Dieses Thema wurde schon oft und ausgiebig diskutiert. Gerade bei einer 21:9-LW sollten die meisten mit 1:1 auskommen, ich habe 0,9-fachen Abstand zur Leinwandbreite, manche gehen mittlerweile sogar runter bis auf 0,8.
Grundlagen für den Heimkinobau-Diskussionsthread
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Dieses Thema wurde schon oft und ausgiebig diskutiert. Gerade bei einer 21:9-LW sollten die meisten mit 1:1 auskommen, ich habe 0,9-fachen Abstand zur Leinwandbreite, manche gehen mittlerweile sogar runter bis auf 0,8.
Habe danach gesucht, aber wahrscheinlich nach dem falschen Begriff
Da Moe ja die Helligkeit angesprochen hat - Sind 3,5m breite idR mit gängigen Beamer noch zu nutzen oder muss man da schon tiefer in die Tasche greifen ?
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3,5m sollte in den meisten Fällen kein Problem darstellen. >4m wirds schon langsam kritischer.
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Kommt darauf an, was ein „gängiger“ Projektor ist.
Der durchaus beliebte native 4K-Projektor Sony VPL VW270 ist bis zu einer Bildbreite von drei Metern einsetzbar, darüber wird es zu knapp mit der Ausleuchtung.
Ich betreibe den Sony mit einer 2,66m breiten maskierbaren 16:9-Leinwand. -
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Danke für die Erweiterung des Bauthreads. Hatte mir nämlich die Tage nach langem Lesen hier im Forum Stichworte wie "Keku" oder "Sylomer" auf einen Zettel geschrieben....
Den kann ich jetzt weg werfen. ;)
btw: der Link auf diesen Thread hier funktioniert nicht.
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Netzteil gern geschehen.
Du meinst der Link aus dem Grundlagenthread hier in den Diskussionsbereich?
ja, genau. Wenn ich da drauf klicke, dann lande ich im Forum und nicht in diesem Thread.
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ja, genau. Wenn ich da drauf klicke, dann lande ich im Forum und nicht in diesem Thread.
Das ist mit vielen Links so, die noch aus der Zeit des alten Forums stammen.
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ja, genau. Wenn ich da drauf klicke, dann lande ich im Forum und nicht in diesem Thread.
Es wurde schon von einem Admin korrigiert. Danke für den Hinweis
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Das ist zwar nur ein Detail, aber wie ich finde ein sehr zeitsparendes und hilfreiches: man sollte Schrauben mit Torx-Antrieb verwenden.
Vorteile gegenüber anderen Schrauben:
- Das Risiko abzurutschen wird verringert
- Das Risiko die Schrauben zu überdrehen wird verringert. Wie sagen Handwerker so schön: "Nach fest kommt ab."
Und zum Thema Schrauben noch ein Tipp: beim Schrauben mit Akkuschrauber ein Drehmoment-Maximum einstellen verringert ebenfalls das Risiko, die Schrauben zu überdrehen. Bei meinem Bosch Akkuschrauber ist das eine der Positionen 1-20 am Ring. Nicht die Position "Bohren" verwenden, da greift die Begrenzung nicht.
Eventuell ist das für den Grundlagen-Thread hilfreich, für Heimwerker-Einsteiger wie z.B. mich.
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Das Risiko die Schrauben zu überdrehen wird verringert. Wie sagen Handwerker so schön: "Nach fest kommt ab."
Das ist kein Vorteil von Torx, dafür ist das von Dir erwähnte Drehmoment-Maximum des Akkuschraubers da. Eine Torxschraube reißt Du ohne Drehmoment-Antrieb viel leichter ab, da die Krfatkopplung extrem gut ist.
Torx bietet also wesentlich bessere Kraftübertragung. Das Problem bei Kreuz ist, es gibt verschiedene Ausprägungen und wenn man dann den falschen Schraubendreher nutzt, hat man Stress mit ausgenudelten Köpfen und unnötigen Kraftaufwand beim Eindrehen.
Bei Torx muss man nicht stark drücken, konstruktionsbedingt hat man eine sehr grosse Fläche zur Kraftübertragung.
Ich habe seit den 90er kein Kreuzschraube mehr verarbeitet, nur noch Torx.
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Das ist kein Vorteil von Torx, dafür ist das von Dir erwähnte Drehmoment-Maximum des Akkuschraubers da.
Danke für die Präzisierung, das war mir so nicht klar.
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Und nicht ewig die Drehmomentsperre knattern lassen. Bei knapp dimensionierten Schrauben in der Dicke, und vielleicht auch in der Qualität, kann trotzdem mal ein Kopf abreißen, wenn immer wieder ein Schlag ausgeübt wird.
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ich schau mal, dass ich zwischen den Jahren was beitrage.
Hallo Christian
Wollte nachfragen wie der Stand ist?
VG Jochen
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Meine Frau und Tochter lassen mich einfach nicht. Sie wollen immer Filme gucken
Nicht vergessen. Aber leider bisher keine Zeit.
Kommt aber
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