Filmlautstärke Maximalpegel

  • Hallo Uwe. Ja das kenne ich, aber wo genau du diese Werte abliest, kann ich noch nicht nachvollziehen. Genauso zeigt sich, dass gerade Lauthörer eher linearer abstimmen sollten und das entsprucht auch meiner Erfahrung.


    Edit: ach du hast zumindest die 140dB noch korrigiert


    Hallo Martin


    Ja, Tippfehler, nach dem Versenden gemerkt ( wieso liest du meine Beiträge auch soooo schnell. :opi: )


    Anhand deiner obigen Pegelangaben im AVR stelle ich fest, das diese Angaben konstellationsabhängig sein müssen und nicht vergleichbar sind. Bei mir ist -20 dB schon richtig laut und -10 unerträglich. Wahrscheinlich weil ich die Endstufen auf 12 Uhr an sehr wirkungsgradstarken Lautsprechern betreibe...


    LG


    Uwe

  • Wenn du die Endstufen nicht so einpegelst, dass 0 dB dem Referenzpegel entsprechen ist das klar. Die üblichen Einmesssysteme machen das ja z.B. (Audyssey etc.)


    Edit: warum gehst du nicht mit maximaler verzerrungsfreier Spannung aus dem AVR?

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • Zitat

    Oder andersrum, wenn ich im Hochtonbereich mit 80 dB Schalldruckpegel hören würde, bräuchte ich -für eine tonale Balance- bei 20 Hz 140 dB Schalldruckpegel.


    Was denn für eine "tonale Balance"? Wie kommst Du darauf, dass es ein Ziel sein kann (was die Bezeichnung Balance irgendwie impliziert), in allen Frequenzbereichen einen "gleichen Lautheitspegel zu haben? Nur weil man das -entsprechendes Equipment vorausgesetzt- machen kann?

  • Nabend nochmal,


    ja das ist in der Tat (ohne das ich die Grafik vorher kannte) die "Range", die ich real höre.
    Bei 100 DB (Mittel Hoch) ca. 15 - 25 DB mehr zu Gunsten Bass Tiefe.
    Bei 90 entspr. dito.


    Danke für die Grafik, es ist also etwas dran, bzw. so vielleicht besser nachvollziebar.


    ANDY

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  • Wenn du die Endstufen nicht so einpegelst, dass 0 dB dem Referenzpegel entsprechen ist das klar. Die üblichen Einmesssysteme machen das ja z.B. (Audyssey etc.)


    Edit: warum gehst du nicht mit maximaler verzerrungsfreier Spannung aus dem AVR?


    Nabend,


    ja ist bei mir auch so -10 ist schon extrem laut.


    ....weil vielleicht der Rauschabstand störender ins Signal kommt ...(Idee).


    ANDY

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  • Was denn für eine "tonale Balance"? Wie kommst Du darauf, dass es ein Ziel sein kann (was die Bezeichnung Balance irgendwie impliziert), in allen Frequenzbereichen einen "gleichen Lautheitspegel zu haben? Nur weil man das -entsprechendes Equipment vorausgesetzt- machen kann?


    Nein, das missverstehst Du. Die Balance bezieht sich auf das Gehör, ich habe nur die 80- Phon- Kurve in Worte gefasst.


    LG


    Uwe

  • Das Gegenteil ist doch der Fall. Man verschenkt Rauschabstand, wenn man nicht mit maximal clippingfreier Spannung aus dem Vorverstärker kommt und verstärkt das rauschen dann durch weiteres aufdrehen der Endstufen noch mehr. So zumindest mein bisheriger Kenntnisstand.


    Edit: sofern man dann die Eingänge des DSP oder Endstufen nicht übersteuert.

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • Ich hab mein System 7.1.4 System mit UMIK-1 am Sitzplatz gemessen, auf 75dB eingepegelt. Center auf 77dB, bei AVR Lautstärke =0 Stellung.
    Im Schnitt muss ich ca. 3dB gegenüber der XT32 Einmessung rausnehmen.
    Testsignal vom AVR.
    LFE hab ich eine 10dB Anhebung von 100 nach 20hz runter eingestellt, so wie hier im Video empfohlen,

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    Eingepegelt auf 75dB ist durch die Anhebung im unteren Bereich, der obere Bereich etwas zu leise, sprich die Anbindung bei 100hz an die anderen LS ist zu leise. D.h. damit die Anbidung paßt, muss ich das SBA zusätziche 4dB anheben.
    Hochton fällt durch die LW über 10khz etwas ab, was mir sogar besser gefällt.


