Planung Schwarzwald Heimkino unter Dachschrägen

  • Zitat

    Hier in diesem Forum werden ja noch immer fast auschließlich 16:9 Leinwände verbaut, häufig mit der Begründung, man würde viele Serien schauen (wobei z.B. bei Netflix mehr und mehr das 2,00:1 für Serien verwendet wird.)


    Ich habe mich für eine 16:9 Leinwand entschieden weil:
    1. Meine Raumabmessungen keine breitere Leinwand zulassen.
    2. Mein Beamer ein 16:9 Panel hat. Damit hat er die größte Auflösung und das meiste Licht wenn 16:9 Material anliegt
    3. Ich schaue viele Musikkonzerte die oft in diesem Format sind.


    Wenn ich von der Breite den Platz hätte, ein hellen Beamer mit 4K, dann würde ich heute auch eine 21:9 Leinwand verbauen. :cheer:
    Eine Leinwand von 4 Meter Breite, braucht aber auch einen anständigen Beamer um ordentlich ausgeleuchtet zu werden. :opi:

  • Zu 1. Klar, hatte ich ja vorausgesetzt und geschrieben.
    Zu 2. Das mit dem Panelformat kann ich nicht gelten lassen, da durch ein anderes Leinwandformat doch kein einziges Pixel an Auflösung verloren geht. Auch 21:9 Filme werden in beiden Fällen in der Auflösung wiedergegeben, die auf der Disc vorliegt. Helligkeit stimmt, die ist aber abhängig von der Bildbreite und nicht vom Format.
    Zu 3. Hängt natürlich von 1. ab. Wenn Du mehr Platz für eine 21:9 Leinwand hättest, bräuchtest Du die Konzertvideos auch nicht kleiner zu schauen als jetzt.

  • Zu2. Die Breite einer Full HD Pannels bleibt ja mit 1920 Pixeln immer die gleiche. So hat das 16:9 Format eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln und das 21:9 Format (2,35) eine Auflösung von nur 1920 x 817 Pixeln. Aus diesem Grund hat bei mir 16 : 9 Format das größere Bild.
    Meine Leinwand ist somit halt höher als eine normale 21:9 Leinwand. :rofl::sbier:

  • Zitat

    Die Breite einer Full HD Pannels bleibt ja mit 1920 Pixeln immer die gleiche. So hat das 16:9 Format eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln und das 21:9 Format (2,35) eine Auflösung von nur 1920 x 817 Pixeln


    Stell Dir vor, das ist bei mir auch so. Trotzdem ist bei mir das 21:9 Bild das größere. :zwinker2:
    Aber lassen wir das, das passt schon.


    Meine Ausführungen bezogen sich nur auf die "Besorgnis " des TE, ab wann er von der Bildgröße "erschlagen" werden könnte. Für einen Neuling ein sicherlich nicht so einfach einzuschätzender Punkt. Ich gab ihm lediglich die Erkenntnis weiter, die alle 21:9 Besitzer haben, nämlich dass man leichter mehr Breite als Höhe verträgt.


    Was er daraus macht, bleibt ihm selbst überlassen.

  • Danke für die Hinweise, demnach werde ich wahrscheinlich einen Sitzabstand von fast 1:1 im Vergleich zur Bildbreite wählen. Im Kino site ich im Normalfall am liebsten etwas hinter der Mitte. Ich habe ja das Glück, dass ich mir hier noch das ein oder andere Heimkino anschauen kann und mir nochmals ein Bild machen werde. :dancewithme


    Wie sieht das mit dem Bildmaterial aus. Kann man bei diesem Abstand noch Pixel wahrnehmen bei BluRays (ordentlicher Beamer vorausgesetzt)? Ich denke bis 4k wirklich Einzug hält dauert das noch eine Weile.

