ZitatMessungen haben dann auch bestätigt, dass von den ursprünglich rund 20 ftL nur mehr 8,5 ftL über waren.
und mit dem neuen Brenner sinds nun wieder wieviel?
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ZitatMessungen haben dann auch bestätigt, dass von den ursprünglich rund 20 ftL nur mehr 8,5 ftL über waren.
und mit dem neuen Brenner sinds nun wieder wieviel?
Ups, hab ich gar nicht geschrieben… 19,8 ftL gemessen. Also wieder wie bei der ersten bzw. zweiten Lampe auch. (Alles in niedrigem Modus gemessen)
Hast du auch den nativen Farbraum gemessen und mit früheren Referenzen verglichen? Sowie den On:Off Kontrast? Falls nicht, dann kannst du auch keine Paneldegradation ausschließen.
Nur dass du die Primärfarben wieder auf Rec.709 (?) gedreht kriegst, sagt leider noch nicht viel...
Ich hab jetzt die Werte mal rausgesucht, Kontrast ist schwer zumessen, im OFF Wert kann ich nicht wirklich genau messen, schon minimales mehr oder weniger
Bei der ersten Lampe kommt im Prinzip ein "unendlicher" Kontrast zustande, da bei OFF auch 0,0000 ftL gemessen wurden bei 20,5 ftL für 100% Weiß
bei der zweiten Lampe ergibt sich rechnerisch ein Kontrast von 1: 46000 und bei der dritten 1:32800, wobei aber zu bedenken ist, dass das bei OFF eben 0,0005 ftL bzw jetzt 0,0006 ftL entspricht. Ich bin ziemlich sicher, dass der Spyder nicht die ausreichende Genauigkeit mitbringt, um hier von absoluten Ergebnissen zu sprechen!
Solche minimalen Abweichungen können schon durch minimal andere Ausrichtung des Sensors zur Leinwand kommen, oder weil evtl. ein minimal größerer oder kleiner Restlichtanteil auf der Leinwand war. (zB weil das Notebook ein klein wenig anders stand oder so)
Was Du mit nativem Farbraum meinst, ist mir nicht ganz klar, Messung vor der Kalibrierung? Habe ich nicht gespeichert, von daher nicht zu sagen.
Spielt aber am Ende aber auch keine echte Rolle. Dass es "keine" Veränderung den Panels gibt, schließe ich nicht aus, ich sehe aber, dass die Veränderungen so gering sind, dass es keinerlei Problem ist, diese zu korrigieren, und am Ende spielt es eben keine Rolle, ob der Projektor sich an irgendwelchen Extremwerten minimal verändert.
Solang ich das Bild so einstellen kann, dass Farben und Gamma korrekt dargestellt werden, ist das absolut ok und völlig ausreichend.
Von daher ist Deine Frage zwar von wissenschaftlichem Interesse, hat aber mMn keinerlei praktische Relevanz für das kalibrierte Bild.
Ich kann natürlich nur für meinen Projektor sprechen, ob andere 550er ähnlich stabil sind, kann ich nicht beurteilen. Sicher ist, ich sehe weder eine nennenswerte Farbdrift, noch eine Gammaverschiebung, die man auch nur entfernt Drift nennen könnte.
Letztlich kann es natürlich auch sein, dass mein Spyder altert, aber falls das so ist, wäre es schon ein sehr großer Zufall, dass es genau entgegengesetzt zu einer eventuellen Veränderung des Projektor passiert und sich gegenseitig aufhebt, so dass tatsächlich nur minimale Korrekturen nötig waren. (Ich denke das kann man statistisch wohl ausschließen.)
Im Bild hat man keine Veränderung vor/nach der Kalibrierung sehen können, ich habe das nur gemacht, weil ich das Zeug eh aufgebaut hatte und es sich "gut anfühlt"
(Und eben weil ich wissen wollte, ob das noch korrigierbar ist.)
On/Off Kontrast müsste man im Lichtweg näher am Projektor messen oder mit "Segel" - Minileinwand nahe am Projektor.
Naja ist die Frage wie sinnvoll das ist.
Klar wenn ich das theoretische wissen möchte, dass der Projektor kann, hat das einen gewissen Sinn.
Ich will aber natürlich bei mir wissen was auf der Leinwand ankommt, das ist letztendlich ja auch das, dass ich sehe.
Daher messe ich generell reflektiv. (Ich glaube auch mal gelesen zu haben, dass der Spyder eh nicht für direkte Messung im Lichtstrom taugen soll.)
