Mit dem Behringer hatte ich mal eine Loopbackmessung gemacht.
Sollte also eigentlich passen.
Mit einer Loopbackmessung kannst du aber nicht dein Mikrofon messen, sondern nur den Frequenzgang deiner Soundkarte.
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Mit dem Behringer hatte ich mal eine Loopbackmessung gemacht.
Sollte also eigentlich passen.
Mit einer Loopbackmessung kannst du aber nicht dein Mikrofon messen, sondern nur den Frequenzgang deiner Soundkarte.
Mit einer Loopbackmessung kannst du aber nicht dein Mikrofon messen, sondern nur den Frequenzgang deiner Soundkarte.
… oder wenn Du das bereits getan hast, auch eventuelle Anomalien eines DSP‘s.
Stimmt! Das könnte tatsächlich sein… ich muss das nochmal wiederholen.
Alles anzeigenHallo,
zum Umik 1 gibt es einen passenden Kalibrierungsfile. Dieser wird dann in REW geladen bevor man die Messungen durchführt.
Da können die Experten aber sicherlich noch was zu sagen.
Gibt es sowas für Dein Behringer auch?
Ok, nun ist es nachvollziehbar. Habe natürlich nicht auf Pure Direct geschaltet beim AVR.
Habe auch für das ECM8000 ein Kalibrierfile gefunden auf deren Homepage, jedoch ist das ein file mit dem Format osd.
Wohl ein einfaches excel-ähnliches Format. Weiss nicht wie ich das in REW reinbekommen kann.
Ok, nun ist es nachvollziehbar. Habe natürlich nicht auf Pure Direct geschaltet beim AVR.
Habe auch für das ECM8000 ein Kalibrierfile gefunden auf deren Homepage, jedoch ist das ein file mit dem Format osd.
Wohl ein einfaches excel-ähnliches Format. Weiss nicht wie ich das in REW reinbekommen kann.
Ehmmm … „ein“ Kalibrations-File? Das sollte schon das zu Deinem Mikro sein. Die Serienstreuung bei den günstigen Mikros ist recht hoch. Ich hab 3 Superlux ECM999 (baugleich zum Behringer ECM8000).
Das sind die drei (bzw. 6) Files zu den Mikros:
Im Bass sind die ohne Kalibration mehr Glücksspiel als messen.
Hier hab ich meine Mikros kalibrieren lassen:
https://shop.hifi-selbstbau.de/produkt/mikrofonkalibrierung/
Deine 3 gezeigten liegen bei 20hz vielleicht maximal 2dB auseinander bei 30hz deutlich weniger. Was ist da deiner Meinung nach Glücksspiel?
Deine 3 gezeigten liegen bei 20hz vielleicht maximal 2dB auseinander bei 30hz deutlich weniger. Was ist da deiner Meinung nach Glücksspiel?
Der Bass ….
… aber Du hast eigentlich recht. Wenn man im Bass nur bis 20Hz runter geht, ist’s theoretisch (bei mir) zu vernachlässigen.
Aber … auf deren Seite gibt‘s eine Übersicht zu vielen bereits von denen kalibrierten Mikros.
https://www.hifi-selbstbau.de/…re--messtechnik&Itemid=66
Da gibt es im Hochtonbereich bei 10kHz schon Differenzen von +/-5dB. Jetzt stell Dir mal vor, Du hast ein Mikro, das in eine Richtung um 5dB abweicht, Du nimmst aber das Kalibrationsfile, dass in die andere Richtung um 5dB korrigiert.
Deine Argumentation klingt schlüssig.
Edit: Danke für die Ergänzung. Im Bereich über 10kHz und unter 20Hz korrigiere ich im Grunde eh nicht oder nach Gehör.
Da werd ich wohl eher mal ein kalibriertes Umik1 kaufen. Dann wird das ganze deutlich unkomplizierter, da das USB Audiointerface dann ja auch wegfällt.
Bei den Summen, die wir alle hier ausgeben, halte ich die Investition in eine Mikrofonkalibrierung für überschaubar und äußerst sinnvoll.
Bei den Summen, die wir alle hier ausgeben, halte ich die Investition in eine Mikrofonkalibrierung für überschaubar und äußerst sinnvoll.
Also mir gibt das einfach das gute Gefühl, sicher zu sein, dass meine Anlage scheiße spielt und nicht die Mikrofone schlecht messen
Guten Morgen zusammen, gestern habe ich viel Zeit mit REW gebracht oder vielleicht soll ich verschwendet sagen, da ich mich nur mit der Messung der Abstände beschäftigt habe.
