Hallo liebes Forum,
bei mir geht es nun langsam in die Feinzüge der Planung und ich möchte mich genauer der Treiberwahl im Bassbereich witmen.
Zunächst ist ein rückseitig bedämpftes SBA geplant mit der Option in naher Zukunft aus dem SBA (ggf. auch Testweise) ein DBA zu machen. Im Nachbarforum hat Follgot ja bereits rechnerisch bewiesen, dass auch ein asymmetrisches DBA zu sehr guten Ergebnissen führen kann - darauf basieren nun auch folgende Überlegungen.
In meiner ersten Planung ging ich von 4x Mivoc AWM124 aus, betrieben als SBA. Somit kommen wir auf Budget für die Chassis von knappen 320€.
Für das genannte Budget wären aber auch 6x die JBL CS1214 (Test ebenfalls von Follgott im DIY-Hifi und Nachbarforum) drin und die verbliebenen 20€ würden grob für die weiteren 2 Gehäuse ausreichen.
Somit könnte ich ein DBA im Raster 4zu2 aufbauen und wäre budgettechnisch zumindest mit den Subs auf dem selben Niveau wie das Mivoc SBA.
Ich könnte auch zunächst nur mit einem SBA anfangen und dann ggf. bei Bedarf auf ein DBA gehen. 2 Subs sind dann schnell gebaut.
Nun kommen wir natürlich noch zu den benötigten AMPs, die bei der DBA-Aufstellung natürlich etwas teurer werden müssten.
Ich hatte dann an einen miniDSP und zwei T-Amps gedacht (E800er Front, 400er hinten) oder direkt an eine iNuke 6000DSP - hier auch ggf. gebraucht.
Fürs SBA wäre wohl ein miniDSP und eine E800er ausreichend.
Alles in allem hört sich FÜR MICH die Version mit den JBL Chassis deutlich besser an. Klar sind die AWMs schon unzählige Male in die Heimkinos eingezogen, jedoch ist bei diesem (fiktiv) gesetzten Budget und den positiven Testergebnissen die JBL den Mivocs "überlegen"?
Weiterhin: Hat jemand einen (geschlossenen oder bassreflex, bin mir noch unsicher) Gehäusevorschlag?
Grüße