Endlich gehts los! Heimkino in Penzberg!

  • Hi Eckart,


    das Volumen ist die Mischung aus praktikabler Höhe um den Breitbänder auf eine entsprechende Höhe zu bekommen, der tiefe der Nische und den Anforderungen an das Volumen durch die Parameter des Chassis.
    Die Versteifungen in der Kiste sind mehrlagig. Die Spanlocheinlage findet sich noch vier mal im Gehäuse. Die Winkel sind so bemessen, das der Treiber noch Platz findet. Eine direkte Berechnung liegt dem jetzt glaube ich nicht zu Grunde, sondern ein gutes Bauchgefühl. Und in der Tat, die Kiste macht so einen guten Eindruck. Der Kopftest ist positiv. Es ist überhaupt die Frage wie viel echter Bass auf den Kanälen 4-7 anliegt. Eigentlich war nur ein Subwoofer für diese Kanäle geplant. Damit ich aber nicht in die Kelleraussenwand bohren muss um den Breitbänder aufzustellen auf der anderen Seite habe ich mich dazu entschlossen einen zweiten aufzustellen. Da das Chassis stolze 50 EUR kostet war die Überwindung sehr gering.


    Heute beginne ich mal mit dem Infrasub. Auf das Konstrukt bin ich auch sehr gespannt.


    Gruß


    Benjamin

  • Hi Andi,
    Zur Abstimmung kann ich jetzt nix sagen, aber es gibt in dem Projekt viele Möglichkeiten noch deutlich mehr Geld auszugeben. Würde man noch weiter aufmörteln, dann wäre das Budget gesprengt.
    Neben den zwei extra Chassis wäre der DSP und eine stärkere/zweite Endstufe nötig. Da käme eins zum anderen.
    Zur Abstimmung kann der Chris vielleicht was sagen, ich habe mit Passivmembranen keine Erfahrung bisher.


    Gruß
    Benjamin

  • Vielen Dank Chris für Deinen Einsatz heute und im ganzen für diesen Umbau.
    Ich bin erstmal platt. Ich werde die nächsten Tage erstmal mich sortieren und dann schwurbeln.
    Aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wesentlich präziserer Bass bei weniger Dämmung. Super!
    Die Auflösung und Dynamik der AMTs ist irre!


    Hier drei Bilder:





    Gruß
    Benjamin

  • Nachdem gestern die Sache etwas sacken konnte und wir am Abend uns Mission Imp. "Phantom Protokoll" angeschaut haben ist klar, das die jetzige Anlage weit besser spielt als die vorherige.


    Es klingt deutlich weniger angestrengt und wesentlich räumlicher und luftiger. Einzig der Bass des LFE Kanals hat in der letzten Konsequenz vielleicht derzeit noch etwas weniger physische Auswirkungen wie die zwei 15" Klipsch vorher. Die Passivmembranen der "Infrarakete" muss ich noch schwerer machen. Wir haben jetzt ca. 90g Gewicht drauf und die Abstimmung ist noch zu hoch. Die Dinger sollen so um 20 HZ wirken.


    Dafür kommt der generelle Bass der restlichen LS deutlich besser.
    Die RF7 hatte bei mir im Raum ja ein Kickbassproblem durch Raumeinflüsse.


    Die Breitbänder an den hinteren vier Kanälen sind superb. Es ist irre wie gut die klingen. Feinste Details kommen da raus und der Pegel ist vollkommen ausreichend, da die ja nur bis 120 HZ laufen.
    Zusätzlich wirkt sich sicherlich aus, das der AV-Receiver jetzt keine Bässe mehr antreiben muss, sondern nur noch Impedanzlinearisierte Mittel-Hochtontreiber.


    Weiter ist es sehr positiv, das das Dipolprinzip der Bässe aufgeht und die fetten Bassabsorber-Pakete nicht mehr notwendig sind. Die Raummoden werden praktisch nicht angeregt. Ich habe 9 große Pakete an einen Kollegen abgegeben ohne eine Verschlechterung festzustellen. Das ist echt top!


