Hi , habe exakt die gleiche Entfernung. Ich meine die Leinwand Höhe vom Boden .
Um auch proportional dazu die LS in der Höhe zu platzieren
Sie sind in Begriff, Heimkinoverein zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Hi , habe exakt die gleiche Entfernung. Ich meine die Leinwand Höhe vom Boden .
Um auch proportional dazu die LS in der Höhe zu platzieren
Das kannste doch anhand der Augenhöhe und der gewünschten LW Größe ermitteln.
oftmals wird von Augenhöhe auf Bildmitte gesprochen. Manchmal auch auf 2/3 Bildhöhe.
Es gibt aber auch Gründe die Leinwand höher zu hängen, wie z.B. Podesthöhe bei mehreren Sitzreihen und Beamerauftsellung bei zb sehr Flachen Räumen, wenn zb der Kopf im BIld wäre.
Im großen und ganzen liegt das an deinem Geschmak und deinem Raum.
Ok . Das würde bedeuten, Leinwand Mitte auf Augenhöhe? Und Lautsprecher auch ?
Danke 🙏🏻
Ich war zu schnell . Danke verstanden und
Hi , gibts irgendeine Formel für die Aufbauhöhe einer AT Leinwand ? Grösse, abstand usw..?
Vielleicht auch dazu proportional die Höhen-Position der Speaker dazu ?
LG
Ich hatte mich damit vor kurzem auseinander gesetzt.
Grundsätzlich ist das Problem dass man zu Hause meistens nicht wie im echten Kino sitzt - im Kino tust die Füße nicht rauf...
Das ist eben das Problem dass man dann meistens etwas höher muss, als die optimale Höhe der Augen auf der Leinwandmitte.
Dazu kommt dass man das akustische Zentrum des Lautsprechers (nicht HT) ca. 60% der Leinwandhöhe haben sollte - was sich für mich auch logisch ergibt, denn die Köpfe der Darsteller sind ja meistens nicht in der Mitte, sondern etwas höher.
Wenn man das alles zusammenzählt, siehst eigentlich dass es alles mit den Kompromissen verbunden ist - sofern du den typischen Heimkino-Sessel hast und auch so sitzt.
Die Leinwand muss etwas höher sein, und je nach Entfernung musst du messen wie hoch die Füße gehen, und womit kannst du dich abfinden, also wie niedrig die Leinwand sein kann. Bei mir auf 3,4m Kopfentfernen wird es bei 40cm vom Boden entfernt schon kritisch. Da darf ich die Füße nicht mehr kreuzen. Umso weiter nach hinten ich liege, umso höher müsste die LW sein.
Dann wieder das Problem mit dem LS, auch wenn sie höher sind, irgendwann wird's seltsam vom Klang her.
Unter der Strich:
Ich habe meine LW vom Boden ca. 45cm, die Lautsprecher sind mit dem akustischen Zentrum bei ca. 55%.
Alles rechnerisch. Wie es dann in Realität wird, wird sich weisen.
Und Formel gibt es da keine. Die Messung mit dem Sessel habe ich recht pragmatisch gelöst. Entfernung zu einer Wand gemessen und die Frau zur Wand mit dem Zollstock geschickt
Alles anzeigenIch hatte mich damit vor kurzem auseinander gesetzt.
Grundsätzlich ist das Problem dass man zu Hause meistens nicht wie im echten Kino sitzt - im Kino tust die Füße nicht rauf...
Das ist eben das Problem dass man dann meistens etwas höher muss, als die optimale Höhe der Augen auf der Leinwandmitte.
Dazu kommt dass man das akustische Zentrum des Lautsprechers (nicht HT) ca. 60% der Leinwandhöhe haben sollte - was sich für mich auch logisch ergibt, denn die Köpfe der Darsteller sind ja meistens nicht in der Mitte, sondern etwas höher.
Wenn man das alles zusammenzählt, siehst eigentlich dass es alles mit den Kompromissen verbunden ist - sofern du den typischen Heimkino-Sessel hast und auch so sitzt.
Die Leinwand muss etwas höher sein, und je nach Entfernung musst du messen wie hoch die Füße gehen, und womit kannst du dich abfinden, also wie niedrig die Leinwand sein kann. Bei mir auf 3,4m Kopfentfernen wird es bei 40cm vom Boden entfernt schon kritisch. Da darf ich die Füße nicht mehr kreuzen. Umso weiter nach hinten ich liege, umso höher müsste die LW sein.
Dann wieder das Problem mit dem LS, auch wenn sie höher sind, irgendwann wird's seltsam vom Klang her.
Unter der Strich:
Ich habe meine LW vom Boden ca. 45cm, die Lautsprecher sind mit dem akustischen Zentrum bei ca. 55%.
Alles rechnerisch. Wie es dann in Realität wird, wird sich weisen.
Und Formel gibt es da keine. Die Messung mit dem Sessel habe ich recht pragmatisch gelöst. Entfernung zu einer Wand gemessen und die Frau zur Wand mit dem Zollstock geschickt
gut erklärt und die Fußablage ist nicht zu vernachlässigen, hab ich aber völlig vergessen
Bei mir sind es von Boden bis Bildunterkante deshalb knapp 50cm (bei 2.4:1 3,5m Breite).
knapp 50cm (bei 2.4:1 3,5m Breite).
Genau so kommt es auch bei mir auch hin. Die LW ist auch 3,5m breite und 2.4 Verhältnis.
