Bau von DoXer's Keller-Kino

  • Hallo,
    darauf ein dreifach :respect::respect::respect: sieht sehr gut aus aber die weiße Tür bländet ja richtrig :zwinker2:


    Eckart


    P.S. Die freien Felder kannst du ja mit einer Kontrastfarbe (Akustikstoff) verkleiden

  • Die Tür wird natürlich noch akustisch bearbeitet und auch schwarz werden...


    Hi,


    weißt du schon wie du das machen wirst?
    Bei mir ist die Tür hinten, also hinter dem Hörplatz und muß wahrscheinlich anders akustisch behandelt werden als deine seitliche.


    lg, Alpi


  • weißt du schon wie du das machen wirst?
    Bei mir ist die Tür hinten, also hinter dem Hörplatz und muß wahrscheinlich anders akustisch behandelt werden als deine seitliche.


    Wahrscheinlich ähnlich zum Rest der Wände. Also Mix aus Diffusor und Absorber. Ich habe dazu an der Scharnierseite der Zarge mehr Platz gelassen, damit der Aufbau auf der Tür nicht stört beim Öffnen.


    --
    Gruß
    Michael

  • Das ist schon alles richtig, richtig gut gemacht. Vom Anfang bis Ende. Absolut TOP!
    Toll, was du da geschaffen hast Michael! Darauf kannst du stolz sein.


    Grüße
    Rolf

  • Hallo Michael,
    Dein Kino sieht einsame spitze aus. Dennoch habe ich ein paar Anregungen für Dich.
    Der Einsatz Deiner Diffusoren an dieser Position und in der Größe erscheint mir uneffektiv. Ebenso der Quersteg dazu macht den Schröder Diffusor fast nutzlos.
    Zunächst weiss ich nicht ob Du fertige Module besitzt oder diese gebaut und berechnet hast. Thema unterste Frequenz (Scatter) gleich 4fache Schröderfrequenz Deines Raumes. Sollte die Abstimmung zwischen Designfreuquenz und Dimension nicht passen dann entsteht ein theoretscher Sitzabstand von einigen Metern die in einem kleinen Kino nicht eingehalten werden können um richtig zu performen.


    1. Anregung
    Teile den Absorber in 2Teile und Stapel die Diffusoren mittig auf um eine effektive Arbeitsfläche in sinvoller Höhe zu bekommen.
    Ein Druckmaximum in den jeweiligen oberen Ecken kann mit Absorber zum bestimmten Grad bedämpft werden jedoch nicht mit Diffusoren beeinflusst werden.
    Der Diffusor hat im glücklichen Fall eine Designfrequenz von 900Hz und wirk räumlich herunter bis vielleicht 400Hz und hoch bis 7000 bei Dir. Grundsätzlich sollte der abgestimmte Arbeitsbereich bei 900 bis 3000 Hz beinhalten. Auch der Verzicht auf fins kostet eine Menge Effektivität Deiner Diffusoren.


    2. Um eine Rückwärtige Erweiterung des Raumes auch nach oben zu erreichen würde ich gedrehte 2d QRDs im oberen Bereich nutzen oder 1d gedrehte qrds
    nehmen. Nimm Deine mal und halte die mal hinten ran und teste!


    3. Die Kulisse der Diffusoren würde ich offen lassen.
    Probier mal was aus.
    LG trace

  • Zitat

    Ich habe mich da komplett auf Latenights Vorschlag verlassen


    Du hast die Diffusoren analog wie in meinem Kino über und unter den Absorber angeordnet. Die Postitionen in meinem Heimkino hatte ich so, mit dem Akustik JV so durchgesprochen. Aus diesem Grund hatte ich Dir das so empfohlen. In Hörstodios hat man für Absorber und Diffusoren auch Wechselrahmen, die das flexible ändern der Raumakustik möglich machen. Generell kann man mit Diffusoren im fertigen Raum immer herumexperimentieren und erlaubt ist hier , was gefällt. Wenn Du also das Gefühl hast, es ist klanglich nicht optimal, kannst Du das nochmal verändern. Wenn es Dir gut gefällt, so wie es ist, dann sehe ich auch keinen Handlungsbedarf.


