Hi Michael
gerne geschehen ! Vielleicht magst Du noch die REW Messung hier zum Download mit anhängen.
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Hi Michael
gerne geschehen ! Vielleicht magst Du noch die REW Messung hier zum Download mit anhängen.
Anbei die Messungen mit erklärenden Fotos.
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Gruß
Michael
Hi Michael,
das schaut ja wirklich sehr gut aus. Interessant wäre nun noch, wie die Dinger an der Seite wirken.
Das können wir Mittwoch ja nochmal testen.
Weiter würde ich nun erstmal den Einfluss auf das DBA testen. Mir fehlen da die Erfahrungen, ich würde aber denken, dass sich so Sachen in die Quere kommen könnten. Aber vielleicht können wir auch das mal am Mittwoch testen.
Gruß
Nilsens
Morgen,
gestern war ich mal den Doxer besuchen, der nur 30km von mir entfernt wohnt. Das was bisher im Kino umgesetzt wurde schaut schon sehr vielversprechend aus.
Nach einer kurzen Bestandsaufnahme hat Doxer die Lautsprecher laufen lassen mit einer Einstellung, die einfach nur die Trennfrequenzen berücksichtigt.
Nach den ersten Tönen war klar: Das ist nicht rund. Der Mittelton zu laut und auch der Hochton eher was zuviel.
Die erste Messung bestätigte das dann auch.
So machten wir uns an die Aktivierung. Ich gehe dabei immer so vor:
1. Hochtöner in 20cm Entfernung alleine Messen
2. Mittels EQ und Trennung die Zielfunktion einstellen (in dem Fall Trennung 3500HZ)
3. Gleiches für den Mitteltöner
4. Mikro zwischen HT und MT in 20cm und dann beide messen
5. Delay einstellen zwischen HT und MT
6. TT am Hörplatz einstellen
Das Ganze ging recht schnell und lieferte schon ein sehr lineares Ergebnis, wenn gleich da noch viel Luft ist. Die Musik klang nach der Aktivierung in jedem Fall so wie es soll. Ich konnte keine großen Fehler mehr ausmachen, wenn gleich der Raum noch zu Hallig ist um einen neuen Lautsprecher beurteilen zu können.
Am Ende haben wir dann noch die LS bei 80HZ getrennt und mit dem DBA verschmolzen. Auch hier bestätigt sich meine Theorie: DBA und Fullrange ergeben wenig Sinn. Der Bass war in jedem Fall mit DBA deutlich besser (Tiefer, knackiger, stimmiger und überall gleich).
Bei einer Trennung von 60-80HZ würde ich mir je eine Endstufe pro TT sparen. Da ergeben sich eher Nebenkeulen durch vielleicht nicht perfekt symmetrisch arbeitende Endstufen/DSPs, als das es einen Vorteil bringen würde. Lange bevor du mit den 250 Watt die TT ans Limit bekommst, sind HT und MT im Klirr.
Insgesamt war das Ergebnis für einen "Schnelllehrgang" richtig gut. Das wird ein schönes Kino, da bin ich mir sicher!
Gruß
Nilsens
Hi Nilsens
danke für Deinen Bericht. Wenn Michael so kompetente Unterstützung erfährt, dann muss ich ja vielleicht gar nicht mehr zu Euch rauffahren.
Nein, wir haben das jetzt so ausgemacht und dann bleibt es auch dabei. Wir treffen uns beim Michael.
Ich freue mich ja auch auf ein Wiedersehen.
ZitatNach den ersten Tönen war klar: Das ist nicht rund. Der Mittelton zu laut und auch der Hochton eher was zuviel.
Die erste Messung bestätigte das dann auch.
Das hier noch Handlungsbedarf war, wusste der Michael ja schon. Mußtet Ihr Filter bei Mittelttöner setzten ?
Sprungantwort gemessen ? Ihr habt die Messungen nicht gefestert weil Ihr im Nahfeld gemessen habt !?
Zitat1. Hochtöner in 20cm Entfernung alleine Messen
Die KE25 hat bei mir in dieser Entfernung immer ein wenig rumgezickt und ist nach oben im Frequenzgang angestiegen.
Das liegt an dem kleinen Plättchen zur Bedämpfung bei 15khz. Ist Euch diesbezüglich was in den Messungen aufgefallen ?
Zitat5. Delay einstellen zwischen HT und MT
Habt ihr es auch mal mit dem invertieren des HT oder MT versucht ?