    Die Stereo-LS (Center ist identisch aber aufgrund seiner Einbaulage tonal nicht ganz so luftig)
    sind natürlich im Hochton der exakte Gegensatz zur RF7ii.
    Vorher war es ein großes bündelndes Horn, jetzt ist es ein AMT der allerdings mindestens die gleiche Fläche, nein wahrscheinlich noch mehr Fläche hat wie der Kompressionstreiber der Klipsch.
    Und er ist nach hinten hin offen. Das erzeugt einen gänzlich anderen Sound.
    Die Präzision und Energie des Hochtöners ist irre. Im ersten Moment dachte ich, puh, das ist mir zuviel Hochton. Gestern habe ich mich schon daran gewöhnt und für wirklich gut befunden.


    Für weitere und endgültige Stereo-Eindrücke brauche ich noch etwas Zeit.
    Zumal es noch ein paar Sachen gibt, die ich optimieren möchte. Am Raum und evtl. noch die LS-Kabel.
    Fest steht aber, das im Sinne von dem Bestreben alles in der Aufnahme enthaltene zu hören die neuen LS einfach deutlich besser sind. Die gepimpte RF7ii hatte ja schon gute Details aber das hier ist bei guten Aufnahmen der Wahnsinn.


    Ich habe für die nackte Rückwand jezt noch Artnovion Absorber bestellt, die kommen aber erst in 3 Wochen. Und ein größeres Regal soll noch an die Rückwand. Die Absorber sind für den Bass nicht nötig, es geht mir einfach darum, das die Rückwand so nackt aussieht und etwas Nachhallzeit mit Mittel-Hochton reduzieren kann da hinten nicht schaden.
    Link zu Hörzone / Artnovion
    Ich finde die ganz nett mit der Form, wenn man die gegeneinander installiert.


    Die vorhandenen AIX-Foam Platten die zur Bedämpfung der Erstreflektion vorhanden waren kann ich noch einsetzen. Dazu brauche ich aber erst einmal wenn der nächste Stand erreicht ist eine Basis.


    Und das wichtigste: Die Seitenwände sollen mit Vorhang versehen werden. Hauptsächlich aus optischen Gründen. Da muss ich noch schauen, das es einer wird, der nicht zu fest ist und die ganzen Höhen schluckt.
    Es ist also noch lange nicht zu Ende die Reise.


    Zumal die Maskierung auch noch wartet. Da hab ich keine Lust drauf. :S


    Ach ja und mein BD-Player braucht n Tuning. Der Chris hatte einen gepimpten Cambridge dabei... Mannmann die Bassqualität war deutlich besser.
    Der konnte noch mehr Atmosphäre schaffen beim Absturz des Phoenix.


    Gruß
    Benjamin

  • Hi Benjamin


    es freut mich, wenn Du jetzt schon begeistert bist. Durch etwas Feintunig geht da sicher noch mehr. Wenn Du mal mit dem größsten druch bist, dann würde ich mich über ein Vorführung sehr freuen. :sbier:


    Sie porösen Materialien sollen ja auch die Nachhallzeit breitbandig reduzieren und nicht nur die Moden bedämpfen.
    Wie lange ist denn jetzt Deine Nachhallzeit (RT30) jetzt bei bei sagen wir mal 100 Hz ?

  • Hi Andi.
    Die NHZ kann ich Dir jetzt so nicht sagen, da wir sie nicht gemessen haben.
    Ich werde erst wieder messen, wenn die Maßnahmen die die Raumakustik beeinflussen und die aus optischen Gründen vorrangig nötig sind abgeschlossen sind.
    Es kann schon gut sein das die Nachhallzeit gestiegen ist, muss sie ja ohne die Absorber.
    Aber bei der Wiedergabe ist es mir nicht negativ aufgefallen.