    Zitat

    Es ist relativ leicht möglich die Diffusoren mittig zu positionieren.


    Wenn Du auf der Türe die Diffusoren mittig anordnest, dann ist das sicher auch gut möglich, da spricht nichts dagegen. Ob es klanglich einen Unterschied macht, kannst Du ja ausprobieren.


    IMHO


    Andi

  • Hallo Michael,


    Mit grossen Interesse und Respekt vor dem, was du in Sachen Heimkino bereits auf die Beine gestellt hast, habe ich bereits mehrfach deine beiden Threads durchforstet. Gerade das Thema aktive Lautsprecher, das du ja nun erfolgreich abgeschlossen hast, ist momentan äusserst interessant für mich und auch der Grund, warum ich mich hier melde. Mich würde nämlich interessieren, wie du als „Neuling“, der du ja mittlerweile auch nicht mehr bist, an diese Materie herangetreten bist und wie du nun im Nachhinein die Umsetzung empfunden hast.


    Für mein Kino habe ich nun nämlich auch bereits etliche passive und aktive Systeme gehört und mit grosser Wahrscheinlichkeit, weiss ich auch bereits wohin die Reise gehen wird, auch wenn ich da noch einige Hürden sehe. Habe hier auch bereits viel mit Andi drüber sinniert und gesprochen, aber die Meinung einer Person, die kürzlich erst den Weg gegangen ist, weiss ich sehr zu schätzen, da mir hier noch nicht alles 100%ig klar ist. Aktiv isteigentlich das Ziel, wobei ich dann doch nicht so viele Aufgaben, wie du übernehmen möchte, denn Endstufen entwerfen und bauen, überschreitet definitiv meinen Horizont. Ich hoffe, aber dass es ok, für dich ist, wenn ich dich mal mit einem Fragenkatalog löchere ;-)


    Es geht los:


    [ul]
    [li] Sehe ich das richtig, dass du die LaBelle als LS erkoren hast, diese dann aber nach dem Vorbild eines anderen Visaton-Mitglieds, dann in der leicht abgewandelten Version realisiert hast. Du hast wohl die LS einfach aufgebaut, ohne passive Weiche etc. mit dem Ziel diese später dann zu aktivieren? Also erst Bau und dann Abstimmung, oder?[/li]


    [li]Hast du die Abstimmung des LS dann zum allerersten Mal vorgenommen, als Andi und Nils bei dir waren und ihr die Freifeldmessung gemacht habt? Hättest du dir diese Messungen auch alleine zugetraut bzw. war dir der genaue Ablauf etc. klar oder warst du auf die Unterstützung der beiden Spezialisten angewiesen? Wie kompliziert, hast du das ganze damals empfunden?[/li]


    [li] Die darauf folgende Abstimmung auf den Raum liest sich in dem REW Tutorial ziemlich einfach? Ist das wirklich so oder unterschätze ich hier die Abstimmung der Filter auf dem DSP? [/li]


    [li]In Bezug auf den DSP hast du im Post 290 deines Bauthreads folgendes geschrieben:
    „Noch was zu den DSM48-LAN. Ein Grund für mich diese Teile einzusetzen ist die Möglichkeit, diese ins LAN zu hängen und die einzelnen DSMs zu einer Gruppe zu verbinden. Dadurch lassen sich später die drei DSMs wie ein einziges Gerät mit dem iPad bedienen, wenn mal Setups gewechselt werden sollen. Auch die elektrischen Werte sind eine andere Liga als die miniDSPs. Preisilich sind sie nicht viel teurer, bieten aber viel mehr Möglichkeiten.“


    Kannst du kurz erläutern, wie deine Kette vom Vorverstärker zu den Boxen hin aussieht? Wie hast du die DSM an den Vorverstärker angeschlossen, also welche Signale gehen wo rein und wo kommt was dann wieder raus? Hast du mal nen Bild davon, wie die Bedienoberfläche des DSM aussieht? Die Anbindung der DSM ist für mich noch einer der wichtigsten Knackpunkte.
    [/li]
    [/ul]