Schade, dass die Zeitrichtigkeit nicht schon durch das Waveguide passt.
ZitatAm Ende haben wir dann noch die LS bei 80HZ getrennt und mit dem DBA verschmolzen. Auch hier bestätigt sich meine Theorie: DBA und Fullrange ergeben wenig Sinn.
OK, diese Möglichkeit wollten wir uns ja noch offen halten. Unter 80 HZ sieht der Frequenzgang von den Mains ja doch sehr hügelig aus. Vielen Dank für Deine Einschätzung. Die Akustik von den Mains wird durch die Raumakustik natürlich noch deutlich besser. Wenn der Raum noch hallig, dass hat das DBA natürlich deutliche Vorteile.
ZitatBei einer Trennung von 60-80HZ würde ich mir je eine Endstufe pro TT sparen. Da ergeben sich eher Nebenkeulen durch vielleicht nicht perfekt symmetrisch arbeitende Endstufen/DSPs, als das es einen Vorteil bringen würde. Lange bevor du mit den 250 Watt die TT ans Limit bekommst, sind HT und MT im Klirr.
Das würde dann sicher Sinn machen.
Haben sich die akustischen Maßnahmen den für das BDA negativ ausgewirkt ?
Hi Andi,
ich war gestern ja erst um 18:00Uhr da... Du weißt wie schnell die Zeit beim Messer vergeht. Mit der Aktivierung kann man Tage / Wochen verbringen, ich glaube das weißt du selber am besten
Gestern das war wirklich nur "Quick and Dirty". Schlimme Nebenkeulen im Hochton sind mir eigentlich nicht aufgefallen.
Der Mitteltöner war wie zu erwarten alles andere als perfekt. Die Trennung bei 3,5khz passt imho nicht so gut da der B200 ab 2khz anfängt zappelig zu werden (wie auch bei HSB zu sehen). Ich würde eher bei um die 2khz trennen, weiß aber nicht was der HT dazu sagt. Was meinst du kann man dem Visaton zumuten?
Sprungantwort haben wir nicht geschaut. Denke das macht im Raum auch wenig Sinn, oder geht das auch?
Die Folienschwinger haben sich eher positiv auf das DBA ausgewirkt. Die 60HZ sind längst und quer Mode und schaukeln sich gut auf. Sie ist quasi überall im Raum. Aktuell fehlt aber ganz klar eine Menge poröser Absorber.
Ich freue mich schon auf das Treffen und darauf dir mal über die Schulter zu schauen. Was die Aktivierung angeht hast du sicher mehr Erfahrung als ich.
Gruß
Nils
Der Mitteltöner war wie zu erwarten alles andere als perfekt. Die Trennung bei 3,5khz passt imho nicht so gut da der B200 ab 2khz anfängt zappelig zu werden
Gruß
Nils
Das liegt daran, daß die optimale Übergangsfrequenz bei 2,5 kHz liegt.
Leider kann man die BaffleWall schlecht simulieren, aber mich würde interessieren, ob eine leichte Erhöhung( +3dB) bei ca.1300 Hz ebenfalls vorhanden ist ?
Gruß
Junior
Zitatich war gestern ja erst um 18:00Uhr da... Du weißt wie schnell die Zeit beim Messer vergeht.
Na, dann ist ja vielleicht noch etwas Optimierungspotential übrig.
ZitatIch würde eher bei um die 2khz trennen, weiß aber nicht was der HT dazu sagt
Bei einem Maximalpegel würde ich die KE25 nicht bei 2000 Hz trennen. In Verbindung mit dem Waveguide kann das aber wieder ganz anderes aussehen. Das >>> WG 148 von Visaton macht bei 2000 Hz immerhin 5dB dazu. Ich würde die Trennung neben dem Frequenzgang auch vom Klirr des MT + HT und den Winkelmessungen abhängig machen. Der B200 ist ja auch nicht sooo pegelfest
ZitatSprungantwort haben wir nicht geschaut. Denke das macht im Raum auch wenig Sinn, oder geht das auch?
Das geht auch, wenn man die Sprungantwort nicht bis in den Tieftonbereich betrachtet. Diese Sprungantwort habe ich auch im Raum gemessen. >>> Cube Libre #40
Durch das Fenstern der Messungen bringst Du den Raumeinfluss ganz gut raus. Das macht aber ein Messprogramm wie ARTA oder Acourate deutlich besser als REW.
