Aus klein wird gross - Planung und Bau

  • Moin,
    sieht doch sehr gut aus mit den geschliffenen Kanten :respect: (auch beim schleifen ist gute Werkzeug von großem Vorteil wie ich selbst vor Jahren erfahren habe :zwinker2: )


    Eckart

  • Hi Eckart,


    Ganz ehrlich glaube ich eher, dass ein gutes Schleifpapier viel wichtiger als die Maschine ist. Hatte noch eine alte Lidl Schleifmaschine und die hat mit einem hochwertigen Schleifpapier sehr gute Ergebnisse erzielt.


    Gruss s

  • Das ist sicherlich richtig, das Baumarkt Zeugs kann man vergessen aber ich habe damals von einer blauen Bosch auf einen Festool Exzenter gewechselt und damit geht es noch deutlich schneller und besser !

  • Hi Eckart,


    Ganz ehrlich glaube ich eher, dass ein gutes Schleifpapier viel wichtiger als die Maschine ist. Hatte noch eine alte Lidl Schleifmaschine und die hat mit einem hochwertigen Schleifpapier sehr gute Ergebnisse erzielt.


    Gruss s


    Gutes Papier ist enorm wichtig. Viel wichtiger sehe ich allerdings eine gute Absaugung. Ohne das setzt sich das Papier in nullkommanix zu und schleift gar nichts mehr.


    Gruß
    Dieter

  • Mein Raum hat seine tiefster Mode bei knapp 24Hz. Inwiefern sollte ich das bei der Abstimmung bzw Dimensionierung der Subwoofergehäuse einfliessen lassen? Der Raum wird ja dann massiv den Tiefbass verstärken, so dass mir eigentlich ein Gehäuse mit f3 30Hz massig reichen sollte, oder?


    Es gibt von Follgott eine Anleitung, wie man das Gehäuse in Abhängigkeit der Verstärkerleistung dimensioniert Klick mich
    Sollte man eher nach so einem Verfahren vorgehen oder nach dem idealen QTC von 0,707 mit den Standardeinstellungen simulieren und dimensionieren und später dann per Limiter und DSP entgegenwirken?

  • Hattest Du nicht schon Gehäuse für die Dayton gebaut?


    Einen Subs würde ich mal im Raum auf die geplante Stelle aufstellen und messen. Alternativ auch gerne im Freien messen. Wie stark weicht das von der Simulation mit WinsISD ab? Wenn die Überhöhung durch die Mode bei 24 - 30 Hz im Raum zu hoch ist, dann könntest Du auch nachträglich das Gehäusevolumen noch verkleinern. Dann gerne auch mal die Verzerrungen von der Messung anschauen.


    Da Du aber ein DBA baust, dürfte die Abstimmung auf den Raum keine so große Rolle spielen. Das BBA gleicht ja dann die Moden aus.
    Der Ansatz vom Follgott wäre dann sicher der richtige. Es gilt, einen guten Kompromiss zwischen Tiefgang und Belastung zu finden.
    Den Rest solltest Du mit dem EQ dann jederzeit in den Griff bekommen.


    So lange Du mit dem DSP nur Überhöhungen absenkst und nicht versuchst die Löcher aufzufüllen, habe ich keinen so großen bedenken wegen dem Anschlagen der Chassis, wenn nach QTC 0,707 baust. :cheer:

  • Hi Andi,


    Ja das Gehäuse ist schon seit langem fertig, aber der sch.... Subwoofer war ja defekt und nun warte ich seit Wochen auf ein Feedback bzw auf Ersatz. Servicewüste DE. :hell_boy:


    Zweites Problem ist nun, dass weder der UM18 bzw der RSS390 in grossen Mengen verfügbar sind. Den UM18 gibt es erst Ende September wieder und auf den RSS müsste ich knapp 5 Wochen warten.


    Naja aus dem Grund studiere ich nun wegen alternativen und denke deswegen nochmal über die Dimensionierung der Gehäuse nach.