    Ich bitte noch um Geduld. Es gibt auch so viele Stellschrauben im System und die neuen Chassis müssen sich erstmal einspielen.
    Ich denke es wird Januar werden.
    Wenn es Dich aber brennend interessiert kannst Du natürlich gerne auch früher kommen, nur dann wird sich wohl nochmal durch die geplanten Vorhänge usw. was ändern.


    Zumal gestern auch noch die Couchlehne am Referenzplatz aufgegeben hat. Vielleicht gibt's da auch noch was neues...



    Gruß
    Benjamin

  • Zwischenstand:


    Die Couch ist repariert. Statt einer Neuanschaffung haben wir die benötigten Sachen ganz einfach im E*ay bestellen können und
    in zwei Stunden war alles wieder ok. (Gummigurte der Lehne waren gerissen) :big_smile:


    Gestern konnte ich für Stereo einen guten Stand erreichen. Die Stimme kommt jetzt richtig schön aus der Mitte und die Anpassung ist im Rahmen der Möglichkeiten des DSP Subwooferverstärkers gut. Diesen Wyntek WAM300 werde ich wohl ersetzten. Die Kontrolle des Digitalamps an 2 Ohm Last empfinde ich nicht als ausreichend. Da kommt was analoges ran. (Sitronik)
    Der Chris hat ein scheinbar unerschöpfliches Arsenal an Gerätschaften! :zwinker2:


    Als Knackpunkt erweist sich gerade die Komplexe Abstandsberechnung durch die unterschiedlichen Verstärker. Analog, mit DSP über LS-Leitungen angeschlossen an bereits "delaytes" Signal aus dem AVR. Hier muss man wirklich eine Matrix machen und dann schön rückwärtsrechnen wenn die idealen
    Standpunkte getroffen wurden. Den Subwoofer für den Center z.B. möchte ich doch auch hinter der LW mal probieren. Der Abstandsversatz von 50cm lässt sich an dem momentanen Modul nicht ideal kompensieren.


    Es wird, es wird.... :sbier:


    Gruß
    Benjamin

  • Hallo Benjamin


    Du hast ein ungewöhnliches aber auch sehr interessantes Setup gewählt. Würdest Du sagen, dass sich jetzt schon der Umstieg von den Klipsch hinzu den Beitbändern und AMTs gelohnt hat? Was hat sich bisher Deiner Empfindung nach verbessert?


    Die Bassrollen finde ich toll. Wie kamst Du auf die Chassis bzw. was waren Deine Kriterien?


    VG Jochen

  • Hallo,


    ich möchte gerne noch ein paar Erklärungen zu dem Setup und verschiedene Geräte machen.


    Der Infrasub in den Bassrollen und die Art der Bauweise.
    Runde Gehäuse haben im Vergleich zu Eckigen den Vorteil, Das der Druck an allen Sellen identisch ist.
    Das resonieren wird dadurch deutlich verringert. Theoretisch auch die stehnden Wellen im inneren, aber da dieser ja nur bis ca. 60Hz -6Db spielt,
    sind die Wellenlängen solange, das das keine Rolle spielt.
    Die 2 in der Mitte sitzenden Bässe, haben in ca 70Lieter eine Einbauresonaz von 25Hz.
    Dadurch das Die sich gegenüber und mit ca.10cm Abstand stehen, wird die Einbauresonaz auf ca. 20Hz gesengt.
    Auch wird der Druck erhöht und das Ausschwingzeit deutlich verringert. Sie bremsen sich gegenseitig.
    Die Passivmembranen sollten dann auf unter 20Hz abgestimmt sein.
    Das ist dann ja nur noch Druckbereich . Und das sind dann ca +6Db .
    Durch die extrem tiefe Abstimmung wird der darüberliegende Bassbereich nicht nachteilig langsamer.
    Durch die Eckaufstellung und die weit auseinderliegenen Membranen wird der Raum gleichmäsiger angeregt.
    Hier ergibt sich nochmal 3-6Db mehr Bassenergie. Der Bass erreicht dadurch mit genügend zugeführter Leistung, locker 130Db.
    Und das ab ca 15-50 Hz..
    Die gesamte Konstrucktion ist komplett Impulskompensiert. Selbst bei extremsten Pegeln bewegt sich da nichts.