ZitatDie Folienschwinger haben sich eher positiv auf das DBA ausgewirkt.
Das freut mich.
ZitatDie 60HZ sind längst und quer Mode und schaukeln sich gut auf. Sie ist quasi überall im Raum.
Das dachte ich mir. Daher ist die Bedämpfung in der nähe von den Ecken auch so effektiv.
ZitatAktuell fehlt aber ganz klar eine Menge poröser Absorber.
Das bekommt der Michael sicher auch noch in den Griff.
Am letzten Freitag war es ja dann für mich so weit. Ich durfte den Zwischenstand vom DoXer Keller-Kino begutachten.
Ich wurde schon ganz freundlich mit Kaffee und Kuchen in Empfang genommen. Im Anschluss wollten wir noch zu Nilsens fahren und zusammen Abendessen.
Es gab dann einen ersten Höreindruck der bereits eingebauten Mainlautsprecher. Der Breitbänder B200 löst die Stimmen schon sehr gut auf und es klingt auch bei schwierigen Stücken nicht nervig.
Der Bassbereich hatte mir zunächst nicht so zugesagt. Das DBA ist zusammen mit den Lautsprechern gelaufen und das passte nicht so richtig vom Timing.
Eine spätere Messung hat dann noch ergeben, dass im DBA was verstellt war. Als wir das DBA abgeschaltet hatten und nur die Mainlautsreccher in Fullrange liefen, klang der Bass auch recht knackig. Es waren aber noch immer ein paar Raummoden rauszuhören.
Am Samstag haben wir dann die DoxBox in den Garten geschleppt. Dort haben wir die einzelnen Wege gemessen und die Frequenzweiche feingetunt.
Auch der Nilsens ist nochmal mit dazugekommen.
Wie zu erwarten, hat der B200 im oberen Frequenzbereich ein wenig aufgebockt und der Höchtöner zeigt durch das Waveguide eine Überhöhung bei 2000 Hz.
Wir haben versucht, so weit wie möglich auf EQ Filter zu verzichten. Nur dem Hochtöner haben wir eine Absenkung durch den EQ spendiert.
Wenn ich das Sommerfest Video fertig habe, werde ich noch Messungen dazu nachreichen.
Mit dem neuen Weichensetup sind wir dann in das Kino runtergegangen. Dort haben wir im MiniDSP die Einstellung für den zweiten Lautsprecher übertragen.
Verzweifung macht sich breit. Ist eine Endstufe deffekt ? Es beginnt die systhematische Fehlersuche.
Der Fehler war erst nach einiger Zeit zu finden. Im MiniDSP war der zweite Bass gemutet.
Jetzt haben wir uns noch um die Raummoden gekümmert. Die neuen Deckensegel mit der "ganz speziellen Haltevorrichtung" konnten eindrucksvoll zeigen,
wie viel die Deckenreflexionen aktuell noch Einfluss auf den Frequenzgang haben.
Noch ein paar Filter im Bass gesetzt, die sicher nach der Raumoptimierung nicht so bleiben werden.
Wieder Probe hören. Das passt schon ganz gut so weit, aber bei manchen Stücken kommt die Stimme nicht genau aus der Mitte.
Nilsens musst sich um 18.00 Uhr dann leider wieder verabschieden.
Dann gab es ein vorzügliches Abendessen mit drei Gängen. (An dem Wochende wurde ich ganz schön verwöhnt)
Wir haben dann noch im Keller weitergemacht und konnten feststellen, dass die Trennfrequnz bei einem Mitteltöner im MiniDSP nicht nicht richtig übernommen wurde. Das Resultat kann sich in der Zwischenzeit schon recht gut hören lassen und macht wirklich Laune.
Sicher geht mit der fertigen Raumakustik und etwas Feintunig noch was. Als Michael aber sagt, dass klingt schon besser als bei Probehören der La Belle bei Visaton, denke ich mir. Für diesen Zwischenstand können wir schon ganz zufrieden sein.
Wir haben dann bis ca.1.30 Uhr weitergemacht und ich habe dem Michael Sprungantworten erklärt.
Die Sprungantwort, der DoxBox hat schon gezeigt, dass das timing so weit stimmt. Allerdings sieht es aktuell so aus, als wären alle Chassis invertiert angeschlossen.
In jedem Fall möchte ich es nicht versäumen, mich nochmal bei den freundlichen Gastgebern, für den rundum sorglos Service zu bedanken. Ihr wart echt Spitze !