  • Habe heute die Zeit genutzt, um ein wenig mit REW zu spielen und mir somit ein Verständnis für die LS Positionierung im Raum aufzubauen.
    Erstaunlich was man da so alles herausfindet...


    Zuerst habe ich noch einmal die LS direktional (1m, 0°) im Raum gemessen. Sieht aus wie zuvor nur, dass hier nun natürlich bereits die Raumeinflüsse bereits erkennbar sind.... Man sieht zwar leichte Verschiebungen zu der simulierten Modenverteilung, aber generell war die damalige Simulation mit REW schon ziemlich nah dran. Hier nochmal die Werte:


    Breite 23,99 47,97 71,96 95.94
    Länge 34,3 68,6 102,9
    Höhe 61,2 122,5 183,75



    Danach habe ich dann das Mikro auf den späteren Referenzplatz gestellt, also ca. 20cm dahinter, das 90° File geladen und einfach mal spasseshalber eine "Idealaufstellung" für die Lautsprecher gewählt, die ziemlich weit von der Front und der Seitenwand entfernt liegt (es waren so ca. 1.20 in beide Richtungen). Man erkennt gut, dass bis auf die massiven Raummoden im tieffrequenten Bereich die LS doch sehr linear spielen. Man sieht auch, dass die von Dieter erwähnte Abschwächung des HT auf die Distanz von knapp 4m bereits vorhanden ist, denn ab 1kHz ist das so gerade, als "hätte man mit nem Lineal nen Strich gezogen".
    Wäre schön, wenn ich die LS so stellen könnte, um den Freuenzverlauf ohne Eingriffe so "glatt" zu bekommen, aber das ginge nur in einem dedizierten Musikzimmer und nicht in einem Kino. Zudem müsste ich dann für ein ideales Stereodreieck auch anders sitzen.





    Da bei mir immernoch nicht ganz klar, ist ob es nun ein 2x4er DBA mit 18ern oder vielleicht ein 2x6er DBA mit 15ern wird, mir konnte ja noch niemand wirklich sagen, wie wichtige die Grenzfrequenz ist, habe ich beide Varianten mal mit unterschiedlichen Positionen durchgespielt. Bedingt durch die Schräge Ausrichtung der LS, da diese ja später in eine schräge Wand eingebaut werden sollen, kann ich ganz nah an der Seitenwand einen grösseren Abstand zur Front realisieren. Wem nicht ganz klar ist, was ich meine, schaut noch einmal in die SketchUp Entwürfe.


    2x4 DBA mit 18ern
    Variante 1: 54cm von der Front und 49cm von der Seite (rot)
    Variante 2: 44cm von der front und 60cm von der Seite (blau)


    Die Unterschiede sind marginal, aber mir gefällt die nähere Aufstellung zur Seitenwand und grössere Entfernung zur Front besser, denn hier ist die Auslöschung bei 107Hz massiv weniger stark ausgeprägt.


    2x6 DBA mit 15ern
    Variante 1: 40cm von der Front und 24cm von der Seite (blau)
    Variante 2: 42.5cm von der front und 24cm von der Seite (rot)
    Variante 3: 51.5cm von der front und 24cm von der Seite (grün)


    Auch hier spiegelt sich wieder heraus, dass mit steigendem Abstand von der Frontwand, der Frequenzverlauf besser wird. Somit ist die grüne Variante mein Favorit und mein Ausgangspunkt für folgende Versuche:


    Ob wohl nun mit steigendem seitlichen Abstand der Verlauf noch einmal besser wird (türkise Linie).
    Wie man sieht, ist das nicht der Fall, da die Auslöschung dann wieder grösser wird.



    Ok, das das nicht zielführend war, habe ich nun einfach mal von der Ausgangsposition den Abstand zur Front von knapp 50 auf 70cm vergrössert (gelb).
    Hier sieht man wieder schön, wie sich mit steigendem Abstand zur Front die Senke bei 107Hz abschwächt.



