Sehr schönes Kino. Ich mag die klaren Linien. Die kleinen Highlights von Star Wars passen klasse dazu.
Auf der Boden find ich gut. Es muss nicht immer schwarz sein Wenn natürlich Reflexionen stören kann man die mit einem dunklen Teppich eliminieren.
Sie sind in Begriff, Heimkinoverein zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Sehr schönes Kino. Ich mag die klaren Linien. Die kleinen Highlights von Star Wars passen klasse dazu.
Auf der Boden find ich gut. Es muss nicht immer schwarz sein Wenn natürlich Reflexionen stören kann man die mit einem dunklen Teppich eliminieren.
Meine Front ist hinter der LW. Das Stereodreieck funktioniert bis auf ca. 30 cm fehlender Abstand zwischen L&R.
Nun könnte ich die beiden weiter nach außen und damit neben die LW stellen.
Hierbei stellen sich zwei Fragen:
1. Was verzerrt den Ton weniger? Lautsprecher hinter der LW oder hinter MVEL22? Hier steht, dass der MVEL22 ca. 4 dB schluckt. Lohnt es sich für das Stereodreieck einzugehen?
2. Ist es von der Orientierung des Tons "logisch", dass diese neben der Leinwand spielen? In vielen Kinos ist da ja so verbaut.
Gruß
MVel22 ist für Absorber- Bespannung ganz gut. Verwende selbst beim Deckensegel. Vor der LS ist der Stoff aber ungeeignet. Hier würde ich lieber den Akustikstoff von RTFS oder den standard von Akustikstoff.com nehmen. Eine microperforierte LW z.B. dämpft auch im Bereich von 4…5dB. Hier ist aber der Kammfiltereffekt viel wichtiger zu minimieren als die Dämpfung. Also, Abstand >30cm und anwinkeln.
2: habe auch neben der LW, sehe keinen Nachteil drin.
Für die Front ziehen nun auch drei neue b300 MKII ein und ersetzen die Zensor 7. Wer Bedarf an den Zensor hat gerne per PN.
Zusammen mit den vier b800 sollte das erstmal passen. Die beiden SVS SB2000 sind verkauft.
Die größte Herausforderung im Selbstbau war sicher die Fräsarbeit. Aber man weiß sich ja zu helfen und erweitert seine Skills durch so ein Projekt immer weiter.
Auch wenn es optisch nicht die schönsten Werke der Geschichte werden
1 kg Warnex hat übrigens locker für die drei Boxen ausgereicht und lässt sich mit dem erhältlichem Starterset gut aufbringen.
Als nächstes steht die Verkabelung mit den Endstufen / DCX und der Einbau in die Front an.
Alles sehr chic pacey82, gefällt mir
Die Front steht nun endlich nach dem Umbau.
Da die b300 ja zwei Eingänge (Tief und Hochton) haben, stellt sich mir die Frage wie ich für diese nun den Pegel auf 75 dB einstelle. Pink Noise gibt ja nur ein Signal pro LS aus.
Also gibt es zwei Möglichkeiten:
- Entweder alle Settings pro LS müssen immer gleich sein. D.h. die Lautstärken-Einstellung an der Endstufe plus der Pegel im AV. Dann ganz normal mit dem SPL Meter
- Oder in REW mit Pink Noise jeden Kanal einzeln messen. Hat jemand Erfahrung hiermit?
Hi, soweit ich das richtig verstanden haben wird ja erstmal jeder LS für sich eingestellt. Also Horn und TMT als aktive 2 Wege Box.
Dann pegelst du ganz normal den gesamten
LS per AVR ein.
Jo, das Auftrennen in die zwei Wege erledigt ja der DSP.
Du gibst von der Vorstufe also ganz normal Dein Rauschen für den kompletten Kanal in den DSP, der teilt es dann in HT und MT auf.
Logisch Leute, aber wenn jeder Kanal einen eigenen Pegelregler direkt am Amp hat, kann es dort zu Differenzen kommen.
Nun könnte man einfach auf den Amp ohne Last oder mit Festwiderstand als Last 50Hz als Sinus geben und überall die Ausgangsspannung den gleichen Pegel bringen. Wenn der HT aber deutlich abgesenkt werden muss, verschenkt man so evtl. Rauschabstand.
Um wieviel muss der HT denn abgesenkt werden? Sonst könnte man die notwendige Spannung auf einen Festwiderstand umrechnen, oder eben auf die Situation ohne Last.
Ach so - war wohl doch etwas früh...
Da kann bestimmt Stefan was zu sagen, hab ihn mal auf den Thread aufmerksam gemacht.
Hallo pacey,
ich hatte das ja schon per PN aus dem Urlaub geschrieben. Vielleicht war das etwas zu knapp formuliert.