    Ich denke, dass das für den Anfang erst mal genug Fragen sind, und freue mich auf deine Rückmeldung. ;-)
    Gruss Steffen


  • Sehe ich das richtig, dass du die LaBelle als LS erkoren hast, diese dann aber nach dem Vorbild eines anderen Visaton-Mitglieds, dann in der leicht abgewandelten Version realisiert hast. Du hast wohl die LS einfach aufgebaut, ohne passive Weiche etc. mit dem Ziel diese später dann zu aktivieren? Also erst Bau und dann Abstimmung, oder?


    Ich habe mir im März 2014 bei Visaton vor Ort die LaBelle in deren Vorführ-Kino angehört, übrigens zusammen mit meiner Frau. Ich war von der Box sehr angetan und kannte Latenights CubraLibre zu der Zeit auch schon. Gefallen hat mir das geschlossene Konzept und die zwei TTs. Den unteren TT über den HT zu positionieren war ein Hinweis von Latenight.
    Es war von Anfang an klar, die Box über DSPs zu aktivieren, da die Weiche extrem teuer ist, die Box dadurch einen schlechten Wirkungsgrad hat und ich ein ähnliches Konzept wie Latenight aufbauen wollte.



    Hast du die Abstimmung des LS dann zum allerersten Mal vorgenommen, als Andi und Nils bei dir waren und ihr die Freifeldmessung gemacht habt? Hättest du dir diese Messungen auch alleine zugetraut bzw. war dir der genaue Ablauf etc. klar oder warst du auf die Unterstützung der beiden Spezialisten angewiesen? Wie kompliziert, hast du das ganze damals empfunden?


    Nein, die Abstimmumg war in sofern "einfach", da es sich nicht um eine neuentwicklung handelt. Wir (Andy und ich) haben als referenz die Übergangsfrequenzen der Originalweiche genommen und damit habe ich die Maisn zum laufen gebracht. Als im Juni 2015 dann Nils und Andy bei mir waren, haben wir die Box genauer eingestellt. Allerdings hatte ich damals meinen raum noch nicht akustsch optimiert, so dass die Einstellungen noch feintuning benötigten. Mir hat der Besuch allerdings eine Menge Wissen und Erfahrung gebracht, welche ich dann später selber umsetzen konnte.


    War es kompliziert für mich? Nein, eigentlich nicht. Ich habe grundsätzliches Verständnis einer Weiche (Steilheit, Phase...) und habe meine Lautsprecher schon immer selber gebaut, also Bausätze genommen und verwirklicht. Dinge wie Sprungantwort, Nachhallzeit, Klirr usw habe ich mir angelesen und vieles von Andy erklärt bekommen. Ihm macht es (aus meiner Sicht) Freude, wenn er sein Wissen weitergeben kann und andere sich dafür interessieren. Ich habe allerdings auch sehr viele Abende im Internet recherchiert und in anderen Foren gestöbert.



    Die darauf folgende Abstimmung auf den Raum liest sich in dem REW Tutorial ziemlich einfach? Ist das wirklich so oder unterschätze ich hier die Abstimmung der Filter auf dem DSP?


    Mit REW klar zu kommen hat mich viel Zeit und einige Telefonate mit Andy gekostet. Auch Nils und Alpenpoint haben mich unterstützt. So langsam kam ich dann mit den messen klar und vor allem, ich konnte die Messungen interpretieren. Die Lernphase hing mit meinen absoluten Null-Wissen von Raumakustik zusammen, da musste man erst einmal Basis-Wissen aufbauen. Wenn man das kapiert hat, dann ist einem auch klar, wie man den DSP benutzt. Aber auch hier habe ich viel, viel Zeit investiert.



