des Istzustand und Tips vom Profi.


    Viele Grüße


    Dirk

  • Ein Akustiker hat mir eine Lösung von einem Elektroabsorber in Form einer Bassbox erzählt, welcher auf die Frequenz vom Nachbarn eingestellt werden kann, ob es wirklich geht, weiß ich aber nicht.


    Mit den Absorbern hast Du gleich mehr Klangruhe und viel mehr Durchhörbarkeit.


    Gruß Mad Ralph :ah:

  • Hallo Ralph,


    die ersten Eindrücke sind schon ziemlich klasse. :dancewithme


    Was ich allerdings festgestellt habe ist, dass man jetzt auch mehr "Energie" in den Raum "pumpen" muss aber auch kann da sich der Klangeindruck verbessert hat.


    Der Anfang ist getan...ich will mehr :big_smile:


    Grüße


    Dirk

  • Hi Dirk!


    Kann da eigentlich nur bestätigen, was Andi schon geschrieben hat. Es gibt zwei Möglichkeiten um Schallschutz zu betreiben. Entweder komplett eine Raum in Raum Lösung oder Masse.
    Leider sind beide Möglichkeiten gerade im "Nachgang" sehr schwer zu realisieren. Raum in Raum aus Platzgründen und Masse sowieso, da man das Bauteil nicht hommogen schwerer machen kann.
    Was für ein Trennendes Bauteil ist das genau, was zwischen dir und den Nachbarn über dir ist? Eine Betondecke mit schwimendem Estrich auf der Oberseite?
    Ein weiterer Punkt der in die Schalldämmung mit einfließt sind die flankierenden Bauteile des Senderaumes. Handelt es sich hierbei um schweres Mauerwerk oder leichte Trockenbauwände?


    Die von dir verlinkten Quarzsandplatten kenne ich sogar. Allerdings nicht aus eigener Erfahrung, sondern von unserem Cr4ig. Er hat die Platten bei sich im Haus an diversen Stellen verbaut. Wirken tun die aber auch ehr im mittleren bis Hochtonbereich. Vielleicht kann Cr4ig ja noch was von seinen Erfahrungen berichten :)
    Bässe in den Griff zu bekommen ist im Nachhinein leider sehr sehr schwer umzusetzen und das auch nur mit finanziell und technisch recht hohem Aufwand.


    Übrings hängt vom Material der Decke auch noch ein wenig ab, was du letzendlich noch als Abhangdecke reinbringen kannst/darfst. Mit den von von dir angedachten 36 kg/qm kommt ja schon eine ordentliche zusätzliche last an die Decke. Gebe das nur aus statischer Sicht zu bedenken... :zwinker2:

  • Hallo TobiJ,


    also der Boden in der oberen Wohnung ist nach meinen Informationen ein Holzdielen Boden darauf liegt ein Teppich. Wie die Decke aussieht kann ich nicht genau sagen, laut Informationen des Vermieters ist es eine abgehangene Decke mit Gipskarton Platten. In den Zwischenräumen soll ein Dämmmaterial verbaut sein ich denke Glas oder Mineralwolle.


    Die Wände sin massiv gemauert (das Haus stammt wohl aus den 40ern). Die Außenwände sind ziemlich dick, die Zwischenwände sind 16cm stark.


    Statische Probleme sollte es bei der von mir angedachten Decke eigentlich nicht geben, da sie ein Freitragende Konstruktion ist. C Profie werden an die Wand geschraubt wo dann die tragenden Doppel U Profile befestigt werden. Diese Decke hätte keine Verbindung zur bestehenden Decke. Die Profile an der Wand würden mit Trennwandkitt (Knauf) behandelt.