    Zu den Breitbändern.


    Es handelt sich um Lautsprecher die eigentlich auch Fullrange laufen könnten. 50-20000Hz.
    Um in einem Heimkino aber ordentlich Pegel zu produzieren, werden sie ab ca. 120Hz vom Bass befreit.
    Diese Breitbänder haben eine Unterhangschwingspule mit +- 5mm Hub. Damit sind sie gut für über 110DB.
    Sehr niedrige Verzerrungen ab ca.200Hz.
    Durch die Breiten Gehäuse brauchen sie keine Weiche. Und sie sind linearer als so mancher teurer Mehrwegler.
    Zu den höhen bündeln sie sehr stark. Durch optimals Ausrichten, kann man die auf den Hörplatz bestens anpassen.
    Als Punktschallquelle verschwinden sie perfekt in der räumlichen Wiedergabe.
    Durch die geringen mechanischen Verluste, sind sie auch leise extrem Hochauflösend.
    Preiß/Leistung unschlagbar.


    Die Front/Center.


    Hier handelt es sich um 2 Wege mit Sub.
    Der Excel-Magnesium Tiefmitteltöner hat eine extrem stabile Membran.
    Diese schwingt bis zur Resonanzfrequenz ca. 4,8Khz perfekt Kolbenförmig.
    Die dadurch erreichbare Schallschnelle ist nur durch wenige Materialien erreichbar.
    Die Weiche besteht nur aus Sperrkreisen, die die Resonazen bedämpfen. Dadurch spielt dieser bis ca. 5Khz.


    Der Amt hat eine gefaltete Membran. Wie eine Zieharmonika.
    Die Membranfläche ist etwa 30qcm. Die einer ScanSpeak 8qcm.
    Das Membrangewicht etwa 1/4 einer Gewebekalotte.
    Durch das Herausdrücken der Luft zwischen der Falten ist kaum Bewegung nötig.
    Dadurch ist dieses Prinzip 4 mal so schnell .
    Maximale Dynamik bei geringsten Verzerrungen.


    Der Hochtöner wird im vergleich zum Excel zurückversetzt, um eine perfekte Sprungantwort am Hörplatz zu erreichen.
    Durch eine minimal Weiche 6Db wird dadurch ein perfektes Impendanz/Phasenverhalten erreicht. Wie Breitbänder!


    Dipole.


    Dipole haben kein definiertes Gehäusevolumen. Es sind keine Druckwandler sondern Schnellewandler.
    Das bedeutet, sie geben nach vorne und hinten, das identische Signal in den Raum ab.
    Vereinfacht ausgedrückt. Der Bassimpuls erreicht das Ohr und wenige ms danach das 180Grad inventierte .
    Man hört nur den Impuls. Das Ausschwingverhalten ist bei 30Hz ca. 40ms
    Man hört also nicht den Raum.
    Eine optimale Aufstellung vorausgesetzt, spielt dieser bis 25Hz.. Ab 60Hz mit 6 Db abfallend.
    Mit einen optimalem Bassboost erreicht man linear 25-120Hz. .
    Mit genügend Membranfläche ( über 1000qcm bei den beiden Reckhorns ) pro Sub, erreicht man durchaus genügend Pegel.


    Durch das verwenden von nur einem einzigen identischen Basstreiber, und die gleichen Übernahmefrquenzen ( Ausser Infrasub ) für alle Lautsprecher, gibt es keine unerwünschten Auslöschungserscheinungen.
    Bei verschiedenen Lautsprecherchassis unumgänglich !
    Die dadurch erreichbare Bassperformence ist unglaublich. ( Vorausgesetzt alles ist optimal eingestellt )


    So ich hoffe es war nicht zu fachlich und dadurch verständlich.


