Ich bin seit Jahren auf XLR umgestiegen, klang zwischen Vorstufe/Endstufe bzw. DAC immer besser. Selbstverständlich bei gleichem Kabelhersteller/Länge/Steckermaterialaufbau.
Kabelklang und Folgen
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Denkt bitte auch an die Netzwerkverkabelung:
https://www.stereo.de/fileadmi…en/pdf/2008/12-08/069.pdf
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Denkt bitte auch an die Netzwerkverkabelung:
https://www.stereo.de/fileadmi…en/pdf/2008/12-08/069.pdf
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Ein vernünftiges, mit anständigen Steckern ausgerüstetes LAN Kabel schadet nie. Wichtig escheint mir eher die galvanische Isolation der Signale:
https://www.amazon.de/gp/produ…_asin_title?ie=UTF8&psc=1
Dieses kleine Helferlein hat bei mir zu einer hörbaren Verbesserung geführt. Keine Welten zwar, aber hörbar. Und das, obwohl mein Musikserver über einen "2fach isolierten Gigabit-Eingang" verfügt. Angesichts von in meinem Fall 20m LAN Kabel verzichte ich auf teure Extravaganzen hier.
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Ein vernünftiges, mit anständigen Steckern ausgerüstetes LAN Kabel schadet nie. ...
Wie soll sowas auch schaden?
Also ein 0815 Ethernet Kabel für 5€ der Meter schadet ja auch nie.
Die Frage ist - wie immer - ändert sich was durch ein anderes Kabel im Signal so, dass es am Ende hör/sichtbar wird.
Und da heißt es unweigerlich, dass es einen passenden Test dazu braucht der nur das abfragt.
Die Glücksgefühle die durch einen solchen anständigen Stecker ausgelöst werden, will ich in keinster Weise absprechen.
Ein oder mehr Bier tragen ja auch zum Erlebnis beim Filmschauen bei, die Signaländerung ansich ist aber sehr überschaubar.
mfg
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Aber mal was ernsthaftes:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Ich finde das ein sehr informatives Video zu den negativen Auswirkungen von Schaltnetzteilen und Gleichtaktstörungen auf die Masse des Geräts. Ich denke die Maßnahmen die Masse zu "optimieren", also Trennung und Vermeidung von Potentialausgleichen und dergleichen wird wohl den meisten Einfluss auf einen sauberen Klang haben. Grad wenn beim Thema Erdung nicht so sauber gearbeitet wurde seitens der Hersteller (Kostendruck etc). Jetzt hab ich auch endlich eine Erklärung wieso man sich den HDMI Port brutzeln kann.
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Ein vernünftiges, mit anständigen Steckern ausgerüstetes LAN Kabel schadet nie. Wichtig escheint mir eher die galvanische Isolation der Signale:
https://www.amazon.de/gp/produ…_asin_title?ie=UTF8&psc=1
Dieses kleine Helferlein hat bei mir zu einer hörbaren Verbesserung geführt. Keine Welten zwar, aber hörbar. Und das, obwohl mein Musikserver über einen "2fach isolierten Gigabit-Eingang" verfügt. Angesichts von in meinem Fall 20m LAN Kabel verzichte ich auf teure Extravaganzen hier.
Danke für dn Tip.
Wir nutzen in unseren Installationen immer diesen hier.
Hast Du die zufällig mal verglichen?
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Auch beim Router gibt es Möglichkeiten sich zu verbessern:
https://www.sempre-audio.at/ne…-router-exklusiv-im-test/
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Psst.. das "Review" erschien an einem 1. April
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Danke für dn Tip.
Wir nutzen in unseren Installationen immer diesen hier.
Hast Du die zufällig mal verglichen?
Habe ich nicht, kenne das Teil auch nicht weiter. Benötigt aber auch ein weiteres kurzes Stück LAN Kabel, eine Kontaktstelle mehr für den Puristen....
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Denkt bitte auch an die Netzwerkverkabelung:
https://www.stereo.de/fileadmi…en/pdf/2008/12-08/069.pdf
Vergessen werden darf auch nicht, dass das Netzwerkkabel von der Klangfarbe her zum Rest passen muss.
