Hmm, das denke ich tatsächlich nicht, da die bisherige Lücke nach vorne deutlich größer ist.
Daher sollte das so doch insgesamt geschlossener werden. Nicht, dass es aktuell schlecht ist… 
Auch die 90 Grad Position ist ja dann nicht weg, da sie durch FW und Side Surround für die entsprechenden Effekte erzeugt wird.
Es gibt genügend 7.1 Abmischungen,
da werden die Surround Back native angespielt.
Im Gegensatz zu den Front Wide, da
ist selten native was zu hören.
Aber natürlich kann jeder machen was
er will, ich bin halt ein Freund vom nativen hören.
Ok, das mache ich halt nicht. Bei mir ist immer der Upmixer und somit alle Kanäle an, sofern es nicht Nativ ein 3d Format ist.
Das macht die Trinnov einfach zu gut. Selbst Stereo höre ich niemals nativ. Sakrileg 
Daher geht es für mich vor allem um die geschlossene Surround Kulisse.
Wo die Backsurrounds sein müssten (Laut Trinnov in den hinteren Ecken) sind sie jetzt auch nicht und es wird daher durch den Remapper eine Phantomschallquelle mit dem hinterem Side Surround und einem der Back Surrounds erzeugt. Also sollte das zum jetzigen Zustand keinen großen Unterschied geben.
Das "Problem" ist tatsächlich die Position des Lautsprechers ansich.
Phantomquellen können sich ja auch nur dann bilden (im Gehirn) wenn dass Gehör es so auswertet.
Und bei der Quelle direkt hinter einem ist das für das Gehör eben nicht einfach bzw. kommt ab und zu was falsches raus.
D.h. sofern man das überhaupt so sagen kann, bildet sich eine Phantomquellen unter Umständen nicht an der Position wie einer der sonst vorhandenen Back Surrounds (also schräg hinten), sondern vielleicht schräg vorne.
Umgekehrt, eine gedachte Phantomquellen genau mittig zu den Back Surrounds wird vielleicht ausschließlich auf den nun einzelnen Back gelegt.
Ist jetzt sicherlich auch nicht sooo schlimm wenn das ab und an vorkommt, aber vielleicht gibt's ja einen Weg das zu umgehen?
Eine Option wäre die backs zu lassen und auf beide das selbe Signal zu legen.
Aber da traue ich mich auch nicht sagen "so wird's sicher besser".
Ist nur eine Idee.
mfg
Interessante Überlegungen, danke 
Könnte man nicht einen Bi- bzw. Dipol Lautsprecher als Surround Center einsetzen?
Soweit ich weiß können alle upmixer einen einzelnen SB ansteuern. Statt eine Stereo Summe zu bilden wird einfach eine Mono Summe gebildet. Das können sogar die einfachsten AVR. Ich kann jedenfalls mit meinem Marantz 6015 genauso einen einzelnen SB definieren.
Mit einem Direktstrahler sicher fragwürdig aber mit einem Di oder Bipol stelle ich mir das schon praktikabel vor
Moin, wie wäre es 2 LS mit dem selben Signal zu versorgen, oder ist die Lautsprecheranzahl limitiert und nicht die Kanäle? Hab jetzt nicht alles gelesen.
Mfg
Moin, wie wäre es 2 LS mit dem selben Signal zu versorgen, oder ist die Lautsprecheranzahl limitiert und nicht die Kanäle? Hab jetzt nicht alles gelesen.
Mfg
Ja, das hatte ja auch schon Schauki vorgeschlagen. Das geht natürlich ohne Probleme und entspricht ein wenig einem Bipol Lautsprecher, allerdings liegen sie dabei ja schon einiges auseinander und strahlen nach vorn.
Meine Bedenken dabei sind, dass für den Remapper Direktstrahler evtl. sinnvoller sind, damit das Signal sinnvoll zugeordnet werden kann.
Wenn is Stefan richtig verstanden habe, hat er das auch schon mal erfolgreich umgesetzt.
OK, wenn Stefan das sagt, dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil. 
Mein Verständnis war, dass der Remapper ja keine LS-Positionen dazu erfindet, sondern nur vorhandene Positionen an die richtige Position rückt.
Wenn Du also gar keine Rear Surrounds im Layout definiert hast, dann werden diese ja gar nicht angespielt, egal ob per Remapper oder nativ. Deshalb meine Frage oben als was der überhaupt definiert sein soll.
Aber letztlich ist es ja fast immer so: Versuch macht Kluch.
Moin, wenn ich richtig verstanden habe bevorzugt Trinnov auch eher ein Center als Backsurround. Die beiden Backsurrounds als ein Kanal zu betreiben dürfte kein großer Aufwand sein.
Mein Verständnis war, dass der Remapper ja keine LS-Positionen dazu erfindet, sondern nur vorhandene Positionen an die richtige Position rückt.