Klar, für Farben etc. immer die Leinwand mit einbeziehen. Auch für Inbild/Ansikontrast, wenn man wissen will was man wirklich im Raum sieht.
Nur der On/Off Kontrast ändert sich nicht ob reflektiv oder im Lichtweg.
Am besten ist natürlich das Segel, die Minileinwand aus gleichem Material wie die große LW, oder wenn möglich kann man auch den Projektor temporär sehr nah an die Leinwand stellen.
Idealerweise hätte man so ne Messung schon zu Beginn der Laufzeit gemacht um nen Vergleich zu haben.
Das ist ja für viele von Interesse da bei den 4k Sonys wohl hauptsächlich der Kontrast schwindet, weniger Farbverschiebungen wie bei den Full HD Geräten.
On/Off Kontrast bei so kontrastreichen Geräten mit den günstigen Sensoren (und da zählt der i1d3 sicher auch dazu) ist nicht ganz trivial.
Nur weil HCFR da immer nen Wert ausspuckt heißt das nicht dass der verlässlich ist, manche (nicht du) denken das aber vielleicht.
Die Spydersensoren dürften schon für die Lichtwegmessung geeignet sein, bei der JVC Autocal werden die ja auch so genutzt.
Wenn für dich optisch der Schwarzwert noch in Ordnung ist, dann passt das doch.
Nur schleichende Veränderungen bemerkt man häufig halt nicht, die Erfahrung haben ja schon einige Sonybesitzer inkl. mir machen müssen.
Spätestens beim Vgl. mit nem Neugerät kann man da manchmal aus allen Wolken fallen.
Sollte man eine solche Verschiebung nicht in der Messung bzw Einstellung von Gamma sehen können?
Wäre es im unteren Bereich dann zu hell, sollte man das doch im Diagramm sehen, oder?
Nicht unbedingt.
Du kannst dir mal den Spass machen mit dem Helligkeitsregler den Schwarzwert anzuheben und vorher/nachher Gamma messen. Das wird man am Gamma nicht oder höchstens sehr geringfügig sehen und dann auch nur bei 5IRE oder drunter, wenn man so fein misst (meist gehen ja nur max. 5IRE Stufen), was dann schon in der Messgenauigkeit untergeht und bei reflektiver Messung auch die 5IRE schon schwierig sind verlässlich zu messen.
Der Helligkeitsregler ist ein Addierer, er addiert vereinfacht gesagt auf jeden IRE Wert einen fixen aber sehr kleinen Helligkeitsbetrag hinzu. Aufgrund der nichtlinearen Charakteristik unserer Augen nehmen wir das nur in den ganz dunklen Bereichen dann wahr, und aufgrund der Potenzfunktion beim Gamma verhält sich das dort sehr ähnlich. Lässt sich auch rechnerisch leicht zeigen (kann ich bei Bedarf gern machen).
Ich weiss allerdings gar nicht genau wie die Degradation bei den Sony 4k Panels sich verhält, ich weiss nur dass meist im wesentlichen von Kontrastverlust berichtet wurde, kaum von Farb und Gammaverschiebungen.
Wenn sich da also nur ein oder alle Panels entsprechend leicht aufhellen, bzw. nicht mehr ganz dunkel geschaltet werden können sozusagen (was technisch eher der Fall ist) , dann wird man das am Gamma wohl eher nicht sehen.
Bei den Full HD Geräten (wo ich ja selbst eins habe und etliche damals vermessen habe) hellt sich dagegen nur das blaue Panel auf (warum auch immer genau), das aber so massiv dass das Einfluss auf alle Messwerte hat.
Der Weisspunkt und der Farbraum verschieben sich Richtung blau, und das blaue Gamma nimmt ab, was sich ebenso im Gesamtgamma bemerkbar macht, sowie im Schwarzwert, Schwarz wird dann eigentlich dunkelblau.
Ich vermute es sind die gleichen physikalischen Mechanismen, aber aufgrund anderen Paneldesigns, Polarizern, Wire Grids, etc. wirken sie sich wohl unterschiedlich aus.
Ich hab allerdings auch noch keinen degradierten Sony 4k Projektor selbst gesehen geschweige denn gemessen.
Hi zusammen,
Mal eine Frage, vielleicht kennt das Problem ja jemand.
Mein 550 hat seit einigen Tagen immer häufiger ein gerade in leisen Szenen deutlich vernehmbares „Klick-Klick-Klick….“ (Ich glaube immer 5 mal innerhalb ca. 1 sec.), dass scheinbar von der Iris kommt. Vornehmlich wenn es in eine dunklere Einstellung wechselt.