    Für mich war es sehr interessant zu erkennen, dass der Abstand der LS zur Front viel wichtiger als der zur Seitenwand ist. Dachte irgendwie immer, dass es eher anders herum wäre. Zudem habe ich gesehen, dass bei dem Einsatz eines 2x4er DBAs, das es mir erlauben würde, die LS weiter von der Seitenwand weg zu positionieren, keine Vorteile im Frequenzverlauf erkennbar wären. Die stärkeren Auslöschungen bei 100 und 190Hz im Vergleich meinem Favoriten 3 der 2x6er Variante gefallen mir hier wesentlich schlechter. Dafür wäre der Verlauf von 240-300Hz schöner, aber das kann ich später auf per EQ oder DSP ausgleichen, da hier die Senken nur 5-6dB tiefer sind. Idealerweise sollte ich also bei der 2x6er Variante 3 versuchen, die LS auf besagter Position so weit wie möglich nach vorne zu rücken, aber das kann ich alles erst bei dem späteren Frontaufbau beurteilen. Muss zudem mal die LS in einer "Baffle Wall" messen, um zu schauen, ob das nicht bereits einen positiven Effekt auf die Senken hat, denn die rückwärtigen Reflexionen werden ja dadurch extrem minimiert und ich denke, dass dieser Effekt am stärksten unterhalb von maximal 300Hz auftreten wird, denn der MT und HT bündeln ja wesentlich stärker durch die Waveguides.


    Als letztes habe ich dann mit der ausgewählten Aufstellung mal noch kurz Stereo gehört und mir hat die räumliche Abbildung EXTREM gut gefallen. So wie damals bei Andi haben sich die Stimmen gelöst und schwebten zwischen den Lautsprechern. Dachte gar nicht, dass das in einem unbehandelten Raum möglich wäre.


    Mir gefällt nun die Idee eine 2x6er DBAs immer besser, da die Grenzfrequenz hier höher wäre und ich mir eine gleichmässigere Anregung des Raumes erhoffe. Ob nun 18er oder 15er steht hingegen noch nicht final fest, wobei mir die Idee mit etwas günstigeren und weniger aufwändig zu betreibenden Subwoofern doch immer besser gefällt. Beim 2x6er bleibt nur noch der Kompromiss beim Center aber da hatte Jochen auch schon eine Idee :zwinker2::sbier: Muss nur mal messen, bzw hören, ob das einen Unterschied macht... mehr dazu später...

  • Hallo Steffen


    Zitat

    Da bei mir immer noch nicht ganz klar, ist ob es nun ein 2x4er DBA mit 18ern oder vielleicht ein 2x6er DBA mit 15ern wird, mir konnte ja noch niemand wirklich sagen, wie wichtige die Grenzfrequenz ist, habe ich beide Varianten mal mit unterschiedlichen Positionen durchgespielt.


    Grundsätzlich erreichst Du ja bei der Simu beider Treiber (RSS 18" und RSSS 15") nicht Deine untere Grenzfrequenz. Von daher dürfte sich die Frage rein praktisch erst mal nicht stellen. Ich würde aber sagen, für den Fall dass die Eigenresonanz genau auf der Raummode liegt, der Raum dort eben maximal anregend wirkt. D.h. das würde ich vermeiden wollen.
    Das wäre dann beim UM Chassi so (Reso bei 26hz).
    Allerdings wäre mir ein für das Chassi optimales Gehäuse (damit es linear spielt) wichtiger, denn die Moden sind a) Bei einem DBA ja prima in den Griff zu bekommen b) können mittels EQ bearbeitet werden und c) sind manchmal auch sehr angenehm (denn wer will denn wirklich linear hören???) vor allem wenn man geschlossen baut und untenrum noch etwas "Schub" braucht.
    Bei den RSS wird Dir der Roomgain sicherlich helfen.


    Bei der Frage ob 2*6 oder 2*4 plädiere ich ganz klar auf 2*6 da Dein Raum wie meiner auch sehr breit ist und ich dann auch eine engere Gitterverteilung bevorzugen würde. Zumal der 15" RSS fast die Hälfte vom 18" kostet.