  • Je nach Technologie des Beamers ist die Sichtbarkeit von Pixeln unterschiedlich.
    Je höher die Füllrate der Panels, umso weniger siehst Du Pixel. Am schlechtesten schneiden hier normale LCD-Geräte ab. Besser sind DLPs, noch besser LCOS (also D-ILA bei JVC oder SXRD bei Sony). Gar keine Pixelstruktur ist bei e-shift zu sehen und bei 4K sind die Pixel schon so klein, dass man sie nur noch aus extrem kurzer Distanz erkennt.


    Um die Frage zu beantworten, bei einem "ordentlichen " Beamer ist 1:1 diesbezüglich kein Problem.

  • Ich war ja Gestern bei Markus und konnte mich mal live vom Sitzabstand und Bildbreite überzeugen.
    Wie von euch bereits vermutet sagt mir ein abstand von etwa 1:1 sehr gut zu.


    Habe mal die Maximalgröße eingezeichnet in den Bauplan. 1 Quadrat im Raster entspricht dabei 0,25mx0,25m.


    21:9 würde ich etwa auf 3,75m Bildbreite kommen, bei 16:9 dann auf ca 2,84m.
    Sitzabstand wäre etwa 3,5m.


    Die Leinwand wäre allerdings nur ca 45cm über dem Boden. Genügt das?



    Alternativ noch eine Nummer kleiner:


    Bezüglich Raumaufteilung gibt es diesen neuen Plan:



    Balkontür kann leicht versetzt werden womit ich die Rückwand etwas dämmen kann.
    7.1 da die Raumgeometrie gegenüber 5.1 besser ist.
    Tendenz bezüglich Leinwand geht aktuell zu Bafflewall, da es bei dem Bild mit dem Center sonst eng werden könnte?!


    Latenight, du meintest mal du würdest sogar 4 Subwoofer verbauen. Wo würdest du Nummer 3 und 4 hinsetzen?
    Generell muss ich mich noch Gedanken über die Lautsprechertypen und deren Integration machen. Atmos wäre auch noch ein feiner Zusatz.


    Die Erreichbarkeit der Technikanschlüsse ist auch so ein Thema welches ich noch lösen muss.

  • Zitat

    Die Leinwand wäre allerdings nur ca 45cm über dem Boden. Genügt das?


    Optisch ist das Geschmackssache. Ich persönlich finde das perfekt. Akustisch ist es sogar günstiger, wenn die Leinwand nicht so hoch hängt. So passen nämlich Bild und Ton besser zusammen. Wenn die Leinwand zu hoch hängt, sind die Lautsprecher zu sehr im unteren Bereich des Bildes. Bei Dir wären die Hochtöner dann eher in der Bildmitte (sofern Du die wie üblich auf der Hörebene aufstellst).
    Einzige Einschränkung bei sehr tiefen Leinwänden ist, dass man dann das Podest für die zweite Reihe etwas höher bauen muss, um auch von hinten das ganze Bild im Blickfeld zu haben.


    PS: Vergiss die Alternative 2. Eine Leinwand durch Kaschierung verkleinern (falls wirklich nötig), ist kein Problem. Umgekehrt würde Neuanschaffung bedeuten.
    Noch was: Eine 21:9-Leinwand sollte ein Seitenverhältnis von 2,39:1 haben, da dies dem Format der aktuellen 21:9-Filme entspricht. Du hast mit 2,34:1 gerechnet.

  • Hallo Max,


    ich habe mir jetzt mal Deinen Bauthread durchgelesen und Du wurdest ja schon TOP von unseren Spezialsten hier im Forum mit viel Wissen und wichtigen Infos versorgt :respect:


    Schön, dass Du Dir nach meinem Besuch auch das Thema Leinwand nochmals überlegt hast. Und wie es die Vorredner schon geschrieben haben, geht nichts über ein großes Bild im Heimkino :zwinker2:


    Was Du noch beachten musst, ist auch die Podesthöhe für die 2.te Reihe. Da haben die Jungs vom HDRGB eine schöne Formel erstellt womit man die notwendige Podesthöhe errechnen könnte.
    Hier mal der Link dazu:
    Mathematische Ableitung der Podesthöhe nach Birdie (MAP)


    Vielleicht könnte man die Technik auch hier ROT gekennenzeichnet unterbringen. Du könntest zu dem kleinen Flurbereich ein Durchbruch machen und könntest von beiden Seiten sehr gut an die Technik kommen. Ich kenne jetzt leider nicht die genauen Abmessungen ob da möglich wäre.



