hey
Ich habe dad backing jetzt hier und hab es mal provisorisch vor die Lautsprecher gehabt
Ich denke nun das ich dad weg lasse werde da dass echt viel hochton dämpft
im Baubericht vom Garagen Kino habe ich eine coole Sache gesehen die ich jetzt kopieren werde
Bilder folgen
Grüße Dominik
Mein Kino, von Anfang an
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Hy.
Heftig, wie eindeutig bei dir Moireè zu sehen ist!Aber gut, dass es bald weg ist!
Ich habe bei mir auch weisses Backing hinter der Leinwand, wollte aber mal testen, ob ich es nicht wegnehmen kann wegen der Hochtondämpfung.Deine geplante Lüftung der Hushbox kann ich mir gut vorstellen, aber hast Du den Platz um die Säule so tief zu machen?
Arne
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Was ich so mitbekommen habe, hängt das auch mit der Füllrate von dem Beamern zusammen.
So soll der Moire Effekt bei einem LCD Beamer eher auftreten als bei einem DILA wie dem JVC. -
Hallo Domink
ich war ein paar Tage nicht hier. Sorry für die späte Antwort.
Bei Deinen Raumabmessungen ergibt sich, bedingt durch die Länge des Raumes, die tiefste Moden bei 40 Hz.
Diese axlale Mode wird versuchen, Dir den Klang zu versauen. Auf der kleinen Grafik sieht man, dass diese Raummode an der Stirnseite und an der Rückwand ihr Maximum haben. Aus diesem Grund habe ich Dir den Bau der Folienschwinger empfohlen.Je größer der Folienschwinger gebaut wird um so stärker ist sein Wirkung. Über das Gewicht der Folie wird der Folienschwinger auf die jeweilige Frequenz abgestimmmt. Da die zur Verfügung stehende Fläche nicht so groß ist, solltest Du den Platz maximal ausnutzen. Bekommst Du zwei Holzkästen mit 134 x 100 x 34 cm über der Mini Bafflewall unter ?
Du kannst zwei luftdichte Kisten aus MDF bauen, etwa 20 cm Minearlwolle reinfüllen, mit einem Schnurgerüst am rumfliegen sichern und die Folie oben drauf die Schwerfolie tackern. Das ganze hätte dann ein tiefe von 34 cm.
Nun solltest Du noch 16 cm Abstand zwischen Schwerfolie und Leinwand haben, richtig ? In diesem Raum bringst Du dann noch 10 cm Haconbond unter.
Das Hoacobond absorbiert dann etwa einen Bereich von 200 - 20000 HZ. Die dahinter liegende Folie macht dann ein breitbandige Absorbierung von ca. 40 - 200 Hz.Als Schwerfolie könntest Du einen Linoliumboden mit etwa 3,2 mm Stärke verwenden. Diese Schwerfolie hätte dann Pro qm ein Gewicht von 3900 Gramm pro qm. >>> Forbo Linoleum
Auf dem nachfolgenden Link findest Du eine Grafik mit einer Tabelle >>> Baunetzwissen
Wenn Du nun in der Tabelle links die Tiefe des Plattenschwingers von ca. 36 cm abließt und unten ein Foliengewicht von 3,9 kg, erhältst Du die gewünschte Zielfrequenz von 40 HZ. Dieser Folienschwinger wird aber auch bei 80 Hz noch deutlich seine Wirkung zeigen, weil er Breitband abgestimmt ist
Schau nochmal bei Markus rein, wie der seinen Folienschwinger aufgebaut hat.
>>> Heimkinobau raschtis magic cinemaMarkus hat die Mineralwolle vor und hinter der Schwerfolie alles in einem Gehäuse untergebracht.
Die Folie wird dann innen auf einen Rahmen getackert. Bei Dir wäre das dann eine Gehäusetiefe von ca. 48 cm.Hey Andi, ich habe mich da jetzt mal rein gelesen.
Bist du dir sicher bei einer Kistentiefe von 34cm die 40hz zu erreichen bei 3,9kg/m²?
Denn Laut der Tabelle auf Baunetzwissen benötigt man bei 3,9kg/m² eine Tiefe von 40cm
Bzw im umkehrschluss bei 34cm Tiefe 4,5kg/m²
Macht es Sinn den Folienschwinger als ganze einheit zu bauen? Sprich 260x100cm?
Macht es Sinn auf der Rückseite Hinter den Sesseln (also unter den Kellerfenstern) auch Folienschwinger zu bauen mit der Gleichen Ziehlfrequenz?Ich wollte das Projekt bald in Angriff nehmen
Vielleicht brauche ich dann ja auch keine Klipsch Lautsprecher
Ich Danke dir schonmal im vorraus für die Antworten
Grüße
Dominik -
Zitat
Bist du dir sicher bei einer Kistentiefe von 34cm die 40hz zu erreichen bei 3,9kg/m²?
