ZitatWas sagst du zu der Baffel-Wall? Kann ich da nicht auch gleich die Subs einsetzen, gerade weil ich hinten, ich nicht so viel Platz habe?
Das würde ich so machen. Aus meiner Erfahrung sind die Subs zwischen Mains uns Center immer ganz gut aufgehoben. Das haben von uns hier im Forum viel so ausgeführt.
Rein von den technische Daten, finde ich die >>> Klipsch-KL-6504 sehr interessant. Wenn man die bei 80 Hz trennt, dann können die sicher viel Spaß bereiten. Ich muss allerdings zugeben, dass ich diese LS im Original noch nicht gehört habe. :S
Was die Bafflewall betrifft kannst Du ja mal einen Blick in meinen Bauthread werfen.
Im Grunde genommen ist das aber keine Bafflewall sondern mehr eine Bühne.
Ich würde auch heute wieder Kannthölter verwenden und solide Platten, damit die Konstruktion nicht zu resonieren beginnt.
ZitatDer Klipsch-KL-6504 ist glaube ich ein THX-Lautsprecher, oder?
Auf das Siegel THX lege ich persönlich erst mal nicht so viel wert.
Der von mir verlinkte KL-6504 hat aber ordentlich Membranfläche um auch höhere Lautstärken verzerrungsfrei wiedergeben zu können. So kannst Du den Bassbereich unterhalb 80 Hz vollständig an den LFE weiterleiten und mit einem DSP korrigieren.
Das kleine Modell davon hat der Tobi in seinem >>> Gargenkino verbaut.
Was ich so gelesen habe, scheint er damit recht zufrieden zu sein.
Letztendlich sollte die Entscheidung vom Klang abhängen und da bin ich bei den Klipsch Lautsprechern nicht so gut informiert. Der Jan Peabody oder der Dano sind hierfür sicher bessere Ansprechspartner.
Hi,
ja, so habe ich das vor, jedoch besteht bei Bühne aus 2,4m lange (also 2x 1,2 gleiche Schränke), 75cm und bis zur Wand 79cm IKEA Schrank (insgesamt 4 Fächer mit einer Innenmaßen von 58x57cm! In das jeweils Linke und Rechte Fach soll ein Subwoofer mit einem Rahmen mit Schwarzen Akustikstoff (sollte dahinter auch gedämmt werden; also Absorber?!)
Links und Rechts neben der Leinwand, etwas angewinkelt zur Hörposition Klipsch InWall-Lautsprecher!
Über der Leinwand kommt ein InWall-Center von Klipsch (unter der Leinwand geht nicht, weil sich dort TV/TV-Lifter befindet)! Hinter den 3 Lautsprechern kommen auch Absorber bzw. Dämmaterial!
Wie sieht das hinter der Leinwand aus? Auch dünne Dämmung?
Welches Material sollte ich für diese Dämmungen nehmen?
Die Surround-Lautsprecher kommen in das Deckenfries als InCeiling Lautsprecher auch von Klipsche!
Der KL-6504, denke ich mal als Front-L und Front-R gedacht, oder? Nur ich denke die THX Serie liegt ausserhalb meines Budget und die Reference Serie wohl eher (aber hängt natürlich alles vom Preis ab Daniel
)! Soviel ich gesehen habe, ist der InCeiling ganz schön rieig und würde nicht in mein Deckenfries (34cm breit; KS-7502 33,7cm bzw. 38,7cm breit; Fries könnte man einfach breiter machen <- da noch nicht gebaut, aber ich glaube der Lautsprecher ist mir wahrscheinlich eh zu teuer), passen!
Für gewöhnlich ziehe ich den Center unterhalb des Bildes vor. Da Du ja leider bettlägig bist, kann ich mir die Anordnung überhalb der Leinwand sehr gut vorstellen.
Cinesound ergibt erstmal keine bestimmte Art von Leinwand...also bräuchte man den Kontext wo du den Namen gefunden hast...sorry.