    Ich bin jetz am überlegen ob ich es probiere, man liest ja hier öfter "Versuch macht kluch" allerdings wären das reine Materialkosten von ca. 700€


    Gruß


    Dirk

  • HUhu Dirk,


    hatte das fast befürchtet, dass es eine solche Deckenkonstruktion ist. So wie es sich anhört, wird die Decken eine klassiche Holzbalkendecke sein, die eben von oben mit Dielen belegt ist und von unten mit der von dir beschriebenen Abhangkonstruktion. Was aber von vorteil ist bei dem Baujahr, dass die Wände vermutlich aus schön hart gebranntem Ziegel sind. Die sind ordentlich schwer und Stabil! In dem Falle sollte die von dir geplante Decke schon etwas nach vorn bringen. In welchem Umfang vermag ich leider auch nicht zu sagen. Wie du schon sagst, an der Stelle macht wohl nur Versuch kluch. Du kommst natürlich mit der Freitragenden Decke dann auch nochmal nen ordentliches Stück nach unten. Habe gerad mal überflogen bei deiner Raumbreit von 3.08 m müsstest du als Tragprofil ja die CW100 nehmen. Plus dann die beiden schichten Quarzsandplatte und GK platte. Dann bist bei etwa 14 cm oder so weitere Abhängung. Dann auch noch eine Deckenschicht für die Raumakustik wird leider bald sehr eng :(


    Gruß,


    Tobi

  • Hallo Tobi,


    das ist wahr, ich gehe davon aus das mich die ganze Decke ca. 15 cm. "kostet".


    Dann kämen noch die eigentlich geplanten Deckensegel....


    Gruß


    Dirk

  • Hallo Dirk,


    da ich nun auch noch mit Namen persönlich angesprochen worden bin, möchte ich dir gerne meine Erfahrungen mit den PhoneStar Platten mitteilen.


    Wir haben bei uns extreme Probleme bzgl. Lärmbelästigung einer am Gebäude angrenzenden Lokaliätät. Wie ich in meinem Begrüßungsthread einmal geschrieben hatte, hatten wir als Familie ein Kino. Dieses Kino wurde vor gut 7 Jahren verpachtet. Der Pächter hat daraus eine Disco gemacht. Auf Grund der Zeitgemäßen, sehr tiefbasslastiger Musik, bekommen wir gerade am WE und dann Nachts, sehr viel von dieser Musik mit.
    Um mich und meine Familie dahingehend so gut es geht zu schützen, habe ich ebenfalls die Phonestarplatten probiert. Diese wurden dann auch nach Verarbeitsvorlage verbaut. Sprich Federschienen und sogar Doppelt, bzw. Kreuzweise verplangt. Verarbeitet wurde eine Schickt 6 mm Steinwolle, dann die Tri und dann die TwinStarplatte. Schlussendlich die Rigibsplatte. Die Phonestarplatten wurden direkt mit Verbindung zu den Seitenwänden angebracht, um so auch den Schall der Wände möglicherweise zu absorbieren. Also genau nach Vorschrift B)


    Leider hat die Platte nicht das halten können, was sie versprochen oder anders ausgedrückt, was ich mir mir verprochen hatte, gehalten. Sie ist in jeden Fall besser, als eine reine Vorwandinstallation mit Steinwolle und doppelt Rigibs. Aber die tiefen Frequenzen, bekommt man nur durch meterdicke, massive Wände gestoppt, oder eben durch Entkopplung.