    Zitat

    Beim 2x6er bleibt nur noch der Kompromiss beim Center aber da hatte Jochen auch schon eine Idee :zwinker2: :sbier: Muss nur mal messen, bzw hören, ob das einen Unterschied macht... mehr dazu später...


    Würde ich erst machen wenn der Raum auch mal etwas Dämmung hat, denn wie Du momentan misst entspricht ja nicht den realen Bedingungen. Dein raum ist ja mehr oder weniger "Nackig" oder?
    Oder Du misst einfach nochmal Freifeld.


    VG Jochen

  • Zitat

    Grundsätzlich erreichst Du ja bei der Simu beider Treiber (RSS 18" und RSSS 15") nicht Deine untere Grenzfrequenz.


    Mir ging es nicht um die untere Grenzfrequenz des Raumes, sondern des DBAs. In meinem Raum entspricht die untere Grenzfrequenz ja bei einem 2x4er 68.64Hz, bei einem 2x6er 102.95Hz und bei einem 2x8er 137.28Hz. Bei einem 2x4er würde sich also eine gleichmässige Wellenfront (theoretisch) nur bis knapp 70Hz bilden, was schon knapp sein könnte. Dass man jedoch vermeiden sollte, dass der Raum maximal angeregt wird, sollte klar angestrebt werden, aber wie Andi ja bereits geschrieben hatte, sorgt die Aufstellung des DBAs ja dafür, dass gar keine Moden erst entstehen.. Dennoch werde ich eine Gehäuseabstimmung von QTC 0.707 anstreben, da auch mir das optimale Gehäuse sehr wichtig ist.


    Wie kommst du übrigens auf die Eigenreso des UM Chassis bei 26Hz? Berechnet man das oder spuckt einem das WinISD aus?


    Und den Center würde ich im Freifeld messen. Will ja eh die ganze Box nochmal so durchmessen... einfach aus Spass an der Freude und dann kann ich das direkt vergleichen. Wenns am kommendem Samstag schön ist, schleppe ich wohl nochmal alles aus dem Keller nach draussen. Auch wenn es soooo schweres Zeugs ist :opi:

  • Hallo Steffen


    Zitat

    Mein Raum hat seine tiefster Mode bei knapp 24Hz. Inwiefern sollte ich das bei der Abstimmung bzw Dimensionierung der Subwoofergehäuse einfliessen lassen? Der Raum wird ja dann massiv den Tiefbass verstärken, so dass mir eigentlich ein Gehäuse mit f3 30Hz massig reichen sollte, oder?


    Das war doch die Frage.
    Ansonsten mußt Du mich nochmal abholen, denn die von Dir gerechneten Grenzfrequenzen verstehe ich nicht.


    Die Eigenreso des Lautsprechers im geschlossenen Gehäuse wird ausgespuckt. Ja.
    Bei meinen liegt die bei 30hz.


    VG Jochen

  • Hi Jochen,


    die Grenzfrequenzen des DBAs kommen hierher:


    Quelle



    Das hat erst einmal nix mit dem Subgehäuse zu tun....
    Diese Frage hatte ich auch früher schon einmal gestellt und wurde auch dann nicht explizit beantwortet. Hier ging es auch darum, ob und wie die Grenzfrequenz des DBAs im Raum eine Rolle spielt und ob sich das irgendwie bemerkbar macht. Michael (Doxer) hat ja auch "nur" ein 2x4er DBA in einem sehr breiten Raum und er hat nicht zu sehr mit Moden zu kämpfen. Frage wäre nun, ob es in einem solchen Fall noch besser wäre ein 2x6er oder 2x8er zu bauen und ob sich das dann darin äussert, dass z.B. weniger Filter gesetzt werden müssen. Die Vorteile des Pegels bei mehr Subs lasse ich jetzt mal aussen vor. Aber ist eigentlich auch jetzt egal, da es mehr oder weniger klar ist, dass es in Richtung >2x4er DBA gehen wird...