    In Bezug auf den DSP hast du im Post 290 deines Bauthreads folgendes geschrieben:
    „Noch was zu den DSM48-LAN. Ein Grund für mich diese Teile einzusetzen ist die Möglichkeit, diese ins LAN zu hängen und die einzelnen DSMs zu einer Gruppe zu verbinden. Dadurch lassen sich später die drei DSMs wie ein einziges Gerät mit dem iPad bedienen, wenn mal Setups gewechselt werden sollen. Auch die elektrischen Werte sind eine andere Liga als die miniDSPs. Preisilich sind sie nicht viel teurer, bieten aber viel mehr Möglichkeiten.“


    Kannst du kurz erläutern, wie deine Kette vom Vorverstärker zu den Boxen hin aussieht? Wie hast du die DSM an den Vorverstärker angeschlossen, also welche Signale gehen wo rein und wo kommt was dann wieder raus? Hast du mal nen Bild davon, wie die Bedienoberfläche des DSM aussieht? Die Anbindung der DSM ist für mich noch einer der wichtigsten Knackpunkte.


    Ich habe deine Bitte mal zum Anlass genommen, ein Blockdiagramm zu erstellen. Das hatte ich schon länger vor und werde dieses auch noch verfeinern. Im Anhang auch als PDF mit besserer Qualität.


    2016-07-18_163529.jpg


    Zu den DSPs gibt es die Software zum Download. Diese beinhaltet einen Demo-Modus, somit kann mal alles ausprobieren. Auch das Manual findet man bei Monacor zum Download.


    Vom Vorverstärker gehe ich mit RCA (Cinch) in die DSP (XLR), raus kommt wieder XLR und geht dann per RCA in die AMPs. Hier noch einen gute Seite, welche mir beim Löten der verkabelung geholfen hat.


    http://www.rane.com/note110.html


    Um PA mit Consumer-Audio einzupegeln ist das heir sehr Lehrreich:
    http://www.hometheatershack.co…ur-system.html#post317665


    Und das hier muss ich auch noch machen....
    http://www.hometheatershack.co…-need-how-do.html#post448


    Es freut mich, wenn mein Thread dazu beiträgt, andere zu motivieren einen ähnlichen Aufbau zu realisieren. Als ich Anfang 2014 mit der Planung angefangen habe, habe ich im Traum nicht gedacht, was mal dabei raus kommen wird.


    Noch ein Wort zu meinen Verstärkern. Das Problem bei meinem Konzept sind ja die vielen Endstufen. Da was fertiges zu finden wird richtig teuer (Emotivas...). Daher der Selbstbau, welchen ich als zusätzliche Herausforderung gesehen habe. Ich würde allerdings wenn es geht, das nächste mal wohl auch die von Andy benutzen IcePower-Module nehmen. Leider sind die zu meinen Bauzeitpunkt nicht erhältlich gewesen. Der Aufwand mit den IcePower-Modulen ist wesentlich geringer. Klanglich sind meine AMPs top, was auch im DIY-Audio-Forum bestätigt wird. Da habe ich übrigens alle Infos dazu her.
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=5010



    --
    Gruß
    Michael

  • Hi Michael,


    besten Dank für deine sehr ausführliche Antwort.

    Zitat

    Es freut mich, wenn mein Thread dazu beiträgt, andere zu motivieren einen ähnlichen Aufbau zu realisieren.


    :respect: auf jeden Fall.


    Wie ich sehe, hat Dir das Wissen über die Übergangsfrequenzen der Originalweiche extrem geholfen. Im Falle einer Eigenentwicklung einer Box muss man das natürlich erst erarbeiten. Der Rest scheint dann ja nur noch Formsache gewesen zu sein, so wie es sich liesst. Kannst du jedoch noch einige Details zu der Detailabstimmung des DSP in Bezug auf die Filter geben (Steilheit, etc). Andi hat gesagt, dass hier die wirkliche Schwierigkeit liegt. Wurde das auch einfach von der passiven Weiche übernommen oder habt ihr hier wirklich experimentieren müssen? Wie bist du hier vorgegangen?


    Das für so ein Projekt das Wissen bwzüglich Raumakustik und REW vorhanden sein muss, ist klar. Aber wie du bereits sagt, lernt man ja dann auch viel während des Projektes (gerade in Bezug auf REW). Dafür, dass du aber anfangs noch kein Akustikbasiswissen hattest, bist du aber "all the way" gegangen :respect: Extremer geht es wohl kaum.. :zwinker2:


    Das Diagramm ist spitze. Besten Dank für die Mühe.
    So ist alles mehr als klar.