    Da fällt mir auch noch ein, dass ich die Platte auch an alle anderen Wänden zum Kino (Disco) hin beplangt habe, und ich sogar auf Voschlag des Herrstellers den Boden damit entkoppelt hatte. Es wurde nämlich gesagt, dass der meinste Schall, sich über den Boden verteilt. Da ich noch Fliesen haben wollte, habe ich auf den Platten noch Trockenestrichplatten verlegt. Somit hatte ich ein "Mehrback" mit ordentlich Gewicht! Teilweise hatte ich sogar Angst um meine Statik.
    Gebracht hat es aber auch da nicht super viel.
    Was sich im Nachhinein aber auch an der Bauart des Hauses herrausstellte. Mein Haus ist um ca. 1910 gebaut worden. Da sind die Außenwände mit Roten Zigel. und innen mit Fachwerk und Bimssteinen gemauert worden. Die Bimssteine sind aus energetischer Sicht, da sie auf Grund vieler Luftkammern im Stein und sie dadurch recht gut die Wärme halten können, gar nicht schlecht. Aber aus akusticher Sicht, sind die nicht so die besten B) In Kombination mit dem Holzfachwerk, kann man an Schallschutz so viel investieren wie man will. Man bekommt es nicht unter Kontrolle. Wenn man z.b. an einer Stelle im Haus auf einen Balken haut, hört man es an einer ganz anderen Stelle im Haus recht deutlich. Das ist nun einmal so. Der Schall wird von Holzbalken zu Holzbalken weiter geben und sucht sich so einen Weg, bis die Energie verbraucht ist. So ähnlich ist es mit den Bassschallwellen. Mittlere bis Hochtonfrequenzen lassen sich mit den Platten recht gut bekämpfen. Bei tiefen Frequenzen ist dann aber auch das Material irgendwann an seine Grenzen.


    Einen richtigen positiven Effekt hätte ich vermutlich nur dann bekommen, wenn diese Platten auf seiten des Kinos angebracht worden wären. Sprich, man versucht die Schallwellen zu absorbieren, bevor sie überhaupt in das Mauer / Fachwerk eindringen. Aber auch das, kann mir keiner Unterschreiben N)


    Übertragen nun auf dein Problem, wird es sicherlich eine Verbesserung bringen! Aber die Bässe in den Griff zu bekommen, oder gar das Problem damit komplett zu lösen, wird es nicht. Das kann ich dir leider so schon sagen. Verbesserung ja, Allheilmitten nein.


    Sorry, für den langen Text. Aber ich dachte mir, dass du es dadurch leichter verstehst. Schallschutz hängt nicht nur von den zuverbauenden Materialen ab, sondern ist ganz extrem abhängig von denbautechnischnen Gegebenheiten des Gebäudes. Und unter uns....ganz günstig sind die Platten ja nun auch nicht B)


    Grüsse
    Rolf

  • Hallo Rolf,


    Wow, vielen Dank für deine sehr informative Schilderung, auf keinen Fall zu lang :respect:


    Ja günstig sind die PhoneStar leider nicht :sad: Und leider kann man sowas nicht testen wie eine neue Komponente.
    Ich bin nicht sicher ob und welche Konstruktion ich wähle. Der Preis Unterschied zwischen doppelt beplankt mit Kauf Diamant zu PhoneStar und Knauf Diamant sind ca. 250 - 300 € (Materialkosten mit Knauf ca. 400-450 und mit der PhoneStar ca. 700 €)


    Da Du schon Erfahrunge mit der PhoneStar hast ist der deutliche Mehrpreis gerechtfertigt? Ich kann verstehen das keiner eine Garantie abgeben kann weil so viele Faktoren eine Rolle spielen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. ..


    Die Alternative wäre ein Umzug in eine andere Wohnung mit gut schallisoliertem Hobbyraum


    Danke und Grüße


    Dirk

  • Hallo Dirk,


    schön dass ich dir zumindest mit diesen Eindrücken, zumindest ein Grundverständniss geben konnte.
    Fakt ist aber, und das unterschreibe ich dir gerne B), eine Wand mit den PhoneStar Platten, in Kombination mit Rigibs Diamant (waren das damals "Rigibs - Die Blaue?") wird dir viel viel mehr bringen, als eine rein doppelt beplankte Diamant Wand. Vorraussetzung ist aber tatsächlich die fachgerechte Verarbeitung (was aber kein Hexenwerk ist).