Danke.
Ich habe ja hier in dem Planungs-Thread gelesen ,was so an Material für das Ständerwerk empfohlen wurde.
Dazu habe ich mal eine Frage bitte . Gibts irgendwie bedenken , Schwerlastreagale einzusetzen ,die evtl. mit Metallträger und Holzböden ausgestattet sind ,zu benutzen ? Oder sollte es wirklich alles aus Holz sein?
Gibts da akustisch bedenken ? Ich frage ,weil ich versuche so wenig wie möglich ,was zu bauen .Habe zwei linke Hände für sowas .
LG
Die Gefahr ist hoch das es später klappern könnte, also WENN, vorher testen!
Danke.
Ich habe ja hier in dem Planungs-Thread gelesen ,was so an Material für das Ständerwerk empfohlen wurde.
Dazu habe ich mal eine Frage bitte . Gibts irgendwie bedenken , Schwerlastreagale einzusetzen ,die evtl. mit Metallträger und Holzböden ausgestattet sind ,zu benutzen ? Oder sollte es wirklich alles aus Holz sein?
Gibts da akustisch bedenken ? Ich frage ,weil ich versuche so wenig wie möglich ,was zu bauen .Habe zwei linke Hände für sowas .
LG
Da die meist nur gesteckt und nicht ordentlich verschraubt werden, würde ich die Finger davon lassen. Wie schon erwähnt ist es wichtig, dass nichts klappert
Eine kurze Frage zu den Absorbernaterialien. Schafswolle ist ja je nach Tiefe ziemlich gut zum absorbieren. Nun hätte ich einen schweizer Anbieter gefunden, der kann mir aber den längsbezogenen Strömungswiderstand nicht angeben.
Der muss nicht immer bei 900 liegen, oder? Kann man das noch anderweitig rausfinden oder lieber auf ein anderes Material gehen, dafür sicher sein was man hat?
800A8F27-02F3-4859-B2CF-D2F1A15B4429_autoscaled.jpg
Danke und beste Grüsse
Ronnie
oder lieber auf ein anderes Material gehen, dafür sicher sein was man hat?
Ich sag auf jeden Fall. Steinwolle hat sich grundsätzlich bewährt, sollte man aber einwickeln. Ich war zu faul und die unterste Ebene bei mir nicht eingewickelt sondern ummantelt, das ist mir beim Einbau von Kekus auf den Kopf gefallen, da ich den Vlies etwas aufschneiden musste. Aber nix kritisches. Rest halte ich für sehr sinnvoll richtig einzupacken - geht auch größere Packungen natürlich. Man muss sich nur die Arbeit antun. Dafür ist es deutlich günstiger als jegliche andere Sachen, wie zB. Basotect oder Isobond, die man nicht einpacken muss.
Hallo Ronnie
Du solltest mehr Infos geben zu dem Verwendungszweck. Grade die Tiefe des Absorbers ist hier ja entscheidend für dessen Wirksamkeit. Bei einem so niedrigen Strömungswiederstand macht es nur als Bedämpfung für ein SBA Sinn bei einer extremen Tiefe! Dann natürlich mit extrem hoher Wirkung.
Oder halt ein Erstreflektionsabsorber mit verschiedenen Lagen.
Deshalb, bitte mehr zu dem Verwendungszweck.
Vor allem muss man bei Schafwoll_Dämmung auch peinlichst darauf achten, dass die Kleidermotte keine Chance hat, ranzukommen.
Alle 'funktionierenden' Behandlungsmittel gegen Motten sind sehr toxisch und 'Hausmittelchen' (Borax, Lavendel, Neem-Öl etc) hilft nicht wirklich dauerhaft.
Ist das auch so bei der Steinwolle?
Vor allem muss man bei Schafwoll_Dämmung auch peinlichst darauf achten, dass die Kleidermotte keine Chance hat, ranzukommen.
Alle 'funktionierenden' Behandlungsmittel gegen Motten sind sehr toxisch und 'Hausmittelchen' (Borax, Lavendel, Neem-Öl etc) hilft nicht wirklich dauerhaft.
Oh, danke vielmals für diese Info! Dann fällt das bei mir weg, denn es hat einen Mottenschutz drin. Dann nehme ich wahrscheinlich Thermohanf.
blacksub wollte nicht den Grundlagenthread zumüllen 😊 ging mir nur darum zu erfahren ob das immer gegeben ist mit dem Strömungswiederstand.
Bei mir sinds aktuell ja weder DBA noch SBA, nur 1 Sub. Daher wären es 60x60cm Bassfallen hinten in den Ecken.
Dann lieber Sonorock oder Isover Tp1.
Hier der Kalkulator ist sehr hilfreich grade was das dimensionieren bei den verschiedenen Strömungswiederständen angeht.
Bei 600x600 ist Thermohanf ein kleines bisschen besser wie Sonorock, und für den WAF muss ich Thermohanf nehmen
Gibts irgendwie bedenken , Schwerlastreagale einzusetzen ,die evtl. mit Metallträger und Holzböden ausgestattet sind ,zu benutzen ? Oder sollte es wirklich alles aus Holz sein?
Da hätte ich überhauptkeine Bedenken.
Wenn du einen Subwoofer irgendwie per PC ansteuern kannst helfe ich dir gerne per Teamviewer dabei einen Rattle TEst mit REW zu machen. Da kannst du schon mal deine neue Deckenkonstruktion auf Resonanzen testen.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!