Ah ja, sorry. Wobei ich meine, wenn mans nur miteinem Schrauben hinten zusätzlich befestigt, sollte das für die Stabilität auch ausreichend sein. In Wirklichkeit braucht man ja nur die vordere Befestigung
Grundlagen für den Heimkinobau-Diskussionsthread
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Du brauchst ja auch dort 2 Punkte, damit die Rackohren stabil sind.
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Stabilität bekommt man mit 3 Punkten.
Die 1 HE Winkel werden mit zwei Schrauben im Rack befestigt.
Der Amp wird mit einer Schraube an diesem Winkel befestigt.
Dass kann sich nicht bewegen, drehen, verwinden, ...
Im harten Touringeinsatz würde ich ein 30kg Eisenschwein auch lieber so oft befestigen wie möglich.
Im Heimkino reicht es aber völlig, den Amp hinten mit einer Schraube zu befestigen.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Ich meinte an der Endstufe…
Aus meiner Sicht ist das einfach nicht notwendig hier Kompromisse einzugehen, da etliche Alternativen aufgezeigt wurden
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Um meine 2x Parasound HCA 2205 und die A21 (>35kg) im Rack zu verbauen wollte ich jetzt solche Böden verwenden, um den Amp immer noch an der vorderen Schiene befestigen zu können (der Optik wegen). https://www.it-budget.de/19-Fa…kg-tiefenvariabel-schwarz
Hat jmd sonst noch eine Idee wie man so schweres Gerät, welches nur Rackount Ohren vorne hat, verbauen kann?
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Einfach hinten eine leiste oder vierkant verschrauben, auf der, der Amp aufliegt.
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eine leiste oder vierkant
... oder eine 1HE Blende nutzen.
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... oder eine 1HE Blende nutzen.
Dann muss aber die Endstufe über die hintere Rail drüber ragen?
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Ja natürlich.
Ich bin jetzt gedanklich davon ausgegangen*, dass Normalsterbliche kein 100x100-Rack im Keller stehen haben, sondern eher nur 60x60. ;)
*Diese Frage taucht 1x im Quartal hier auf. ;)
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Mein Rack wird 50cm tief sein. Schreiner fertigt mir eins aus Eiche mit Schienen vorne und hinten an.
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Ich hab für den Fall "Gleitschienen/Geräteträger" verwendet, z.B. hier: https://www.it-budget.de/Gleitschienen-Geraetetraeger
Die kannst Du seitlich anschrauben.
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Guten Abend,
ich wäre für eine Einschätzung zu meinem Lüftungskonzept dankbar.
Angedacht ist, die Raumluft durch die Hushbox zu führen. Links der rote Kreis ist die Ansaugöffnung, hier wird mittels eine PC-Gehäuselüfter beim Ansaugen etwas unterstützt. Dann geht es durch die Box, die warme Luft wird nach rechts wiederum von einem Gehäuselüfter herausgedrückt. Außerhalb des Raumes steht ein Soler-Palau Radiallüfter und zieht über ein Rohsystem nach außen ab. Die Frischluft strömt auf der gegenüberliegenden Seite des raumes passiv durch ein 150er Rohr nach. Die größeren blauen Quadrate mit den pfeilen drin sind jeweils Schalldämpfer.
Meine Frage ist nun, ob ich rechts neben der Hushbox noch eine zweite Ansaugöffnung aus dem Raum bauen kann, oder ob dadurch der Luftzug durch die Hushbox zu stark abnimmt? Nimmt die Luft bei gleichbleibendem Ansaugdruck vom Radiallüfter einfach den vom Strömungswiderstand her "einfacheren Weg"?
Ich müsste hier und da von 150 auf 125 cm verringern. Macht das im Gesamtsystem etwas aus, oder wird der geringere Querschnitt praktisch durch eine etwas höhere (und damit auch lautere) Strömungsgeschwindigkeit ausgeglichen?
Danke und Gruß,
Falko.
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Ich habe auch meine Hushbox mit der Abluft des Raumes verknüpft. Bei mir sind es etwa 80m3/h die da durch gehen. Eine gescheite Luftführung innerhalb des Boxen setze ich voraus, hierzu wurde oben schon viel geschrieben.
Tatsächlich wird mein Panasonic mit gut 1kW (!) Abwärme darin nur unwesentlich wärmer als frei stehend.
Ich habe keine zusätzlichen Lüfter eingebaut. Meine drei Raumabluftrohre sammle ich ein einem großzügig dimensioniertem Zuluftschacht, der von oben vorne Luft in die Box einlässt die durch Luftführungen aus Isobond gerichtet und beim Betrieb vor allem durch den Projektor nach hinten gepustet wird. Ist der Projektor aus, kann die Luft ausreichend passiv am Projektor vorbei strömen. Hinten in der Box, also auch in Ausblasrichtung des Prokis gibt es einen breiten Abluftschornstein, der mit den drei Abluftschläuchen verbunden ist.
Vorne an der Hushbox habe ich keine Scheibe, ich habe das Objektiv mit Kompriband gegen den Ausschnitt abgedichtet.
Funktioniert wunderbar.
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Hallo zusammen,
welche User hier im Forum haben ihr Kino als Raum in Raum gebaut? Ich würde mich Rückmeldungen freuen.
Ben
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Hallo zusammen,
welche User hier im Forum haben ihr Kino als Raum in Raum gebaut? Ich würde mich Rückmeldungen freuen.
Ben
Wir.
ANDY
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Frage zur Verwendung von Direktschwingabhängern: Um Platz für meine Dämmung zu schaffen möchte ich meine Decke um 15 cm abhängen. Als Grundlage für die mit Stoff bezogenden Rahmen hätte ich nun einfach 8 parallel laufende 60 x 60 / 60 x 30 KVH mit den Direktschwingabhängern (immer in 50 cm Abstand) in passender Distanz zur Decke montiert. Ist das steif genug? In den Herstelleranleitungen wird (bei Verwendung mit Gipskartonplatten) immer mit Konterlattung und Traglattung gearbeitet. Grund hierfür wohl Stabilität und vor allem auch Planheit der Ebene.
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Grund hierfür wohl Stabilität und vor allem auch Planheit der Ebene.
Ja, eine abgehängte Decke (Gipskarton/OSB etc.) wiegt deutlich mehr als unsere Rahmen.
Von daher würde ich sagen, dass deine Vorgehensweise OK ist.
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Die Konterlattung ist nicht nötig, sie erleichtert die Montage aber ungemein da sich die Lattung nicht mehr seitlich verschieben kann.
Wenn du sehr genau gearbeitet hast und die Parallele Lattung auf gleicher Höhe liegt solltest du aber keine Probleme bekommen.
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Alles klar. Aber ist die Basis dann steif genug für unsere Zwecke, wenn nur mit den Direktschwingabhängern gearbeitet wird? Will nur auf Nummer Sicher gehen, nicht dass ich dann mit Vibrationen bei den Bässen Ärger habe...
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Da fehlen ja ein paar Infos…
Aber wenn du unsicher bist mach die konterlattung rein ist ja kein Akt.
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