Ist das bekannt? Kann man da selber irgendwas tun? Ist das vielleicht eine Verschmutzung oder Verschleiß oder so? Garantie hab ich natürlich schon lange keine mehr.
Schalte die Auto-Blende doch testweise mal aus. Ist das störende Geräusch dann weg?
Wenn ja: Lass sie aus. Nicht dass sie auf geschlossener Stellung ausfällt - und dann so stehen bleibt.
Ja es scheint in der tat so, dass das Geräusch dann weg ist. müsste ich nochmal auf Dauer probieren. Der Schwarzwert in dunklen Szenen leidet halt darunter, drum würde ich das schon gerne irgendwie richten. Aber halt nicht zu Sony schicken… die werden vermutlich blind die komplette Einheit tauschen wollen, was sich nicht mehr rechnen würde.
Bei meinem VW590 war schon 2x die Iris defekt. Nach jeweils ca. 500h blieb sie im geschlossenen Zustand stecken, bzw. nach jeweils etwa 300h hat sie begonnen zu klicken.
Die dritte Iris hat nun schon wieder mit Klicken begonnen. Ich hab zwar eine 5 Jahresgarantie, aber den Beamer alle 6 Monate zu Service zu senden macht auch keine Spaß.
Ich hatte die Iris immer auf Voll/70 betrieben. Vor etwa 100h habe ich auf Begrenzt/70 umgestellt. Seit dem ist kein Klicken mehr aufgetreten - hoffe das bleibt so. Ich finde auch, dass die Iris in diesem Modus besser und unauffälliger arbeitet. Abschalten möchte ich die Iris auf keinen Fall, da dunkle Szenen aus meiner Sicht enorm profitieren.
Ich probiere mal, danke.
Also das klicken scheint weg zu sein in AUS.
In BEGRENZT kommt es immer noch.
Allerdings sieht man in der Tat, dass die Blende auch bei AUS arbeitet. Ist der Beamer aus, macht die Blende zu, wenn kein Signal anliegt, zB beim umstellen der Quelle
Auch die Blende?
Bei den Laser-Geräten fällt immer wieder auf, dass der ON/OFF höher ist, als mit einem einzigen invertierten Pixel gemessen, selbst bei deaktivierter Lampensteuerung.
Bei den Laser-Geräten fällt immer wieder auf, dass der ON/OFF höher ist, als mit einem einzigen invertierten Pixel gemessen, selbst bei deaktivierter Lampensteuerung.
das ist doch der trick mitlerweile muss man sogar ein paar mehr pixel ins testbild machen, damit man die steuerung aushebelt.
Allerdings sieht man in der Tat, dass die Blende auch bei AUS arbeitet. Ist der Beamer aus, macht die Blende zu, wenn kein Signal anliegt, zB beim umstellen der Quelle
dann drück ich die die daumen das sie nicht steckenbleibt, dann hast du wirklich einen totalschaden. traust du dich den aufzuschrauben um ein wenig fett an die blende zu machen?
Hallo zusammen,
ich bin Besitzer eines VW270ES der mittlerweile 1900 Stunden auf der Lampe im niedrigen Lampenmodus (Heimkinoraum Edition) hat. Ich habe diese Woche festgestellt, dass das Bild in hellen Szenen ganz wenig zu pumpen anfängt, also ganz leicht heller und dann wieder normal wird (kann auch sein dass er ganz leicht dunkler wird und dann wieder normal hell, lässt sich nicht so leicht sagen, da es nur ganz leicht ist). Das ganze passiert auch wenn ich den Film pausiere. Erst wenn ich die Lampe in den hohen Modus umstelle (ca. 1 Minute lang), verschwindet das leichte pumpen wieder. Wenn ich dann auf den niedrigen Modus zurück wechsle, ist das pumpen erstmal weg, erst nach dem ausschalten und dann nicht schauen über Nacht taucht es wieder auf.
Kennt jemand so ein verhalten? Ist die Lampe schon durch und muss getauscht werden? Wie sind denn die Lampenstunden bei euch anderen 270er Besitzern?
Grüße Christian
hört sich eher nach Lampen flackern an, wenn es im hohen modus weg ist. Einfach mal länger im hohem modus schauen, wenns dann nicht weg ist neue Lampe.
hört sich eher nach Lampen flackern an, wenn es im hohen modus weg ist. Einfach mal länger im hohem modus schauen, wenns dann nicht weg ist neue Lampe.
das hatte ich bei verschiedenen Projektoren auch, immer nur bei langem schauen im niedrigen Modus. öfter mal HOCH hat immer geholfen
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