Denn Laut der Tabelle auf Baunetzwissen benötigt man bei 3,9kg/m² eine Tiefe von 40cm
Ja, ich bin mir sicher.Der Vorteil von einem Folienschwinger ist, das er sich selber auf die Problemfrequenzen abstimmt und dort am meisten absorbiert, wo der Schalldruck am Höchsten.
Ich habe schlechte Erfahrungen mit noch schwerer Folie gemacht. Die Dimensionen des Gehäuses müssten dann insgesamt größer ausfallen. Nach dem die Folien wenn möglich in 1/4 Lambda montiert werden sollte, wäre es Kontraproduktiv einfach die
Gehäusetiefe zu reduzieren. Zudem dürfte es sehr schwierig sein eine Schwerfolie mit 4,5 kg zu bekommen.Bei sehr tiefen Frequenzen kommt der Folienschwinger dann auch an seine Grenzen. Unter 40 Hz helfen nur noch Helmholzresonatoren, Zwischenwände oder ein Equalizer.
ZitatMacht es Sinn den Folienschwinger als ganze einheit zu bauen? Sprich 260x100cm?
Bei dieser Größe würde ich zwei Folienschwinger mit 100 x 130 cm bauen. Das ist auch vom Handling leichterZitatMacht es Sinn auf der Rückseite Hinter den Sesseln (also unter den Kellerfenstern) auch Folienschwinger zu bauen mit der Gleichen Ziehlfrequenz?
Hier trübt sich meine Glaskugel. Für die Feinabstimmung wäre eine Messung schon sehr hilfreich.ZitatIch wollte das Projekt bald in Angriff nehmen
Vielleicht brauche ich dann ja auch keine Klipsch Lautsprecher
Leider wird das genaue Gegenteil eintreffen. Je trockener der Raum ist um so mehr willst Du Gas geben.Gruß Andi
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Also du sagst das das mit 34cm und 3,9kg/m² Optimal auf meinen Raum zugeschnitten ist.
Allerdings muss ich bei der Kistendeminsionierung 10cm abschneiden da ich sonst die (vielleicht zukünftige RF82 MK2) nicht da drunter bekomme
das heißt ich komme auf 90x130 cm ist das ausreichend? -
Zitat
Also du sagst das das mit 34cm und 3,9kg/m² Optimal auf meinen Raum zugeschnitten ist.
Besser wäre natürlich ein Tiefe von 40 cm.ZitatAllerdings muss ich bei der Kistendeminsionierung 10cm abschneiden da ich sonst die (vielleicht zukünftige RF82 MK2) nicht da drunter bekomme
Das passt gut ! Für die RF82 MK2 rücken wir das ein wenig zusammen. -
Ich habe gerade nochmal gemessen, und ich komme mit 95 cm super hin, da passt die RF82 noch locker drunter
Ich habe hier mal eben was gerendert, so sollte die Kiste dann später (ohne mineralwolle) aus
FolienschwingerRender02bemat.png
Dann werde ich mal was von dem Forbo Zeugs bestellen
Grüße
Dominik -
Hi Dominik
die Folienschwinger sind, so wie von Dir skizziert, in Ordnung. Es muss halt noch das poröse Material und die Schnurverspannung rein.
Über der Folienschicht ist ja dann stellenweise noch eine Schicht poröses Material. Hast Du die Schwerfolie in zwischen schon bekommen ?Gruß Andi
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Hi Dominik.
ich hatte anstatt einer Schnurrverspannung - Gipsernetz genommen.
lg
Markus -
Hey Leute,
Das MDF habe ich nun hier
Andi du hattest irgentwo schonmal geschrieben das Schwerfolie Schwerfolie heißt, weil sie Schwer zu besorgen ist
Dem stimme ich voll und ganz zu.Ich habe schon ganz viele Vertriebler angeschrieben und teilweise auch telefonisch kontaktiert ob davon Reste auf lager sind, weil ich keine 5 m² davon brauche -.-
Aber anscheinend hat keiner Reste davon rumliegen -.-Das mit dem Gipsernetz sieht interessant aus, das nimmt man ja auch für Modellbau
Danke für die Anregung
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Ja Domnik ist ja auch Schwerfolie
hast Du auch mal die ganzen Bodenlegerfirmen mal deswegen kontaktiert oder vielleicht auch mal ein Baumarkt.
lg
Markus -
Also ich war bei uns im Örtlichen Boden "Experten" bei dem hörte der Bodenbelag bei 2500g/m² auf.Und Baumarkt
Die können nichtmal was mit dem Ausdruck "Flächengewicht" anfangen. Bis ich da Informationen hatte, hat´s schon ne weile gedauert.