Wenn Du also gar keine Rear Surrounds im Layout definiert hast, dann werden diese ja gar nicht angespielt, egal ob per Remapper oder nativ. Deshalb meine Frage oben als was der überhaupt definiert sein soll.
Aber letztlich ist es ja fast immer so: Versuch macht Kluch.
Ah verstehe, guter Punkt.
Mein Verständnis war hier anders. Vllt. gibt es dazu noch weitere Erkenntnisse. Das kann das natürlich ad acta legen…
Moin, wenn ich richtig verstanden habe bevorzugt Trinnov auch eher ein Center als Backsurround. Die beiden Backsurrounds als ein Kanal zu betreiben dürfte kein großer Aufwand sein.
Aber wird das gut funktionieren? Ich bin da ja kein experte, aber die BS Lautsprecher stehen ja schon weit auseinander. Habt ihr da keine Bedenken, dass die mit einem Signal gut im Remapper funktionieren? Auch bzgl Phase für die dann erzeugten Phantomschallquellen im Remapper?
Aber wird das gut funktionieren? Ich bin da ja kein experte, aber die BS Lautsprecher stehen ja schon weit auseinander. Habt ihr da keine Bedenken, dass die mit einem Signal gut im Remapper funktionieren? Auch bzgl Phase für die dann erzeugten Phantomschallquellen im Remapper?
Demnächst habe ich ein bisschen mehr Zeit und werde das testen. (ich müsste dafür gar nichts umstecken denn ich kann einfach das Signal routen /ist das genial 
) und halt neu messen.
Demnächst habe ich ein bisschen mehr Zeit und werde das testen. (ich müsste dafür gar nichts umstecken denn ich kann einfach das Signal routen /ist das genial
Den Test sollte ich auch recht simple mit einem y-Kabel aus der Vorstufe abbilden können. Klar, neu einmessen muss man
Oder ein Routing in der Vorstufe? Dann könnte man sogar per Preset vergleichen
Ich glaube das ist dein Ansatz, richtig?
Stimmt, ich hatte einen Denkfehler. Dann halt ein Y Kabel. (bei mir kann ich das im DSP routen daher muss ich nichts umstecken)
Es ging jetzt bei mir erst mal bei den Subs weiter.
Auf der Suche nach einer 4Kanal Endstufe mit maximal 2 HE habe ich den Labs Clone Sinbosen FP10000q (Version 2024) ausprobiert.
Von der Leistung eigentlich komplett drüber. Wollte erst die FP6000q oder STA-2000D probieren, aber diese kosten gleich viel oder mehr.
Durch den Limiter, kann man die FP10000Q recht gut einstellen ohne die Subs versehentlich zu überlasten. Zudem würde sie für jegliche Subs, die da kommen mögen, ausreichen.
Heute konnte ich sie einbauen, einpegeln und probehören.
Die T-Amp TSA4000 war ja bei mir vorher verbaut und ich muss sagen, dass ich da überhaupt nicht unzufrieden war. Sie hat ihren Dienst wirklich gut verrichtet.
Im Vergleich zu der Sinbosen fällt sie dann aber deutlich zurück. Die FP10000q läuft aktuell gebrückt mit halber Leistung. Damit schiebt insbesondere unten rum nochmal deutlich mehr an und ist auch im gesamten Bass Bereich irgendwie präsenter. Ich kann sie auch gefühlt etwas mehr aufdrehen, ohne dass mir der Bass zu matschig wird. 
Etwas verwunderlich, da sie im FG 1zu1 eingepegelt wurde.
Auch wenn sie fast doppelt so viel wie die TSA4000 kostet ist sie für mich ein echter Preis-Leistung-Tipp und kann ich sehr empfehlen.
Einziger Nachteil: Sie ist seeeeeeeehr laut. Ohne Technikraum nicht zu gebrauchen. Die 2024 Version hat noch 8 Lüfter mehr verbaut. Ältere Versionen sind deutlich leiser, haben aber auch ein paar Kondensatoren weniger verbaut.
Bei gedrosselter Leistung kann man, laut meinem Händler, auch einige Lüfter abklemmen und die verbliebenen gegen leisere tauschen ohne die Garantie zu verlieren. Wenn jemand hier einen guten Händler aus DE braucht, gerne melden.
Sie darf bleiben 
Das klingt jetzt so klasse, dass ich mich echt aufraffen muss den Umbau auf Waveforming anzugehen. Subs würde ich für erste nicht tauschen, aber ich müsste halt einzeln verkabeln und wie vorher erwähnt die Surrounds anders verteilen. Dazu würde dann eine weitere Sinbosen einziehen, die dann aufgrund der Einzelverteilung noch weiter gedrosselt würden. Mal gucken was die Erfahrungsberichte und meine Hörerfahrung in den nächsten Wochen bringen.
So klingt das im Bass nun schonmal ein guten Schritt besser 
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