    Schön, dass Du auch gleich meinen Vorschlag bezgl. ATMOS mit umgesetzt hast :respect:


    Wenn es klappt, dann werden wir beide nächste Woche noch 2 weitere Heimkinos in unserer Ecke besuchen. Der erste Besuch bei Christian in der Triton Orange Lounge steht ja schon. Am zweiten Heimkino bin ich dran.


    Wir sehen und hören uns :zwinker2:


    lg
    Markus

  • Zitat

    Latenight, du meintest mal du würdest sogar 4 Subwoofer verbauen. Wo würdest du Nummer 3 und 4 hinsetzen?
    Generell muss ich mich noch Gedanken über die Lautsprechertypen und deren Integration machen. Atmos wäre auch noch ein feiner Zusatz.


    Ich antworte mal trotz anderem Nicknamen :zwinker2:
    Du kannst die Subwoofer so aufstellen/einstellen dass du die Moden zwischen der Vorder -und Rückwand auslöscht.
    Dazu kannst du die Raumsimulation in REW (und entsprechende Onlinetools) nutzen... die tiefste Eigenfrequenz und deren Vielfachen einfach durch verschieben der Positionen und entsprechendes einstellen von Delay und Pegel ausgleichen ... mit den anderen Moden solltest du aufgrund der Dachschrägen keine Probleme haben.


    Falls der Raum groß genug und entsprechend dicht ist, kannst die Subs auch höher trennen und die erste Eigenfrequenz ausnutzen. Dann die verbleibenden Vielfachen einfach bedämpfen.


    Eine gute Umsetzung von Atmos stelle ich mir bei der Raumgeometrie nicht so einfach vor... obs es das wirklich braucht .... naja meine Einstellung dazu ist ja bekannt :big_smile:


    Viele Grüße
    Inco

  • Zitat

    Latenight, du meintest mal du würdest sogar 4 Subwoofer verbauen. Wo würdest du Nummer 3 und 4 hinsetzen?


    Also ich meinte zwei im Vorderen Bereich und zwei und im hinteren Bereich unter den Surrounds.


    Zitat

    Dazu kannst du die Raumsimulation in REW (und entsprechende Onlinetools) nutzen..


    Simulieren wäre schon gut, messen wird vermutlich besser sein. :cheer: Bist Du sicher, dass die Simulation von REW mit den Dachschrägen funktioniert?

  • Zitat

    Bist Du sicher, dass die Siumulation von REW mit den Dachschrägen funktioniert?


    Front und Rückwand sind parallel, also ja bin mir sicher dass das funktioniert. Natürlich nur für die Mode(n) zwischen diesen beiden Wänden. Der Rest sollte eigentlich unkritisch sein.


    Messung schadet sicher nicht. Welche groben Maße hat der Raum?

  • Oha, da muss ich mich mal mit REW befassen. Vielleicht habe ich ja auch Glück und jemand aus der Region kennt sich damit bereist etwas aus. :boss:


    Zitat

    Messung schadet sicher nicht. Welche groben Maße hat der Raum?


    Gesamtlänge 6,44m (abzüglich Baffle Wall & an der Rückwand vermutlich noch mal etwas Akustikaufbau).


    Gesamtbreite sind 10m, allerdings läuft das Dach bis auf den Boden.
    Wenn ich bei etwa 1,5m den Kniestock ziehe ist der Raum noch etwa 6m breit.
    Wenn der Kniestock auf 2m Höhe gesetzt wird hat der Raum noch etwa 4,5m Breite.