Ich habe mich auf dieses Video orientiert und habe drei Fragen:
1) Auf dem Video sieht man den "Chirp" für den Kontrollton vom Referenzlautsprecher. Ich habe diesen auf meinem Impulse Graph nicht gesehen. Kann es an der REW Version liegen? Ich nutze die 5.40 Beta 30. Der Graph sieht für den Center und LR z.B. so bei mir:
Wie kann ich ohne diesen Chirp den richtigen Abstand mit REW messen?
2) Ist meine Annahme korrekt, dass der Center mit einer umgekehrten Phase ans Mikrofon kommt?
3) Am Ende wollte ich auch den LFE Kanal kurz prüfen und obwohl die Messung auf dem Impulsgraph im Hauptfenster i.O. aussieht, sehe ich das Graph im Overlay nur als eine flache Linie:
Hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte? Wie kann ich dann die richtige Abstand / das Delay des Sub im Bezug auf den Center messen?
1.) Hörst du es denn zumindest vorab beim Messen oder misst du überhaupt auch mit Acoustic Timing Refercene?
2.) Wäre ich mir noch nicht 100% sicher, dazu würde ich wohl mal eine Nahfeldmessung machen.
3.) Die Hochtonimpulse sind einfach viel steiler, rauszoomen. Oder sowohl Speaker, als auch LFE Frequenzbegrenzt messen (50-100Hz z.B.)
Den Chirp sieht man in der Messung nicht, wird auch nie dargestellt. Er dient nur als Referenzpunkt. Für den Subwoofer musst du das Messfenster erheblich verlängern.
Ich sehe den Chirp in meiner Messung bei einer akustischen Zeitreferenz. Kann aber sein, dass neuere Versionen den nicht mehr zeigen.
Ich sehe den Chirp in meiner Messung bei einer akustischen Zeitreferenz. Kann aber sein, dass neuere Versionen den nicht mehr zeigen.
Echt, muss ich mal schauen
Da ist ein Fehler im Video, hatte ich dem Serkan auch schon geschrieben.
Der Abstand für den Lautsprecher vorne links ist durch die Einmessung vorgegeben.
Der genaue Abstand vom Mikro zum Lautsprecher kann nur optimal ermittelt werden, wenn man ein Interface hat mit Analogeingängen hat, diese Funktion übernimmt der AV während des Einmessens.
Wer über so ein Interface verfügt, kann es zur Kontrolle nutzen.
Über einen Eingang schließen Sie Ihr Mikrofon an, über den anderen eine Verbindung von einem anderen Kanal, der idealerweise von einem Line-Ausgang des Geräts kommt, das die Lautsprecher antreibt.
Durch die Messung mit "Loopback als Timing-Referenz" können Sie dann die Verzögerung zwischen Mikrofon und Lautsprechern bestimmen. Dabei wird die Loopback-Verbindung als Referenz für den zeitlichen Ablauf verwendet, um Verarbeitungsverzögerungen durch das Gerät zu eliminieren. Das Messergebnis wird in Zeit und Entfernung angezeigt. AVRs machen das bereits intern.
Da der Center als Timing Referenz in den Audiodateien hinterlegt ist, passen wir diesen an den vorderen Linken an, bis wir beim Center nahe null sind in REW. Wenn beim Center also „minus“ steht, wird im AV der Abstand des Centers erhöht statt verringert und umgekehrt, wenn der Abstand im AV vergrößert werden soll, das Ganze wird so lange wiederholt, bis wir nahe null sind. Bedauerlicherweise ist das ein irritativer Prozess, wiederholt den Messvorgang aller Kanäle, bis man nahe 0 ist. Eintragen (am schnellsten per IP-Netzmaske bei Denon Marantz) überträgt das für den Kanal in den AV und nach anschließendem messen wird, kommt es vor das +20 mm ermittelt, sodass man sich am besten die Werte aufschreibt und dann den Mittelwert übernimmt. Bei Yamaha und IOTA kann man nicht so genau arbeiten, da sie nur 50 mm Schritte zulässt.
Bei den übrigen Kanälen geht ihr reihum ihr nun genauso vor.
Vergisst nicht, die jeweiligen Messungen entsprechend zu beschriften
1.) Hörst du es denn zumindest vorab beim Messen oder misst du überhaupt auch mit Acoustic Timing Refercene?
Ja, ich höre den Ton und habe mit Acoustic Timing Reference gemessen.
Für den Subwoofer musst du das Messfenster erheblich verlänger
Ich habe mit einem Fenster von 1 Million gemessen, also 21 Sekunden, muss es noch länger sein?
2.) Wäre ich mir noch nicht 100% sicher, dazu würde ich wohl mal eine Nahfeldmessung machen.
Und wenn es nicht der Fall wäre, was sollte ich dann machen?
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