Die Box bildet zusammen mit Endstufe und DSP eine Einheit. Das bedeutet, dass prinzipiell die Gainregler an der Endstufe gleich einzustellen sind, damit das Setup im DSP passt. Nun wird aber die optische Einstellung nicht perfekt sein und bei der Einmessung auszugleichen sein. Der Perfektionist macht es wie von moe angedeutet mit einem Sinussignal und Multimeter. Gibt auch noch andere Möglichkeiten.
Mir fällt in Deinem Bild auf, dass Du die Versteifung nicht gemäß Zeichnung gebaut hast. Kann ja letztlich jeder selbst entscheiden, ob und wie er vom Plan abweicht. Ich möchte nur darauf hinweisen, da der Durchgang so recht knapp geworden ist. Das könnte geringe Auswirkungen haben. Wie gering, kann ich nicht abschätzen. Ich wollte nur darauf hinweisen.
Moe da pacey den Datensatz, auch nicht in Auszügen, weitergeben darf, wird er die Frage nicht beantworten. Aber ich kann sagen, es findet keine Pegelabsenkung des HT im DSP statt.
Vielen Dank und Gruß
Stefan
Dann würde ich die Pegel mit dem Multimeter und 50Hz Sinus angleichen. Spannungsteiler in der Zuleitung erledigt das Thema Rauschabstand dann ja. Bezüglich der Versteifungen ist mir auch schon beim Bau aufgefallen
Na super, dass beim Bau keiner was gesagt hat
Die Abmaße entsprechen jedenfalls genau der Zeichnung.
Würde sich ein Fehlverhalten in der REW Kurve zeigen?
Bzgl. Pegel lasse ich an der Endstufe mal alles gleich und stelle nur am AVR ein.
Ich würde an der STA-400D die Regler erstmal auf 12 Uhr stellen. Sollte es dann pegelmäßig nicht reichen, ggf. höher.
Na super, dass beim Bau keiner was gesagt hat
Die Abmaße entsprechen jedenfalls genau der Zeichnung.
Würde sich ein Fehlverhalten in der REW Kurve zeigen?
Bzgl. Pegel lasse ich an der Endstufe mal alles gleich und stelle nur am AVR ein.
Ich bezog mich auf das fertige Gehäuse, den Bau als solches hast du ja soweit ich das sehe nicht wirklich dokumentiert. Wo hätte man da was sagen sollen? Ich habe es dann nicht getann, weil es eh zu spät war und das dann nicht mehr hilft, sondern eher nur schlechte Stimmung verbreitet.
Sehe ich wie Moe.
Was kannst Du jetzt noch machen.
Nimm einen Forstnerbohrer und Akkuschrauber und bohr Löcher in die Verstrebung rein. aber halt nicht zu viel wegnehmen.
Das paßt dann wieder.
Ich lese hier immer wieder mal was von Pegelabgleich, hab aber noch nie "meine" Methode gelesen. Drum dachte ich, ich teile sie mal hier, da sie bestechend simpel und gleichzeitig exakt ist. Vielleicht kann ja der eine oder andere was damit anfangen.
Wie bringe ich also zwei Endstufenkanäle auf identischen Pegel, und zwar ohne Multimeter, ohne Sinusgenerator, ohne irgendwelche Hilfs- oder Messmittel?
Ganz einfach: man füttere beide Kanäle mit einem identischen Eingangssignal (Y-Adapter). Dabei ist es vollkommen wurscht, was für ein Signal. Einfach bissl Musik oder was auch immer. Jetzt schließt man irgendeinen Lautsprecher (geht auch nur ein einzelnes Chassis) zwischen den Pluspolen der beiden Endstufen an. Also eine Ader des Lautsprechers an + von Kanal 1, die andere Ader an + von Kanal 2.
Somit hört man nämlich nur die Differenz (!) der beiden Kanäle! Je größer die Differenz, desto lauter. Jetzt kann man schön feinjustieren, bis man aus dem Lautsprecher gar nichts mehr hört, dann haben beide Endstufen exakt denselben Pegel.
Das hat mir zu meinen CarHiFi Zeiten wertvolle Dienste geleistet wenn es darum ging, einen ganzen Kofferraum voller Mono-Blöcke für eine vollaktive 3-Wege 7.2 Anlage abzugleichen
Habe gestern nochmal alle LS einzeln gemessen und Stefan hat sich trotz seines Urlaubs die Zeit genommen das durchzusehen Und es passt wie es ist.
Kannst Du mal die Messung glätten
Bei all SPL oben Rechts
Z.B. 1/12db
Ist das Nahfeld?
Ja, 10 cm Abstand vom Tieftöner.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!