    Firsthöhe liegt bei 3,32m, ich werde die Decke auf etwa 2,5m abhängen (wegen Klimagerät und Akustik und Licht).


    Bei der Ansicht mit den Leinwänden sind auch hellblaue Linien von mir gezogen, diese stellen eine Deckenhöhe von 2,5m dar. Seitlich liegen diese etwa beim Kniestock von 1,5m & 2m. Anhand der Bilder kann man sich es etwas besser vorstellen.

  • Zitat

    Oha, da muss ich mich mal mit REW befassen. Vielleicht habe ich ja auch Glück und jemand aus der Region kennt sich damit bereist etwas aus. :boss:


    Alles halb so wild. Hier im Forum solltest du zu dem Thema ausreichend Anleitung finden.


    Zitat

    Gesamtlänge 6,44m (abzüglich Baffle Wall & an der Rückwand vermutlich noch mal etwas Akustikaufbau).


    Sehr gut. Das heißt deine untere Raummode ist bei 26 Hz. Damit würde ich zu geschlossenen Subs mit einer unteren Grenzfrequenz von 35-40 Hz tendieren.
    Damit nutzt du die erste Mode ideal aus und must diese nicht so stark behandeln (wenn überhaupt).


    Zitat

    Wenn ich bei etwa 1,5m den Kniestock ziehe ist der Raum noch etwa 6m breit.


    So ein Kniestock bietet sich wunderbar als große günstige Bassfalle an :zwinker2:


    Viele Grüße

  • Zitat

    Wenn ich bei etwa 1,5m den Kniestock ziehe ist der Raum noch etwa 6m breit.
    Wenn der Kniestock auf 2m Höhe gesetzt wird hat der Raum noch etwa 4,5m Breite.


    Wenn sonst nichts dagegen spricht, würde ich ihn eher auf zwei Meter setzen. Grundsätzlich sollte die Bildgröße passend zur Raumgröße sein. Ein 3,75m großes Bild wirkt in einer 4,5m Front deutlich passender als in einer 6m Front. Die Wirkung ist eine ganz andere.
    Außerdem könntest Du dann die seitlichen Surrounds an der geraden Wand und nicht an der Schräge anbringen.

  • Genau. Ich würde allerdings die Seitenwände auf die Leinwand zulaufen lassen, also der Raum verengt sich zur Leinwand hin. Das kann man schräg durchlaufen lassen, oder so gefächtert, was ich favorisieren würde.
    Das Fokussiert noch deutlich mehr auf das Bild und man wird nicht so abgelenkt.


    Da wäre dann ggf. sogar vorne Platz für die Technik hinter der Wand / Abtrennung.
    So z.B. (wobei die Wand gerade ist, aber durch die Schrägstellung wirkt das anders):
    Youtube


    Gruß
    Benjamin

  • Zitat

    Da wäre dann ggf. sogar vorne Platz für die Technik hinter der Wand / Abtrennung.


    Also die Technik würde ich immer so nah als möglich am Projektor platzieren, also keinesfalls vorne (selbst wenn sie unsichtbar wäre).
    Jeder zusätzliche Meter HDMI-Verbindung zum Projektor ist wesentlich kritischer als es längere LS-Kabel zur Front jemals sein können.

  • Zitat

    Sehr gut. Das heißt deine untere Raummode ist bei 26 Hz. Damit würde ich zu geschlossenen Subs mit einer unteren Grenzfrequenz von 35-40 Hz tendieren.
    Damit nutzt du die erste Mode ideal aus und must diese nicht so stark behandeln (wenn überhaupt).


    Raummoden sind ein weiteres Thema in das ich mich mal ordentlich einlesen muss. Wobei es ist schon mal schön zu hören, wenn der Raum günstige Gegebenheiten aufweist - ebenso bezüglich der Kniestock als Bassfalle. :dancewithme


    Zitat

    Wenn sonst nichts dagegen spricht, würde ich ihn eher auf zwei Meter setzen. Grundsätzlich sollte die Bildgröße passend zur Raumgröße sein. Ein 3,75m großes Bild wirkt in einer 4,5m Front deutlich passender als in einer 6m Front. Die Wirkung ist eine ganz andere.
    Außerdem könntest Du dann die seitlichen Surrounds an der geraden Wand und nicht an der Schräge anbringen.


