Man kann doch auch das UMIK nachträglich Kalibrieren lassen.
Vielleicht könnte man den Link zu dem Anbieter im ersten Beitrag festhalten. Die Forensuche ist eine Katastrophe.
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Man kann doch auch das UMIK nachträglich Kalibrieren lassen.
Vielleicht könnte man den Link zu dem Anbieter im ersten Beitrag festhalten. Die Forensuche ist eine Katastrophe.
Ich würde mir auch ein Umik kaufen und das dann bei Hifi-Selbstbau kalibrieren lassen, wenn es nur um die Messungen in unseren Heimkinos geht.
Da muss man keine externen Geräte mehr mitschleppen, Micro per USB ans Laptop, HDMI an AV-Receiver oder Vorstufe und fertig.
https://shop.hifi-selbstbau.de/produkt/mikrofonkalibrierung/
Was man noch bedenken sollte bei der Benutzung von normalen Messmikrofonen (nicht USB wie Umik1):
Vor jeder Messung muss/sollte die Kombination von Mikro und Audiointerface pegelmässig kalibriert werden in REW.
Hierzu gibt es die umständliche Methode über ein Signal über Lautsprecher und einem zusätzlichen Pegelmessgerät.
Oder die Methode über einen Pegelkalibrator (z.B. Peaktech) welche erheblich komfortabler und reproduzierbarer ist und ich persönlich empfehle.
Zusätzlich braucht man dann noch für die meisten Messmikrofone noch einen Mikrofonadapter für den Pegelkalibrator (das Sonaworks glaub ich braucht das nicht, da er den passenden Durchmesser hat).
Diesen Adapter kann man sich 3D drucken lassen oder fertig kaufen.
Bei einem USB Mikrofon entfällt dieser Prozess und die Zusatzhardware wird nicht benötigt
Hierzu gibt es die umständliche Methode über ein Signal über Lautsprecher und einem zusätzlichen Pegelmessgerät.
Eigentlich in 1min erledigt, finds nicht umständich.
Zum Micro: Ich hatte mal ein MM1 von Beyerdynamic mit Calfile als Vergleich zu meinem von HiFi Selbstbau kalibrierten ECM8000 hier. Die Unterschiede waren marginal.
Zum einmessen des Kinos sind beide OK.
Bisher messe ich auch mit einem UMIK-1. Allerdings erhalte ich zeitweise echt merkwürdige Ergebnisse am HTPC. Trotz Pegelkalibirerung mit externem Pegelmessgerät wird die Messung als sehr laut, und das Abklingverhalten ebenfalls z.B. mit über 65 db nach 300 ms angegeben.
Gegengecheckt mit einem fremden Laptop lief das problemlos.
Also du meinst mit gleichem Mikro an einem anderen Rechner?
Ich hatte das Phänomen, dass mir eine aktive USB Verlängerung absolut chaotische Messerergebnisse geliefert hat.
Ja, genau so. Für den HTPC ist noch ein zusätzliches Kabel dazwischen, anders geht es leider nicht.
Mir ist aber auch schon baufgefallen, dass das UMIK durchaus "USB-kritisch" ist.
Das kann einem natürlich mit einem anderen Mikro an einem Interface genau so passieren.....
Hatte auch schon Probleme mit meinem UMIK -1 an einem 5m USB C - USB C Kabel .
Da mein alter Laptop kein USB C Eingang hat habe ich einen USB C auf USB A Adapter verwendet.
Dann wird teilweise das Mikrofon nicht richtig erkannt.
Mit dem Original Kabel, das dem UMIK-1 bei liegt, gab es keine Probleme.
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