    Du sprichst also von dem hier, oder?


  • Zitat

    das entspricht 1 zu 1 den Werten von WinISD...



    ...das aber im Halbraum simuliert. :zwinker2:
    Tatsächlich liegt fu deutlich darunter bei wandnaher Aufstellung (Viertelraum), in diesem Fall bei ca. zwischen 23-25Hz.
    Da kommt dann Andis oft erwähnter Room-Gain zum tragen. :sbier:



    Zitat

    Hier ging es auch darum, ob und wie die Grenzfrequenz des DBAs im Raum eine Rolle spielt und ob sich das irgendwie bemerkbar macht.


    Ja, vor allem darin, daß es dabei um den gesamten Raum geht, was bei einem kommerziellen Kino sehr wichtig wäre, aber nicht unbedingt in jedem Heimkino.
    Normalerweise ist das HK nicht komplett mit Sesseln vollgestopft, darum kann man getrost eine Referenzposition festlegen und sich einiges an Aufwand sparen.
    Je mehr Positionen man mit einer ebenen Wellenfront beglücken möchte und je weiter diese auseinanderdriften, desto aufwändiger wird das mit den Gittern.
    Im Zweifelsfall reichen 2 Chassis für ein DBA, wenn man die richtig platziert und nicht wesentlich mehr als 2 Referenzpositionen im Raum anstrebt.
    Mit 2x4 Chassis sollten aber wirklich alle Positionen im HK abgedeckt sein.



    Gruß
    Junior

  • Hallo Steffen


    also wenn ich mir die Formal mal anschaue f=c/2*d verstehe ich den Sinn dahinter nicht. (ich sag nicht, dass sie falsch ist, nur verstehen tue ich dies nicht)
    Wenn Sich die Wände wie Spiegelflächen verhalten heisst das, dass sich hier keine Interferenzen bilden und sich die Welle gleichmäßig fortsetzt, was ja dadurch belegt werden würde, dass der Bass an jeder Stelle im Raum gleichmäßig ist.
    Es hieße aber auch , dass die "geteilte Welle" dort gespiegelt wird und nicht wie auf der Zeichnung ergänzt wird. D.h. ich denke schon, dass hier Interferenzen entstehen.


    Warum aber die Grenzfrequenz bis zu der die Konstruktive Interferenzen eine Wellenfront bilden mit Anzahl der Treiber im Gitter ansteigt verstehe ich auch leider nicht. Vielleicht kann man mal die Herleitung der Formel heraus bekommen. Bei mir steht das im Widerspruch zur gleichmäßigen Ausbreitung.
    Vielleicht kann uns hier Nilsens mal helfen?


    Das ein dichteres Gitter eine ebenere Welle macht, macht 100% Sinn. Das ist auch das was ich meine mit der Bass zieht rechts und links vorbei bei einem 4er SBA/DBA. Die Welle hat in der Mitte eine Kerbe. Die ist genau am Referenzplatz. Daher auch das 6er Gitter.


    Ansonsten denke ich hast Du so viele Stellen im Raum bei denen es Interferenzen geben wird (Podest, Erstreflexionsabsorber, Sessel, etc.) das ich bei der Realisierung dies außer Acht lassen würde.


    VG Jochen

  • Zitat

    Warum aber die Grenzfrequenz bis zu der die Konstruktive Interferenzen eine Wellenfront bilden mit Anzahl der Treiber im Gitter ansteigt verstehe ich auch leider nicht.



    Ich nehme mal an, das hängt ähnlich wie bei D'appolito mit der Wellenlänge der Frequenz zusammen.
    Je höher die Frequenz desto kürzer ist deren Wellenlänge, desto kleiner muß der Abstand zwischen den Treibern werden um keine Interferenz zu erzeugen. Folglich steigt die Anzahl der Treiber im Gitter mit zunehmender Frequenz, bis zu dem das Gitter eine einheitliche Wellenfront bildet.
    Ich hoffe das war jetzt richtig formuliert. :zwinker2:


    Gruß
    Junior

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