    Zitat

    Vom Vorverstärker gehe ich mit RCA (Cinch) in die DSP (XLR), raus kommt wieder XLR und geht dann per RCA in die AMPs


    Das musst du aber nur wegen deinem Equipment machen. Man könnte ja bei entsprechendem Vorverstärker und der Endstufe auch komplett mit XLR leben.


    Zitat

    Um PA mit Consumer-Audio einzupegeln ist das heir sehr Lehrreich:


    Hier hast du das Rauschen auf ein Minimum reduziert, richtig?


    Housecurves, gibt doch auch REW direkt aus?!




    Danke Dir
    Gruss Steffen

  • Bezüglich rauschen bin ich noch nicht ganz glücklich. Da besteht noch Optimierungspotenzial.


    Ich werde am WE nochmals mit den Eingangspegeln der DSP spielen (erhöhen) und dafür den Eingangspegel der Endstufen noch weiter verringern.


    Weiterhin mache ich mich gerade schlau, wo ich in meinen Selbstbau-AMPs mit Ferritkernen noch optimieren kann. Auf alle Fälle bekommen die Stromversorgungsleitungen (220V) Ferritringe. So wie bei den neuen Emotivas auch (auf irgend einem Bild habe ich das so gesehen).


    Bezüglich Baufortschritt:
    Im Moment entwickle ich gerade meine Maskierungssteuerung auf Basis Arduino. Ziel soll es sein, mit einem Tastendruck auf der Fernbedienung von 16:9 und 21:9 umzuschalten und mit zwei anderen Tasten einen Feinjustierung vorzunehmen. Ausserdem soll bei der Auschaltprozedur des Kinos die Maskierung wieder auf 16:9 fahren.


    Falls Interesse besteht, kann ich gerne die Umsetzung dokumentieren.


    --
    Gruß
    Michael

  • Hallo Michael,


    interessantes Projekt, vor allem weil die Fertiglösungen wie z.B von Somfy doch nicht ganz so günstig sind. :sad:
    Welche Motoren hast du in die engere Auswahl genommen und was mir noch wichtiger erscheint,
    ist die Steuerung zu allen Motoren kompatibel ?
    Hast du schon eine Überschlagskalkulation gemacht, wie hoch die Kosten sich ungefähr belaufen werden ?


    Zitat

    Ziel soll es sein, mit einem Tastendruck auf der Fernbedienung von 16:9 und 21:9 umzuschalten und mit zwei anderen Tasten einen Feinjustierung vorzunehmen.



    Für meine Ansprüche würden zwei Formate nicht ausreichen, da sollten mindestens vier Memory Positionen möglich sein (1.78, 1.85, 2.35, 2.40).
    Das sind zumindest die gängigsten Formate.


    Gruß
    Junior

  • Ich habe 40er Rohrmotoren für Außenjalousien genommen. Details findest Du in diesen Thread.
    Jeweils ein Motor oben und unten. Beide sind über ein Koppelrelais verbunden, da man Rohrmotoren nicht einfach parallel schalten darf. Mit jeweils einem Relais (gesteuert vom Arduino) werden die beiden Motoren nun hoch oder runter gefahren. Die 21:9-Position über einen Endschalter.


    Sollte ich nun ein Zwischenformat haben wollen, werde ich diese durch kurzzeitiges ansteuern der Motoren mittels Fernbedienung anfahren. Aufgrund der niedrigen Drehzahl de Motoren werde ich allerdings auch experimentieren, die Zwischenformate über zeitliches ansteuern der Motoren anzufahren.


    Mir wird das genügen, da ich Feinjustierung auch noch mittels KODI machen kann. Nur die Cinemascope-Formate (Haitfull 8...) kann ich nicht maskieren.Die Anzahl dieser Filme hält sich aber ja in Grenzen.


    --
    Gruß
    Michael

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