Klassiker
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Klassiker
Da würde ich tatsächlich 2 oder 4 Kabel nehmen, die in bestimmten Kriterien herausragend sind und per Link Aggregation verbinden (NAS-Switch). Hat auch den Vorteil, dass durch das "Mehr" an Bandbreite der Sound raumfüllender wird...
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OMG 😂
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Leute, bitte hört auf, ich hab schon Schnappatmung
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Also wenn ich auf meinen Musikserver blicke, so hat dieser 2 SSDs zu je 8TB als Massenspeicher und eine 240GB SSD, von der alle Files abgespielt werden, egal ob fix im Gerät gespeicherte oder via Qobuz hineingestreamte. Beim Streaming wird der jeweilige Track auf die kleine SSD kopiert und von dort aus gespielt. Alle Daten gelangen per LAN Kabel ins Gerät, und beim Streaming kann ich das LAN-Kabel abziehen und der Track spielt ungerührt zuende. Qualitativ ist das LAN Kabel also nachrangig, allenfalls die galvanisch Isolation ist nutzbringend.
Hier liegt genau der Unterschied zwischen LAN Übertragung und Übertragung via Cinch oder USB zu einem DA Wandler. Die LAN Übertragung ist nicht „live“, sie hat einen Zwischenspeicher. SPDIF oder USB hingegen nicht, es gibt nur sehr wenige Wandler (z.B. Chord), welche die Signale vor der Wandlung noch zwischenspeichern.
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galvanisch Isolation
Dann nimm Cat5-Kabel: da ist der Schirm nicht beidseitig aufgelegt (oft auch nur Kunststoffstecker) und es kann somit keine Brummschleife entstehen. Allerdings - für den, der es für wichtig erachtet - haben die billigsten CAT-Strippen oft nur das nötigste Material als Leiter. Ergo 0815 CAT7-Patchkabel und für die "galvanische Trennung" dein verlinkter Stöpsel.
Vmtl. die einzigste Lösung, wenn man irgendwo noch eine Einstreuung hat bzw. von einem Antennenkabel und es keine andere Möglichkeit gibt.
(btw. die Protokolle der Transportschicht sorgen dafür, dass die Nullen und Einsen auch sauber ankommen).
Allerdings könnte man dafür sorgen, dass alle Geräte sauber geerdet sind und optimalerweise an der gleichen Phase hängen. Das verhindert Ausgleichsströme (Brummschleifen).
Für den Interessierten: SELV/PELV
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Bei mir liegt seit 9 Jahren ein CAT6 Kabel und alles funktioniert störungsfrei. Brummeinsteuungen sind bei mir nirgendwo vorhanden. Ich leiste mir sogar ein ungeschirmtes asymmetrisches Phonokabel an einem MC-Tonabnehmer....
Phase ist für mich grossteils unwichtig, da bis auf die Monoendstufen alle relevanten Geräte an Trenntrafos hängen. Der Rest ist natürlich ausgephast.
Also: never change a running system.
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Und ich Depp hab mich schon immer gewundert warum sich Zahlen in Exel Tabellen zwischen speichern und wieder öffnen auf meinem Server ändern…
Nun hab ich den Beweis - es sind meine minderwertigen Netzwerkkabel
(Achtung Ironie)
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Und ich Depp hab mich schon immer gewundert warum sich Zahlen in Exel Tabellen zwischen speichern und wieder öffnen auf meinem Server ändern…
Nun hab ich den Beweis - es sind meine minderwertigen Netzwerkkabel
(Achtung Ironie)
Das stimmt nicht. Du musst ein WLAN Kabel verwenden:
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Moin,
mein erster HTPC hat mit der billigsten SPDIF Soundkarte auch einen sehr guten Ton über ein billigstes Optokabel gehabt.
Ich wollte einfach eine galvanische Trennung zur Anlage haben. Allerdings ging es da nur um Musik.
Analog mit einer Soundblaster 16 hatte ich halt doch immer Störfiepen oder sonstige Geräusche.
Die Zeiten sind allerdings vorbei.
Wenn ich über den Laptop über HDMI Trailer zuspiele, hab ich da nie was gehört.
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