    So eingepegelt schau ich den Großteil aller Filme mit Referenzpegel.
    Sprache hat eine angenehme Lautstärke und Effekte kommen druckvoll an, Filmmusik entfaltet damit eine gewisse Präsenz und Größe.
    Manche Filme könnten IMHO sogar etwas lauter sein, z.B. die StarWars BluRays EP1 - 9 sind allesamt eher leise.
    Filme wie Godzilla 2, Transformers 2 und 3, mit dem Dauerfeuer am LFE, und gleichzeitig einer schwachen Handlung, sind jedoch schon etwas grenzwertig.
    Einzig Dunkirk hielt ich nicht auf Referenzpegel aus. Das war zuviel und nervig. Glaub, da hab ich über 10dB zurück geregelt.


    Musik schau ich im HK nur Konzert-BluRays. Hier ist es auch etwas von der Abstimmung abhängig. Eine BR ist OK, aber dann reicht es.

  • Das Gegenteil ist doch der Fall. Man verschenkt Rauschabstand, wenn man nicht mit maximal clippingfreier Spannung aus dem Vorverstärker kommt und verstärkt das rauschen dann durch weiteres aufdrehen der Endstufen noch mehr. So zumindest mein bisheriger Kenntnisstand.


    Ist absolut korrekt. Dem ist nichts zuzufügen.

  • Wenn du die Endstufen nicht so einpegelst, dass 0 dB dem Referenzpegel entsprechen ist das klar. Die üblichen Einmesssysteme machen das ja z.B. (Audyssey etc.)


    Edit: warum gehst du nicht mit maximaler verzerrungsfreier Spannung aus dem AVR?


    Hallo Martin,


    offenkundig macht YPAO das nicht.


    Da müsste ich die Endstufe extrem runterregeln, bloß damit ich an der Vorstufe viel Spannung rausbringe. Ich sehe keinen Vorteil darin, den Endstufengain am unteren Limit zu betreiben. Bewege mich lieber im gesunden Mittelfeld :big_smile:


    LG


    Uwe

  • Zitat

    Nein, das missverstehst Du. Die Balance bezieht sich auf das Gehör, ich habe nur die 80- Phon- Kurve in Worte gefasst.


    Das habe ich schon verstanden. Die Frage bleibt trotzdem, welche Relevanz das haben soll. Dass gemessene Maximalpegel immer vom Bass kommen, ist nun wirklich keine neue Erkenntnis. Dass je nach Frequenz 100db lauter empfunden werden können als 140 db ebenfalls.
    Insofern ist eine Diskussion über (vergleichende) Maximalpegelangaben (Threadthema) ohnehin müßig.

  • Und deswegen (Opa Uwe) soll ich nun nicht mehr linear am Hörplatz abstimmen?


    Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun ?
    Es ging um Spaßpegel/Erhöhungen, nicht um ein generelles Verbiegen einer Grundabstimmung.


    ANDY

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  • Ist absolut korrekt. Dem ist nichts zuzufügen.


    Wenn die Endstufen ohnehin am unteren Rauschabstand kratzen, mag das stimmen (insbesondere bei den sehr günstigen Teilen)
    Aber das ist ja absolut gesehen nicht immer der Fall (fahre auch lieber 3/4 Gas zu 3/4 Gas, für gewisse Reserven, aber alles auch abhängig wieviele ggf. untersch. Endstufen angeschlossen sind).


    ANDY

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  • Das habe ich schon verstanden. Die Frage bleibt trotzdem, welche Relevanz das haben soll. Dass gemessene Maximalpegel immer vom Bass kommen, ist nun wirklich keine neue Erkenntnis. Dass je nach Frequenz 100db lauter empfunden werden können als 140 db ebenfalls.
    Insofern ist eine Diskussion über (vergleichende) Maximalpegelangaben (Threadthema) ohnehin müßig.


    Wer sagt denn das die maximal Pegel immer vom Bass (LFE generell) kommen ?
    Und warum ist das müssig ? Anscheinend gibt es doch unterschiedliche Auffasungen von Pegel generell.


    ANDY

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  • Zitat

    Wer sagt denn das die maximal Pegel immer vom Bass (LFE generell) kommen ?


    Vielleicht weil niemand 130+db vom Mittel- und Hochton freiwillig aushält. Die von mir erlebten Pegel in dieser Größenordnung kamen jedenfalls immer vom Bass.



    Zitat

    Anscheinend gibt es doch unterschiedliche Auffasungen von Pegel generell.


    Es ist generell gut möglich, dass es noch andere Auffassungen als Deine gibt. ;)

    Zitat

    Und warum ist das müssig ?


    Habe ich doch geschrieben. So eine db-Angabe sagt doch ohne die Frequenz, bei der der Wert gemessen wurde, überhaupt nichts aus. Von Verzerrungsfreiheit ist da noch nicht mal gesprochen. Und selbst wenn Vergleichbarkeit möglich sein sollte, was soll's. Der eine hört eben etwas lauter, der andere halt weniger.

