Das ist ein Argument, aber würdest den helmi jetzt auf den dip abstimmen? Ich hätte jetzt tatsächlich eher 27 und 54Hz erwartet.
Ja klar sorry Martin, natürlich grob erstmal zur gezielten (rechnerischen) Mode abstimmen und nicht auf den Dip und dann den Port in Länge und Durchmesser inkl. Bedämpfung variieren und mit Messungen begleiten.
Hab mich da wohl falsch ausgedrückt.
wasn n DIP ?
Servus, wie Orion erwähnt, eine destruktive Resonanz, sprich eine Senke/ Druckminimun einer Frequenz, die nicht in den Raum passt und sich durch energiereiche oder energiearme-/ lose bemerkbar machen.
Natürlich sollte ein Helmi im Druckmaximum stehen, bei den Frequenzen die er bekämpfen soll. Ich denke man sollte auch mal eine Messung machen, dort wo er hin soll. Wenn am Sitzplatz eine Auslöschung ist, dann kann es am Aufstellungsort eine Überhöhung geben. Das würde dann gehen. 
Man kann den Helmi abstimmen in dem man einen Port verlängert oder verkürzt, die Öffnung zuschiebt oder aufschiebt, die Öffnungen nach und nach größer schnitzt oder die Anzahl der Löcher erhöht. Um die Frequenz abzustimmen ist es auch hilfreich mal auf das Gehäuse zu klopfen und mit dem RTA die Abstimmfrequenz ausfindig zu machen.
wäre es nicht eine Lösung die Überhöhung mit elektronsichen Mitteln zu bekämpfen? Antimode? EQ im Reciever?
Grüße,
Tom
wäre es nicht eine Lösung die Überhöhung mit elektronsichen Mitteln zu bekämpfen? Antimode? EQ im Reciever?
Grüße,
Tom
Ja zu allerletzt dann schon 😊 zuerst möchte ich aber so viel wie möglich "natürlich" bekämpfen 😂
Natürlich sollte ein Helmi im Druckmaximum stehen, bei den Frequenzen die er bekämpfen soll. Ich denke man sollte auch mal eine Messung machen, dort wo er hin soll. Wenn am Sitzplatz eine Auslöschung ist, dann kann es am Aufstellungsort eine Überhöhung geben. Das würde dann gehen.
Ja klar, so meinte ich es auch. In dem Fall dann Längstmode vorder oder Rückwand, wobei Rückwand das Optimum wäre, damit die Welle nicht einmal durch den Raum muss.
Man kann den Helmi abstimmen in dem man einen Port verlängert oder verkürzt, die Öffnung zuschiebt oder aufschiebt, die Öffnungen nach und nach größer schnitzt oder die Anzahl der Löcher erhöht. Um die Frequenz abzustimmen ist es auch hilfreich mal auf das Gehäuse zu klopfen und mit dem RTA die Abstimmfrequenz ausfindig zu machen.
Ja auch eine gute Möglichkeit zur Grobabstimmung, alles weitere dann mit Sinustönen.
wäre es nicht eine Lösung die Überhöhung mit elektronsichen Mitteln zu bekämpfen? Antimode? EQ im Reciever?
Grüße,
Tom
Hallo Tom, das würde nur sehr begrenzt lokal das Symptom beheben, nicht aber die Ursache. Bei einer Überhöhung einer Längstmode nur am Hörplatz/ Sitzreihe funktioniert das Amplitudentechnisch, nicht aber weiter vorne und hinten. Weiterhin stelle ich die Möglichkeit, der Dynamikkompression bei kurzen schnellen Impulsen der jeweiligen Frequenz, je nach angewendeter Art, Güte und Pegeleingriff der Filter in den Raum.
Hallo Tom, das würde nur sehr begrenzt lokal das Symptom beheben, nicht aber die Ursache. Bei einer Überhöhung einer Längstmode nur am Hörplatz/ Sitzreihe funktioniert das Amplitudentechnisch, nicht aber weiter vorne und hinten. Weiterhin stelle ich die Möglichkeit, der Dynamikkompression bei kurzen schnellen Impulsen der jeweiligen Frequenz, je nach angewendeter Art, Güte und Pegeleingriff der Filter in den Raum.
Das ist mir irgendwie klar. Man kann nur an einem Referenzpunkt sitzen und messen und elektronisch korrigieren. Bass ist extrem langwellig. Das bekommt vermutlich man ohne sowas wie Plattenschwinger oder Helmi nur in den Griff mit viiiiel Platz und viel Dämmung.
Mal gespannt, wie es hier weiter geht.
Grüße,
Tom
Der Typ....
Ich dachte echt ne sehr unorthodoxe Variante die Ports an einem HH anzuordnen.
was hängt denn da für ne Unterhose raus?
was hängt denn da für ne Unterhose raus?
Von der letzten Party vielleicht noch
was hängt denn da für ne Unterhose raus?
Ein Fetzen MVeL22 um die Magnete zu testen 🤣
Ich dachte schon, ich hätt ein falsches Bild hochgeladen 😂
Von der letzten Party vielleicht noch
MVEL22 als Kleidungsstück? Nein danke 🤣 der Stoff fusselt so stark, das würde ich nie tragen wollen
So, nun da der letzte Kubik (okay sind nur 0.7) verbaut ist in der Front habe ich nochmal Wasserfall gemessen (und brav aufgepasst, dass LFE eingestellt ist in REW 
Zum Vergleich, die vorhergehenden Messungen:
Hier die aktuellste Messung
Schaut doch ganz gut aus 😊 Nun noch ein paar Folienschwinger einplanen und die Kurve noch mehr glätten 😊
Welche Nachhalzeit sollte denn angestrebt werden ? Habe gehört 300 wäre Studio Niveau.
Welche Nachhalzeit sollte denn angestrebt werden ? Habe gehört 300 wäre Studio Niveau.
Naja, das was mit entsprechend geplanten Mitteln erreichbar ist. Nützt ja nichts, wenn 300ms bis zur 1. Längstmode angestrebt werden, dies aber aus diversen Gründen nicht umsetzbar ist.
Studionorm sieht hier auch einen Tolleranzschlauch vor, der nach unten hin auf 500ms ansteigen darf. Echte 500ms im Bereich der 1. Längstmode kommen schon sehr präzise daher.
Edit: nicht das davon ausgegangen wird, dass ich hier 500ms bei der 1. Längstmode sehe, dass war allgemein betrachtet.
Hier sind es noch ne Sekunde lang. Wobei ich das bei 27Hz nicht mehr soooo tragisch sehe, wenn hier vielleicht doch mittels HHR wenigstens noch etwas herauszuholen ist. Der Rest darüber klingt ja schon deutlich schneller ab, wohlgemerkt an der einen Messposition im Raum.
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