Zur Bafflewall...die ist jetzt fest eingeplant? Dann schon komplett dämmen. Generell Hohlräume füllen, außer sie sind Absicht...Helmholtz oder so...
Grüssle
Christian
Hi André,
André schrieb:
Zitatwas ist besser: Center über die Leinwand oder unter der Leinwand? Alles ist noch möglich; muss nur schnell die Zeichnung fertig bekommen!
Hierbei wäre es sehr wichtig die Erstreflektionen anzugehen. Dies solltest Du in Deiner Planung unbedingt mitaufnehmen. Hierbei brachst Du Platz zwischen dem LS und der Decke. Der Schall sollte sich an der Absorberkante nicht brechen. Somit den Center an der Wand mit Abstand zur Decke anbringen und auf Deinen Liegeplatz anwinkeln. Würde dies von der Gesamthöhe mit der Leinwand funktionieren? Nicht das Du später unbequem auf das Bild schauen musst da die Leinwand zu tief hängt.
Gruß Alexander
Hi,
also gut, habe ja noch Dämmplatten Isover TP1, ist das okay zjr Dämmung?
Alexander: habe als Abstand Decke - Leinwand ca. 50cm! Da ich ja jetzt InWall für die Front nehme, habe ich diese bei der Planung um 30° nach innen gedreht, somit sind sie genau auf meine Hörposition gerichtet! Beim Center werde ich auch diesen so nach unten anwinkeln, das er auch genau auf meine Hör- bzw. Liegeposition, sprich Kopf! Muss ich auf sonst noch was achten?
Das Deckenfries wird ja schwarz matt lackiert! Nur die Frontaufbauten, auch schwarz matt lackieren oder mit schwarzen Stoff (z.B. Molton) bekleben?
Laitsprecher habe ich mir jetzt ausgesucht für die Front, nur noch nicht ob Klipsch InWall-/Ceiling der Reference oder THX Serie! Davon hängen ja die Ausschnitte ab! Da bräuchte ich noch eine fachmännisch Beratung!
Hallo André
André schrieb:
Zitathabe als Abstand Decke - Leinwand ca. 50cm! Da ich ja jetzt InWall für die Front nehme, habe ich diese bei der Planung um 30° nach innen gedreht, somit sind sie genau auf meine Hörposition gerichtet! Beim Center werde ich auch diesen so nach unten anwinkeln, das er auch genau auf meine Hör- bzw. Liegeposition, sprich Kopf! Muss ich auf sonst noch was achten?
Perfekt, somit hast Du Platz für um die Erstreflektionen 
ich kenne diese Eibauls nicht, aber von den Spezifikationen lesen sich die LS sehr gut. Der Preis für die THX Variante ist aber auch enorm im Gegensatz zu Referenz Serie ( 399 zu 1099 Dollar UVP )
Von der Größe her geben sich die LS nicht viel, die Einbautiefe ist identisch.
André schrieb:
Das Deckenfries wird ja schwarz matt lackiert! Nur die Frontaufbauten, auch schwarz matt lackieren oder mit schwarzen Stoff (z.B. Molton) bekleben?
Bin mir nicht sicher ob Du mit einer LAckierung einverstanden bist, auch bei schwarzmatt wirst Du störende Reflektionen bekommen. Hier wäre Molton oder DC Fix die bessere Variant.
Gruß Alexander
Hi André
über die THX Norm würde ich mir keine Gedanken machen. THX ist nur eine Lizenz die diese LS bekommen auf Grund Abstrahlcharakeristik, Trennfrequenz, 105DB usw. haben.
Ich mag es zu bezweifeln ob ein THX zertifizierter Receiver gegen einen baugleichen nicht zertifiziertes Gerät ein Unterschied zu hören ist. Dies ist eher eine Vermarktung.
Der Tobi hat alis Garagen Kino hat diese R5502 im Einsatz. Nach seiner Aussage ist er sehr damit zufrieden. Diese wurden ihm vom Daniel alias Dano empfohlen, er kennt sich hervorragend mit den Klipsch Systemen aus.