  • Hallo Freunde,


    wenn man das Thema etwas objektiver gestalten will , müsste man sich darauf einigen, einen bestimmtem Film, bzw, bestimmte Szenen hieraus sekundengenau zu benennen. Jeder der mitmachen will sieht die Szenen in seiner Lieblingslautstärke und hat ein Pegelmessgerät in der Hand.


    Dann beginnt auf Startzeichen des Administrators das Gucken und Messen.


    Ergebnisse werden dem Admin per PN mitgeteilt. Dieser erstellt daraus eine excelliste mit den Maximalpegeln und den daraus resultierenden Rangfolgen und veröffentlicht diese.


    Die Preivergabe beginnt erst mit dem 4.Platz ( ein Hörgerät nach Wahl) weil der 1.und 2. und 3.Platz wegen Hörsturz im Krankenhaus liegen. :rofl::rofl::rofl:


    Ironiemodus aus und allen eine gute Nacht :sbier::sbier::sbier:


    Uwe

  • Zitat


    Vielleicht weil niemand 130+db vom Mittel- und Hochton freiwillig aushält. Die von mir erlebten Pegel in dieser Größenordnung kamen jedenfalls immer vom Bass.


    Warum so extrem ? Wenn ich 115 DB habe und linear höre dann ist Mittel /Hochton bereits zu laut überproportional zum Bass.
    Daher wenn dort LCR eingesetzt werden die ggf. 120 DB und mehr machen, dann kann das ggf. Horn bereits ebenso Pegel um 115 DB abliefern.
    Und das hört sich dann toll und linear an ?
    Ja es ist zu laut und im Bass zu dünn in der Konfig.
    Dazu braucht es keine 130 DB um das festzustellen.
    Exakt das habe ich insbesondere auch auf Vorführungen schon zigfach so gehört, Laut ohne Ende (schrill und nervend für die Ohren) und unten kommt nichts dolles.
    Sorry überhaupt nicht mein Ding.
    Wie hörst du ?



    Zitat


    Es ist generell gut möglich, dass es noch andere Auffassungen als Deine gibt. ;)


    Muss das so ironisch sein ? Ja ich bin davon überzeugt, da es für mich genial funktioniert.
    Und ich beschreibe auch warum, aber trotzdem wird immer wieder versucht das Ganze ins Lächerliche bzw. in die Exoten Ecke abzustellen.
    Und nein es ist nicht der heilge Grahl, auch das wird anscheinend immer wieder überlesen, es ist eine andere Variante...nicht mehr und nicht weniger.



    Zitat


    Habe ich doch geschrieben. So eine db-Angabe sagt doch ohne die Frequenz, bei der der Wert gemessen wurde, überhaupt nichts aus. Von Verzerrungsfreiheit ist da noch nicht mal gesprochen. Und selbst wenn Vergleichbarkeit möglich sein sollte, was soll's. Der eine hört eben etwas lauter, der andere halt weniger.


    Das ist richtig. Nur die Relation steht am Anfang dieses Post.
    Und das ist die Krux, will ich lauter muss ich anders abstimmen, ansonsten ist der Hörsturz vorprogrammiert.
    Oder ich höre generell leiser und komme gar nicht in diese Abhängigkeit. Auch OK.
    Nur ich mache das auch nicht erst seit gestern, daher ist mein Anspruch damit nicht befriedigt.
    Und vielleicht sehen das auch andere User so, das ggf. etwas anders abgestimmt werden sollte/könnte.



    ANDY

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  • Nabend,


    Opa Uwe
    Ja wir können alle ein Duell machen. :big_smile:
    Nein sicher nicht, es geht mir auch gar nicht um irgendwelche LS Rekorde.
    Es ist das "Wie". Wie kann ich laut hören oder es zumindest in der Empfindung als Gleichwertig ansehen.
    Natürlich gehen da die Meinungen auseinander.


    @all
    Ein Beispiel habe ich hier klar aufgezeigt (Seite davor).
    "Bohemian Rhapsody", ist mal wieder untergegangen.
    Exakt der LIve Act klingt in "linear" einfach nur so ...ja OK sehr coole 360 Grad und 3D Sound, ja sehr direkt, geile Stadium Atmosphäre.
    Und ?
    Dreh doch da mal richtig kontrolliert (gemessen und für den Raum angepasst Phase usw.) Pegel im Bass (an den richtigen Stellen) rein, dann wird aus dem Sound ein Spektakel par Exelance, so ist Live Klang mit Druck am Körper.
    (natürlich muss das noch sauber klingen, ansonsten kippt das Ganze zur anderen Seite).
    Meine Güte ich bin auch schon fünfzig +, aber den Kick gebe ich mir auch im Konzert.
    EXakt das habe ich auf der letzten ISE alleine schon bestimmt in 4 Vorführkinos gehört, das war dort absoluter Mist, einfach grottig.
    Schrill, Laut und Bass...ja wo war der denn ?
    Ein sehr gutes Beispiel, nur mal am Rande erwähnt.


    ANDY

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