    Weitere Pluspunkte für den höheren Kniestock. Denke es wird irgendwas zwischen 1,80-2m werden.


    Zitat


    Genau. Ich würde allerdings die Seitenwände auf die Leinwand zulaufen lassen, also der Raum verengt sich zur Leinwand hin. Das kann man schräg durchlaufen lassen, oder so gefächtert, was ich favorisieren würde.
    Das Fokussiert noch deutlich mehr auf das Bild und man wird nicht so abgelenkt.


    Da wäre dann ggf. sogar vorne Platz für die Technik hinter der Wand / Abtrennung.
    So z.B. (wobei die Wand gerade ist, aber durch die Schrägstellung wirkt das anders):
    Youtube


    Finde ich grundsätzlich spannend, allerdings zum Aufbauen - insbesondere mit der Dachschräge - wohl ein erhöhter Schwierigkeitsgrad. Für mich als nicht gerade übermäßig Handwerksbegabten allerdings eine große Hürde. Aber es wird Dankend in den Ideenpott aufgenommen.


    Zitat

    Also die Technik würde ich immer so nah als möglich am Projektor platzieren, also keinesfalls vorne (selbst wenn sie unsichtbar wäre).
    Jeder zusätzliche Meter HDMI-Verbindung zum Projektor ist wesentlich kritischer als es längere LS-Kabel zur Front jemals sein können.


    Weitere alternative wäre mir ja ein Rack für Technik und Beamer in der Raummitte hinten. Problem sind dann die beiden hinteren Sitzplätze.
    Wobei 230cm Rückwandbreite habe ich wohl zur Verfügung. Ein einfacher Ikea Sessel z.B. Poäng misst 68cm. Verbleiben Maximal 94cm für das Rack. Problem dabei ist auch, dass man dann nur schwer an die Technikanschlüsse kommt.
    Unter dem Kniestock könnte ich die Technik hingegen so einrichten, dass ich zumindest rankriechen kann.

  • Zitat

    Raummoden sind ein weiteres Thema in das ich mich mal ordentlich einlesen muss. Wobei es ist schon mal schön zu hören, wenn der Raum günstige Gegebenheiten aufweist - ebenso bezüglich der Kniestock als Bassfalle. :dancewithme


    Es versteht sich von selbst, dass der Schall da auch hinkommen muss ... falls du den Kniestock als schallharte, parallele Wand da reinmauerst, bringt dass als Bassfalle nix und obendrein hast du dann auch Quermoden :zwinker2:


    Ich würd's spontan so angehen:
    Lochplatten auf ein Lattengerüst aufschrauben... rückseitig Molton o.ä. als Staubschutz auftackern ... dahinter 200mm Steinwolle aufbringen.
    An Stellen der Erstreflektion größere Löcher einplanen.
    Exakt das gleiche kannst du übrigens auch an der Decke machen.
    Das ist kostengünstig, handwerklich nicht so aufwendig und trotzdem akustisch ziemlich wirksam.


    WIe ein Absorber wirkt kannst du hier hier nachlesen.
    Dort sind auch praktische Berechnungstools verlinkt.



    Zitat

    Weitere Pluspunkte für den höheren Kniestock. Denke es wird irgendwas zwischen 1,80-2m werden.


    Klasse noch mehr Kapazität :zwinker2:


    Viele Grüße
    Inco

  • Finde das Projekt auch sehr interessant. Kannst dir ja demnächst bei mir den Aufbau der Lochplatten anschauen.


    Und wenn es soweit ist komme ich auch gerne mal zum messen vorbei. :zwinker2:


    VG
    Daniel

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