Gruß Alexander
Hi,
so ich denke die Front ist fertig! Alle Lautsprecher sind um ca. 30° nach innen gedreh bzw. den Center um 30° geneigt, also genau auf meine Hörposition!
Das Holz wird noch schwarz!
Was haltet ihr davon? Für jede Kritik und auch Verbesserungsvorschläge bin ich offen!
#Zur ( Dominik) Änderung der Technik: der dicke laute Server kommt mit Backup-Server und USV in mein früheren Rack und von da aus werden drei Stromleitungen ins Wohnzimmer gelegt (von meinem früheren Kinozimmer; ein Zimmer nur eine Lampe und ein TV genutzt werden), damit der Strom vom Wohnzimmer geschont bleibt, auch wegen den ganzen Beatmungsgeräten usw.! Zusätzlich werden 12 Cat6 Kabel von einem Patchpanel gezogen, damit ich dann vom Wohnzimmer aus (über Cat-Extender) HDMI, USB; VGA und Audio am Server nutzen kann (steuern kann ich die zwei Server über IPMI/KVM-OVER-IP)!
Zwei sachen bereiten mir noch Kopfzerbrechen: Firewire vom Server im Wohnzimmer zu nutzen jnd im Server ist ein internes BluRay-ROM und ein Brenner und die muss ich eigentlich im Wohnzimmer in meinem Rack haben!?
Für Lösungsvorschläge wäre ich dankbar!
Vg,
André
damit ich das jetzt richtig verstehe, du willst deinen Server (riesen schwarzes Ding rechts im Bild) jetzt in ein anderes Zimmer stellen und die abgehenden Kabel ins Kino verlegen???
Ich denke das Rack bleibt, nur die Rechner ziehen um oder?
Zur Stromversorgung wären generell eigene Zuleitungen komplett getrennt von deiner medizinischen Versorgungskette anzuraten. Wäre tragisch, wenn dich dein Hobby hier in Gefahr bringt.
Ansonsten sieht das schon mal gut aus.
Haben die Ikea-Schränke eigentlich Türen...hier ist evtl darauf zu achten, dass nix klappert...
Wie machst das jetzt mit den Kabeln in den Schrank? Eine Variante wäre auch, die Kabel an der Seite des Schranks einzuführen. Die Kabel könntest du dann etwa Mittig bzw im Vorderen drittel zwischen Wand und Schrank runter hängen lassen und im hinteren Bereich einführen. dann wären die Kabel nicht so lang und man könnte den Schrank trotzdem eine komplette Länge raus ziehen. Geht natürlich nur mit flexiblen Leitungen. Du sparst dir aber die Stecker und Kabelübergänge.
Grüssle
Christian
hi,
genau wie Christian es sagt, nur die zwei Server ziehen un, in einen unbenutzten Raum (Lagerraum meiner Medizinischen Materialien) und da ich ein paar Netzwerkkabel vom Server brauche, werden von da aus direkt drei Stromleitungen ins Wohnzimmer gelegt! Das Rack bleibt!
Werden insgesamt nur zwei Glastüren! Von den 4 Fächern ist ganz links und rechts für Subwoofer gedacht und werden nur mit akustik Stoff bezogene Rahmen eingesetzt und der/die Subwoofer werden in Dämmmatten ein schönes Bettchen bekommen! 
Ja, habe mir auch schon überlegt: diese zwischen Klemmen, kosten mir knapp 180€ und der Witz daran, man kommt erst dran, wenn der Schrank heraus gezogen ist! Meine Idee ist ähnlich zu deiner! Alle Kabel in einem zentralen Punkt zusammen führen und mit solchen Kabelspiralen zu einem Kabelbaum zusammen führen und nach irgendwie 1m starr zu befestigen (natürlich Stromleitungen getrennt!
Für bessere Ideen -> immer los!
So ähnlich hattest du das dir doch gedacht oder Christian?
lg,
André
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