... to be continued.
Hey DoXer
die ganze Zeit habe ich überlegt woher ich Dich kenne.
Du warst mit Deiner Frau letztes Jahr bei der Cinemike Hausmesse, richtig ?
VG Jochen
Ja..
Es ist mal wieder zeit für ein Update. Nachdem Latenight die Einmessung der Box durchgeführt hat und das Konzept der Box funktioniert, habe ich mit dem Ausbau weiter gemacht. Die heißen Tage haben es mir leicht gemacht im 21°C kühlen keller zu arbeiten.
Ich habe die Maskierung fast fertig. Sie besteht aus 40 Rolladen-Welle und Motor welche eine Stoffbahn aufwickelt und mit der Aluschiene (Kartätsche) abschliesst. Für die untere Maskierung muss ich noch das Gegengewicht (2 Stück 2,5kg Hantelscheiben) mit Vogelrollen zur Umlenkung müssen noch montiert werden.
Als nächsten Schritt habe ich dann die Bühne angefangen zu bauen. das Selbe Konstrukt wird auch unter die Decke gebaut und dient gleichzeitig als Abdeckung der Maskierungskonstruktion. Wie es mal aussehen soll kann man an der Sketchupzeichnung erkennen.
Nebenbei bin ich dabei die restlichen Folienschwinger zu bauen. Diese kommen jeweils in die Ecken neben den hinteren Subs. je zwei Stück übereinander.
--
Gruß
Michael
Da gibt es nichts zu meckern mach weiter so !
Ich bin euch noch ein paar Messungen von der DoxBox bzw. der La Belle schuldig. Die folgenden Messungen wurdem im Garten bei 100 cm Abstand gemacht. ... und wie immer, alles Ohne Gewähr, der Rechtsweg ausgeschlosssen.
Zunächst eine Messung vom Hochtöner Visaton KE25 im Waveguide mit Beschaltung durch die Weiche.
Im Vergleich die Messung vom Mitteltöner Breitbänder B200
Auf dieser Messung lässt sich schon ganz gut erkennen, dass der Klirr im Übergangsbereich von 2000 - 3000 Hz etwas mehr ist als bei der HT Kalotte. Insgesamt ist der Frequnzgang zappeliger. Außerdem wird er zu hohen Frequnzen lauter. Wir entscheiden uns daher für eine Trennfrequnz bei 2500 Hz.
Dann noch eine Messung der beiden Tieftöner von Visaton 200 sx
Die Trennfequenzen werden so gewählt, dass nicht nur der Frequenzgang sondern auch das Klirrverhalten möglichst gleichmäßig verläuft.
(das gezappel links unten im Eck war ein Auto)
Jetzt der gesamte Frequenzgang mit 1/6 Glättung und 95 dB
Leider zeigt das ECM40 Mikro immer ein weing viel Klirr an. Wir haben die DoxBox später in den Keller getragen und dort nochmal messungen mit dem Mikro MM1 von Beyerdynamik gemacht. Die sehen vom Klirr etwas besser aus.
Den Frequenzgang haben wir dann auch nochmal durch Winkelmessungen geprüft. Hier ist die DoxBox bei 0, 15 und 45 Grad zu sehen.
Der Breitbänder bündelt im Übergangsbereich bi 2500 Hz mehr aus diesem Grund wird dort der Frequenzgang unter Winkeln etwas buckliger.
Insgesamt ist das aber für einen 3-Weger noch ganz Ok.
Zur Kontrolle mal ein Sprungantwort messen.
Das Signal war zunächst ivertiert und ich habe es hier um 180 Grad gedreht. Das sieht so weit ganz gut aus.
Noch ein Blick auf das GroupDelay
Hier mal der Vergleich von der Original LaBelle mit der DoxBox
pink = LaBelle grün = DoxBox
LaBelle 0 Grad und 45 Grad
BoxBox 0 Grad und 45 Grad
OK, dass kann erst mal so bleiben. Mit dem weiteren Feintuning und der Aktivweiche könnte man vermutlich noch Tage verbringen.
Wir haben kein Delay gestzt. Nur bei dem Hochtönerr haben wir bei 4000 Hz ein wenig abgesenkt.
Dann die erste Raummessung in 100 cm Abstand. Auf allen Messungen ist immer zu sehen, dass der B200 bei etwa 400 Hz etwas aufbuckelt.
Erwartungsgemäß spielt nun Im Wandeinbau, der Bereich unter 100 Hz deutlich lauter.