    Gruß Chris

  • Hallo Chris


    danke für die Klärung.
    Eine Sache würde ich noch gerne wissen (kann sein, dass das irgendwo schon geschrieben wurde).
    Laufen die Bässe je Lautsprecher mit, so dass man einen Fullrange Lautsprecher hat oder alles über LFE?
    Bei ersterem würde mich die Trennfrequenz interessieren. (Ich persönlich bin ein Fan von einer Trennung bei 200-300hz, bei geeignetem Treiber, um den Kickbassbereich vollumfänglich abdecken zu können).


    VG Jochen

  • Hallo Jochen,
    die Dipolsubs von L, C, R speisen sich aus dem Lautsprechersignal des entsprechenden Kanales und werden per High Level In an den entsprechenden Verstärkern angeschlossen.
    Der eine Dipol der der zweite Teil des LFE ist (von 40 bis 80HZ) und auch vorne an der Leinwand steht, der hat einen Verstärker der dem LFE DSP Verstärker nachgeschalten ist der den Infrasub betreibt.
    Die Trennfrequenzen der Front (meine ich) und der Surrounds liegen bei 120 HZ)
    Die Dipolsubs für LCR sind ca. auf 80 HZ eingestellt. Dies ist aber noch in der Einstellphase, und kann sich noch ändern.
    Grund dafür ist, das bis gestern die Dipolsubs Gehäuseseitig enorm mitgeschwungen haben und ganz einfach dröhnig und laut wurden um 100 HZ.
    Ich habe gestern eine ganze Rolle von den Dämmmatten die man normalerweise im Car-Hifi Bereich verwendet zugeschnitten und hinten die Dipolsubs damit ausgekleidet. Jetzt ist es wesentlich besser. Das Zeug heist ABX von Reckhorn. Für 29 EUR vier Dipolsubs gut beruhigt. Das passt.


    Ich hatte mir heute nochmal eine Stunde Zeit genommen und habe im Surroundbetrieb gut dazugewonnen. Ich habe die Laufzeiten und Pegel etwas verändert.
    Soweit finde ich jetzt den Sound ganz gut.
    Im Stereo kann ich jetzt noch mal probieren, da ich die Trennfrequenz glaube ich bei 87 HZ laufen hatte. Jetzt könnte man nach der Dämmsache mal schauen ob es auch 10 HZ mehr sein dürfen um mehr Grundton zu erhalten ohne das es dröhnig wird und die Stimmenpräzision leidet. Ich möchte auch nochmal einen anderen Verstärker für die Bässe im Stereo ausprobieren.
    Übrigens habe ich heute den Dipolsub des Centers hinter die Leinwand gestellt. Dort hat er eigentlich zu wenig Abstand zur Rückwand, aber die Ankopplung an den Center Mid-High ist so besser.



    An der Stelle hier auch nochmal vielen Dank an den Chris, der mir immer weiterhilft.


    Als nächster Schritt hoffe ich endlich passenden Stoff für die Wandverkleidungen zu finden, der soll bald hängen.


    Gruß
    Benjamin

  • Hallo,
    muß mal dumm fragen :blush: was genau ist damit gemeint ?


    die Dipolsubs von L, C, R speisen sich aus dem Lautsprechersignal des entsprechenden Kanales und werden per High Level In an den entsprechenden Verstärkern angeschlossen.


    Eckart

  • Hallo Eckart,


    Das war auch nicht ganz richtig, denn es werden sogar von LCR und den Surrounds die Signale für die Bässe auf diese Weise abgegriffen. Nur die Surround Backs die keine eigenen Subwoofer haben, werden im AVR auf 120 Hz begrenzt. Also, das Prinzip ist so, das direkt an den jeweiligen Lautsprechern das Signal mit einem weiteren LS Kabel zu einem Subwoofer Einbauverstärker geleitet werden. Dort auf den High Level in.
    Das ist so, weil es so gegenüber einer Chinchverkabelung mit den im Raum verteilten Verstärkerelementen zu weniger Masse und Signalfehlern kommen sollen, die sich auf den AVR auswirken könnten.


    Gruß
    Benjamin

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