Baubericht Club-Cinema

Nabend zusammen,

hier nochmal ein kleines Update. Weiter ging's mit dem Deckenvries auf der anderen Seite. Weil an der Rückseite der Wand, sprich im Kellerflur, der Elektro- Hauptanschluss ist, die Leitungen in Wand u Decke einigermassen wirr verlaufen u mein Detektor beunruhigend häufig anzeigte, hatte ich mich entschlossen, die Unterkonstruktion mit dem Hybrid-Polymer Kleber von Probau/Bauhaus anzubringen. Hält bombenfest...

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...zwischenzeitlich hatte der Denon ein neues HDMI-Board bekommen u eine IOTAVX hat sich in die Wiedergabekette eingereiht u übernimmt jetzt die 7 Dalis.

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...nach einigem Probehören hat sich das Upgrade echt gelohnt...insgesamt klingt's noch dynamischer u klarer...besonders der Bass hat nochmal eine Schippe 'draufgelegt...so kam's dann auch, dass eine Passivmembran den Dienst quittierte...zum Glück ist's mir gelungen, die PM zu reparieren...auch hier mit dem gleichen Kleber...

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...hierzu habe ich ein 50-er HT-Rohr zugeschnitten, mit Heissluft an den Umfang det Holzfassung angepasst u nachher eingeklebt...

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..im Moment bin ich mit der Leinwand beschäftigt. Der Rahmen liegt ja eh schon hier u XY-Screens wird auch bald liefern. Das Tuch liegt schon in Köln. Aber zuerst muss noch an der Front etwas vorbereitet werden...

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Hierbei hätte ich eine Frage in die Runde. Ist es besser, Leinwand parallel zur Zwischenwand, in der der N7 steht auszurichten oder könnte ich das auch durch Ausrichten des Projektors anpassen? Das sind auf die komplette Länge (460 cm) 1,4 cm.

Grüsse

Franz

Zitat von Moe

Ist halt schon echt ein ganz schön ordentlicher Hebel an der Passivmembran. Zudem sagt man ja immer grob doppelte Membranfläche an der PM im Vergleich zum Chassis. Drücke dir die Daumen, dass du längerfristig von Schwünden an den PM's verschont bleibst.

...danke...das hoffe ich auch...bin aber noch zuversichtlich, dass die reparierte PM ziemlich stabil ist. Vermutlich wegen dem HT-Rohr noch stabiler, als ursprünglich, weil das eigentlich vorhandene Rohr aus auf Folie gewickelten Draht besteht...da ist dann auch der Bruch entstanden....

Zitat von Franz

Hierbei hätte ich eine Frage in die Runde. Ist es besser, Leinwand parallel zur Zwischenwand, in der der N7 steht auszurichten oder könnte ich das auch durch Ausrichten des Projektors anpassen? Das sind auf die komplette Länge (460 cm) 1,4 cm.

Grüsse

Franz

...vielleicht wurde es ja überlesen, daher nochmal meine Frage.

Grüsse

Franz

...das mit dem Vernachlässigen ist bei mir so 'ne Sache....

Zitat von Lando2081

kenne ich... gegen Ende hat aber der Pragmatismus deutlich zugenommen.

...sehr vernünftig...

Zitat von wobix

Somit ist es kein Pfusch

...da hast Du sicher recht....meine Sorge war auch eher, ob ich mir bei der Bildbreite später vielleicht Probleme einhandele, wenn die Leinwand nicht auch schon so parallel wie möglich angebracht wird und man das nachher mit Ausrichten des Projektors ggf. nur noch schwer in den Griff bekommen könnte. Aber wenn Ihr auch denkt, dass die 14 mm über den Projektor auszugleichen sind, dann mach´ich das so und werde jetzt nix verschlimmbessern.

Wendy hat auch gerade geliefert....

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..immerhin wiegt das Tuch auch was um die 10 Kilo...zusammen mit dem Rahmen werde ich wohl auf was zwischen 20-25 KG kommen. Das klappte übrigens alles richtig gut mit der Bestellung des Tuches. Wendy is heavy on wire...

...das hatte ich nicht mitbekommen....hoffe mal, dass ich da Glück haben werde....sowas von hier aus in Chinaland zu reklamieren, ist sicher kein Spass....

Wird Zeit meinen thread wieder aus der Versenkung zu holen. Erst mal noch ein frohes neues Jahr in die Runde. Weiter ging's bei mir mit dem Kapitel Leinwandbau. Soviel vorweg: Was für'n Krampf. Ich hatte mir einen Rahmen bei Keilrahmen.de in den gewünschten Massen (460 cm × 198 cm) bestellt. Hierzu auch einen ausführlichen Plan mit der genauen Platzierung der innenliegenden Verstrebungen mit übersandt. Kommentarlos traf dann auch die Lieferung ein. Beim Versuch den Rahmen zusammenzubauen dann die böse Überraschung. Es paste nix.

Hier mal ein paar Bilder vom "Versuchsaufbau". Wie man erkennen kann passten die Schlitzfräsungen nicht mehr mit den Zapfen überein, nachdem die Verstrebungen wie durch die Überblattungen vorgegeben,zusammengebaut waren. Die Verstrebungen befanden sich auch nicht an den gem. meinem Plan vorgegebenen Positionen.

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