Die Sitzplatzmessung sieht schon noch etwas buckliger aus.
Schaut man sich die Reflexionen an, lässt sich unschwer erkennen, dass bei der Raumoptimierung noch Bedarf besteht.
Im Bassbereich hatten wir hier bei den Raummoden noch ein paar Filter gesetzt.
Hier wurden die Deckenreflexionen durch den Absorber "Nilsens" wirkungsvoll bedämpft.
Noch ein Blick auf die Nachhallzeit RT30
Die Nachhallzeit ist insgesamt noch recht lang, dass geht noch besser Den Wasserfall erspare ich uns jetzt mal an dieser Stelle.
Wir hatten uns dann zusammen noch einige Musikstücke angehört und das klang schon sehr ordentlich.
Michael hatte so was gesagt wie. "Das klingt jetzt schon besser als die La Belle, wie wir sie bei Visaton gehört hatten."
Gruß Andi
Mal wieder ein Update mit Bilder.
Nach Andy Latenight's Besuch stand fest, die DoxBox funktioniert. Also habe ich mich daran gemacht die restlichen drei Lautsprecher zu bauen, die sind also nun fertig.
Dann habe ich jetzt auch die Front geschlossen, sprich Center eingebaut.
Als nächstes viele Kleinigkeiten.
1. Fenster innen und außen mit Styropor beklebt, um den Taupunkt zu verschieben. Das linke Fenster wird später komplett zugebaut.
2. Leerrohre fertig verlegt.
3. Lüfter angebaut für die Abluft.
4. Maskierung fast fertig (schwarzer Stoff fehlt noch)
Hier nun ein paar Eindrücke...
Eine echte Herausforderungen sind die nicht rechtwinkligen Bauteile. Dank meiner Säge ist das aber kein Problem.
Ein Stück der Fensterbank musste weichen. Flex mit Diamantscheibe und Staubsauger erledigten das in 5 Minuten.
Hast Du die neuen Gehäuse jetzt noch zusätzlich versteift ?
Das sieht man ja auch schon die angeschrägten tiefen Folienschwinger.
An dieser Stelle werden sie ihre vollen Stärken ausspielen können.
Gruß Andi
Hi Andy,
ja die Versteifungen sind in den neuen, ebenso in den bestehenden Gehäusen vorhanden. Besonders die MT/HT-Einheit trägt zur Stabilität bei.
Leider klappt es mit dem Einziehen der Kabel nicht so wie geplant. Die ersten zwei Bilder unten gehören der Vergangenheit an, da habe ich noch etwas umbauen müssen. Bilder folgen heute Abend.
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Gruß
Michael
Hallo Michael,
wow.... da steckt sehr viel Arbeit in Deinem Projekt Weißt Du noch wie die Sonne aussieht
Ganz tolle Arbeit die Diu bisher verichtest hast, aller Achtung und Chapeua
Ich hoffe Du wirst für die Mühen mit einem tollen Klang belohnt, mach weiter so
Hast Du eigentlich in den Leerrohren, Platz für zusätliche Verkabelung zwecks Dolby Atmos oder Auro 3D gelassen?
Gruß Alexander
Ja, Deckenlautsprecher sind eingeplant und die Decke ist entsprechend geplant.
An den Kreuzungspunkten könnten Lautsprecher eingebaut werden. Dafür habe ich 28 cm Breite vorgesehen. Ich muss nur noch klären welche LS passen würden, eventuell die kleine LaBelle CR.
Heute habe ich testweise ein der Surround-LS in die vorgesehene Position gestellt, passt.
Hier die Modifikation, damit die Kabel vernünftig eingezogen werden können. Jetzt klappt es. Die 4 LS-Kabel zur rechten Surround-Box sind eingezogen.
Dann habe ich angefangen die Lattung für das Fries anzubringen. Rechts und Links sind die Referenz-Bezugspunkte mit der Wand-Latte (mit Laser ausgerichtet) gesetzt. Alles weitere wird von da aus gemessen und montiert. Wie es aussehen soll, ist im ersten Bild zu erkennen.
Hier sieht man die leerrohre für die Decke, einmal Licht, einmal Lautsprecher für Auro/Atmos/DTS.X oder was auch immer
Zum Schluss habe ich noch den oberen Rohbau der Lw-Abdeckung montiert. Auch dieses Teil dient als Bezugspunkt für die weitere Montage der Decke.
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Gruß
Michael
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