Schlussendlich, im Baumarkt gehts bis maximal 1500g/m²
Vielleicht Quatsche ich mal mit einem Bodenverleger, der hat vielleicht noch verschnitt o.ä. auf lager
Grüße
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Ich hatte die Schwerfolie damals von meinen befreundeten Schreiner bekommen. Der hatte noch Reststücke von Bodenlegerarbeiten aus der Vergangenheit bei sich.
Viel Erfolg.
lg
Markus -
Hi Domink
frag mal ganz lieb bei "Big Daddy" an. Der hat das Zeug ganz aktuell von Irgendwoher organisiert.
Gruß Andi
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Hallo Dominik,
ich habe damals mit Turbolader (Stefan) Linoleum gekauft. das hat 3900g/m².
Vergiss Baumärkte. Frage wie erwähnt einen guten Verleger, eventuell Parketgeschäft. Linoleum hat auch den Vorteil nicht brüchig zu werden. PVC hat Weichmacher, welche die Eigenschaften auf die Jahre verändern. Ausserdem folgts Du mit Linoleum dem BIO-Trend
Edit: Mein Linoleum hat eine Gesamt-Dicke von 3mm und hat einen Jute-Träger
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Gruß
Michael -
Hi Leute,
als Schwerfolie eignet sich akustisch Linoleum am Besten. Allerdings solltet Ihr nicht eine beliebige Stärke nehmen, da es nur einen schmalen optimalen Bereich gibt. Da gibt es über Baunetzwissen ein gutes Diagramm zu. Die Grenzbereiche sind halt weniger effektiv in der Absorption. Unter 100 Hz ist 3,2 mm Stärke gut, darüber würde der Kasten sehr dünn werden... Da geht nur noch 2,5 mm Stärke.
3,2 mm hat bei DLW 3800 g/qm und 2,5 mmm hat 2.900 g/qm.Hier mal ein Beispiel, was ich genommen habe:
http://www.bodenbelaege-24.de/…ette_LPX/technische_DatenEinen ausführlichen Berict schiebe ich mal nach, wenn ich dazu komme...
Big Daddy
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Nabend,
alles richtig was DoXer und Big Daddy geschrieben haben, aber falls die 3800 g/qm bei 3,2 mm nicht ausreichen sollten, es geht noch schwerer
Marmorette LCH LPX 2,5 mm mit 3000 g/m² oder 3,2 mm mit 3900 g/m²
Linodur LPX 4,0 mm mit 4700 g/m²
Linodur LCH LPX 4,0 mm mit 4900 g/m²
Dann ist aber Schluss mit noch mehr Gewicht.
Das Ganze sollte man bei einem jedem ordentlichen Raumaustatter / Bodenleger bekommen sollen.Normal kommt so was nur in "hoch beanspruchte Bereiche" wie Schulen, weil dort extremer Verschleiß auftritt.
Aber vielleicht kann man ja auch von "hoch beanspruchte Bereiche" bei dir Dominik sprechern, da der Schalldruck so "hoch" istGruß Nemesis
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Mit den Folien über 4 Kg habe ich keine so guten Erfahrungen gemacht. Die sind sehr steif. Hierfür müssten die Folienschwinger sehr groß und tief ausgeführt werden, damit sie funktionieren. In der Regel kommt man mit einem Material bei einem Flächengewicht zwischen 3,8 und 4 Kg am besten hin.
Damit sie gut wirken, wäre bei tiefen Frequenzen eine größere Bautiefe wünschenswert. Für eine 30 Hz Mode ist ein Folienschwinger nur bedingt tauglich.
Am Besten wäre es, dass Material ist durchgängig homogen und hat keine Beschichtung z.B. mit Jute.Gruß Andi
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....... Flächengewicht zwischen 3,8 und 4 Kg am besten hin.
Damit sie gut wirken, wäre bei tiefen Frequenzen eine größere Bautiefe wünschenswert. Für eine 30 Hz Mode ist ein Folienschwinger nur bedingt tauglich.
Am Besten wäre es, dass Material ist durchgängig homogen und hat keine Beschichtung z.B. mit Jute.D.h. die Folie von Big Daddy wäre sehr gut zum Folienschwingerbau geeignet?
Meine 30Hz Mode möchte ich schon noch mit dem DBA in den Griff bekommen, bin optimistisch.
Big Daddy
Deine Erfahrungen wären auch sehr interessant!lg, Alpi
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