Also je Chassis 200Watt? Auch an der Impedanz? Empfinde ich als zu wenig. 100 Liter als zu groß.
Ja, 800W an 4 ohm.
Sie sind in Begriff, Heimkinoverein zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Also je Chassis 200Watt? Auch an der Impedanz? Empfinde ich als zu wenig. 100 Liter als zu groß.
Ja, 800W an 4 ohm.
Ich hatte ursprünglich auch 2 Stück P7000S für die 8 Chassis hier liegen. Es funktioniert aber gut mit der einen, hatte ich nicht erwartet, ist aber so.
Daher würde ich es mit 2 Stück STA-2000D in dem hier skizzierten Beispiel einfach mal versuchen. Oder halt, wenn man die Möglichkeit hat die Endstufe in einem Technikraum zu verbauen, gleich auf was dickes gehen.
2 Sta2000d hab ich dafür noch garnicht geplant, nur eine. Mit der werde ich es auch versuchen weil ist ja da.
Wobei deine p7000s auch nur ein bissl mehr Leistung hat als die sta2000d gebrückt.
Eine wird zu wenig sein mMn.. Das sind ja 4 Ohm Chassis, parallel schalten geht nicht. Also bleiben Dir dann nur 8 Ohm pro Kanal und dann bekommt jeder Sub nur ca. 125W.
Ich hab doch dann 4 pro gebrückten kanal, also 4+4/2 bin ich wieder bei 4ohm
Hallo
nochmal zum Volumen.
Ich komm da bei einem QTC von 0.707 auf 125 Liter.
Daher hab ich ja schon 20% abgezogen.
VG Jochen
Ich hab doch dann 4 pro gebrückten kanal, also 4+4/2 bin ich wieder bei 4ohm
Und damit bei 2 Ohm pro Kanal, was ich nicht machen würde. Ich bin von 8 Ohm pro Kanal ausgegangen ...
QTC ist in Zeiten von DSPs ziemlich nebensächlich, man kann einfach auf die gewünschte Übertragungsfunktion entzerren. Bis zu einem gewissen grad natürlich nur..
Aber solange man nicht im Grenzbereich fährt und exorbitant große bzw. kleine Gehäuse baut ist das sowieso nicht sooo wild bei geschlossenen Gehäusen. Ich würde jedoch auch um die 70L nutzen,
Und damit bei 2 Ohm pro Kanal, was ich nicht machen würde. Ich bin von 8 Ohm pro Kanal ausgegangen ...
Hmm hab jetzt auch durchs zusammenschalten 4 ohm gesamtwiderstand. Kann nix nachteiliges feststellen.
Ist wie gesagt subjektiv. Ich fahre lieber nicht niederohmig, bei den meisten Endstufen ergibt das mehr Kontrolle. Ausprobiert habe ich es nicht. Meine STA-2000D laufen alle nur an den einzelnen Wegen der LS.
Hi, also ich hab ja 8 Stück verbaut und die hängen allesamt an ner Inuke 12000 DSP. Die hatte ich schon von den Kosertalern und die lächelt nur müde 😀, die ist im Gegensatz zur inuke6000 auch 2 ohm laststabil, auch wenn das für die 390er keine Rolle spielt. Die Inuke hängt gesondert an einer extra abgesicherten Stromleitung auf der selben Phase wie der Rest der Anlage für alle Fälle.
Ich hab das hintere und das vordere Array jeweils an einem Kanal und dann parallel geschaltet.
Ja da geb ich dir recht, ist so wie mit einem Auto nur Vollgas zu fahren. Mit einer zweiten sta2000d könnt ich jeden sub ein Kanal spendieren. Das sollte ja am gesündesten sein. Nur muss man dann jeden Kanal exakt einpegeln.
Ja das stimmt, aber einfach multimeter und 50hz sinus.
QTC ist in Zeiten von DSPs ziemlich nebensächlich
Finde ich nicht. Fällt bei mir unter die gleiche Rubrik wie Raumakustik in Zeiten von Dirac.
man kann einfach auf die gewünschte Übertragungsfunktion entzerren
Ja aber bitte wie Moe schon gesagt hat auf Verstärkerleistung schauen. Und 70 statt 125 Liter ist für mich zu viel Diskrepanz.
Sexy!
und wenn sie erst ausgepackt ........
Naben Leute,
die letzten Abende ist ........... nix passiert
Die Chassis sind da und ich überlege jetzt wie ich es vorne "richtig" mache.
Beim Bau des Kinos vor 5 Jahren war der Bau noch etwas feucht, sodass ich ungern die Vorderwand=Außenwand zu machen wollte.
Jetzt hab ich ganz gute Feuchtigkeitswerte und würde der Wand mehr zutrauen, zumal die Wand nicht torgedämmt ist sondern
lediglich ein gefüllter T9 Ziegel mit Mineralputz. Bin kein Experte aber das sollte noch etwas "atmen" können, denk ich
Stichwort Bafflewall. Ja ich weis, ich kann die rollenden Augen schon sehen......
Nach etwas Forumslektüre, die letzten Abende, weis ich nix aber habe eine Ahnung.
Eine echte Bafflewall, alles zu, unendliche Schallwand etc. hat nicht all zu viele Vorteile.
Jedoch soll es einem DBA gut tun, wenn es so flach wie möglich an der Wand sitzt oder in der Wand (Bafflewall)
Und der SBIR soll verhindert werden.
Die ganze Wand zunageln trau ich mir dann aber doch nicht wegen eventueller Feuchtigkeit.
Eine offene Bafflewall oder auch Ständerwerk hat nur den Vorteil die Boxen zu platzieren und "Fleisch" zu haben um anderes Gedöhns
wie Dämmung, Lautsprecher, Achtung Spoiler: Lichteffekte anzubauen.
Momentan ist mein altes DBA direkt mit der Wand verschraubt, nur eine Antirutschmatte ist noch dazwischen.
Bis auf das durchlöchern der Ziegel wäre es doch eine gute und einfache Lösung alles fest zu installieren oder?
Was mach ich aber mit dem SBIR ? Zwischen dem DBA und LCR wieder Dämmung?
Zum Thema SBIR, kann man ja einfach rechnen, bei welcher Frequenz und Schallwand Abstand zur Wand er auf tritt.
Gehen wir von 40cm Aufbau mit 20cm Dämmung und 20cm Abstand zur Wand aus:
Schallgeschwindigkeit (344m/s) : Abstand in Meter zur Wand : 1/4 Wellenlänge.
344 : 0,4 : 4 = 215Hz
Durch die Dämmung in allen Hohlräumen der "Baffle Wall" werden die 215Hz vollständig absorbiert und kein SBIR gebildet.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!