    Evtl. kannst du auf den Abhängdecke noch Steinwolle packen? Da es zwei komplett beheizte Räume sind, dürfte es doch keine Probleme bzgl. Taupunkte geben. Was meint unser Architekt Tobi dazu? B)


    Ein Umzug in eine andere Wohnung würde nur dann Sinn machen, wenn es noch andere Streitpunkte gibt. Bsp.: Balkon zu klein, Straße zu laut etc B)


    Was sagt eigentlich dein Vermieter dazu. Hat der nix dagegen, dass du etwas "dauerhaftes" in den Raum einbauen würdest? Oder geht er eh von einer Komplettsarnierung aus, solltet ihr mal die Wohnung verlassen :big_smile:


    Grüße
    Rolf

  • Hi Dirk


    nach dem ich ja eher für die Raumakustik zuständig bin, :big_smile: möchte ich Dir auf einen Angebot aufmerksam machen, bei dem ich an Dich denke musste.


    Die Hörzone verkauft gelochte Akustikplatten der Firma Viscoutik, die zur Verkleidung für Deine Eckabsorber gut geeignet sein könnten.


    >>> Visquare 60,4 Premium - 8 Stk. diverse Farben - Sonderpreis


    Zitat


    Visquare wurde entwickelt für Absorption bei mittleren und höheren Frequenzen. Forschungen bei Vicoustic haben ergeben, dass perforierter Schaum bessere Eigenschaften hat, als normaler Standardschaum. Ein perforiertes, 40 mm starkes Panel erbringt die gleichen Ergebnisse wie ein 70 mm dickes Standardpanel. Dies liegt an der erhöhten Oberflächenabsorption, die auch als Klangfalle wirkt. Die Perforation wurde speziell für die Verbesserung des Absorptionskoeffizienten entwickelt,. Es ist bekannt, dass Schaumabsorption nicht linear erfolgt und je höher die Frequenz, umso höher die Effizienz. Forschungen bei Vicoustic haben gezeigt, dass mit dem Schaum eine flache Resonanzabsorption, wie bei Cinema Round Premium möglich ist, wo der Schaum nicht linear wirkt, sondern effektiv in mittleren und hohen Frequenzen. Visquare verbessert Qualität und Klarheit. Die hohe akustische Leistung des Visquare Panel ist auf die offenzellige und perforierte feine Schaumstruktur zurückzuführen. Dieses akustische Panel ist ausgezeichnet für das Absorbieren von Reflektionen, verursacht durch verschiedene Klangreflektionen unterschiedlicher Oberflächen, geeignet.


    8 Stück in einer Größe von 60 x 60 cm sollten Dir für zwei Kannten reichen und kosten jetzt zum Sonderpreis € 250.-. Vielleicht wäre das ja was für Dich, damit der Hochtonbereich nicht überdämpft wird.


    An der Wand noch eine Leiste zum halten der Platten und das ganze sieht sicher ordentlich aus. :respect:
    Die gibt es in verschiedenen Farben.

  • Hallo Rolf,


    ich habe bereits mit dem Vermieter gesprochen und seine Genehmigung erhalten, sofern ich an der vorhandenen Decke nichts verändere und es wieder zurück baue wenn ich ausziehe (wird beides erfüllt).


    Ein "befüllen" des entstehenden Zwischenraum ist geplant (auch vom Hersteller unbedingt empfohlen) die Frage ist nur mit welchem Material?


    Gruß


    Dirk

  • Hallo Andi,


    danke für den Tipp.
    Ich habe mir heute auch Preise bei Trikustik aus Österreich eingeholt, da kann man richtig Geld für ausgeben :tire:


    Ich habe viele Ideen weiß allerdings nicht ob sie sinnvoll und/oder praktikabel sind.


    Ist es nicht vlt. sinnvoller den jetzigen Ist Zustand zu "vermessen" ich könnte unbedingt Tips und Eindrucke von einem ausenstehenden Fachmann gebrauchen.


    Gruß


    Dirk

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