Wie ihr da ran geht das passt schon alles! Wir sprechen aber schon immer von einem Lautsprecher?
lg Alpi
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Wie ihr da ran geht das passt schon alles! Wir sprechen aber schon immer von einem Lautsprecher?
lg Alpi
ZitatWir sprechen aber schon immer von einem Lautsprecher?
...was meinst Du?
Grüße
Franz
110db
Ich denke Alpi meint damit, ob es pro Lautsprecher oder pro Paar gemeint ist. ;)
..seinerzeit schrieb Chris in meinem thread zu seinen LS das dazu:
ZitatHallo Alpi,
der Wirkungsgrad beträgt ca. 92 dB 1W.
Bei 80Hz Trennung schaffen die locker 110dB.
https://www.heimkinoverein.de/…-zur-opitcon-lcr?start=40
Grüße
Franz
Hallo zusammen,
inzwischen konnte ich dann mal die anderen 3 Subs fertig bauen...hatte länger gedauert, als ich dachte, aber das war meiner eigenen Schusseligkeit geschuldet... .....anfänglich lief alles nach Plan...erst mal habe ich alle Teile für die Verstrebungen und den Überblattungen zugeschnitten...
...allein schon hierfür hat sich der Bau des Schiebeschlittens für die Tischkreissäge schon mehr als gelohnt...
...von daher war das Innenleben der Gehäuse dann relativ zügig fertig....
...dann hatte ich im Eifer der "Serienproduktion" auch schon die Frontdeckel auf die Gehäuse montiert und ich war mit dem Fortschritt recht zufrieden...aber dann kam etwas aus der Kategorie " Da war doch noch was...".....dummerweise hatte ich vergessen die Einschlagmuttern für die Scans und die Passivmembranen vorher anzubringen, so dass ich diese dann von aussen anbringen musste...
...das hat soweit auch erst mal recht gut geklappt....nach der Reihe habe ich dann erst mal alle Scans probeweise in die Gehäuse montiert, um zu prüfen, ob auch alles passt...hat es auch...als ich dann wieder alle Scans für die Lackierung entfernte, haben sich beim letzten Scan zwei Schrauben in den Einschlagmuttern derart verkantet, dass alle Versuche, die zu lösen fehlschlugen...mir blieb nichts anderes übrig, als die Schraubköpfe von oben abzuflexen...das hat der Korb eines Scans natürlich nicht schadlos überstanden....
...und das waren die Übeltäter....
...vermutlich sind bei diesen Einschlagmuttern die Gewinde beim Eindrehen von aussen beschädigt worden.....naja....man nennt die Dinger ja nicht ohne Grund Einschlag- bzw. Einpressmutter...
...das hat natürlich einen bleibenden Eindruck hinterlassen.. ...deshalb habe ich bei allen Gehäusen sämltiche Muttern ausgetauscht....
...und in zugeschnittenen Stücken aus Siebdruck vorher eingepresst und dann von unten angeleimt...
....dann wurden erst mal alle Gehäuse lackiert...
....wurden noch alle Passivmembranen bestückt...und endlich konnte die Endmontage erfolgen....
...konnte es natürlich nicht abwarten, dann mal alle LS und die neuen Subs am Denon anzuschliessen..jeweils zwei in Reihe und diese dann parallel...nach etwas Feineinstellung und Ausprobieren hörte es sich dann auch richtig klasse an...die Subs machten ordentlich Druck und spielten schon richtig präzise...das hat mir so gut gefallen, dass ich den Testaufbau einige Zeit so stehen liess und immer wieder mal eine Testhör-Session machte...
...inzwischen habe ich dann mit dem Bau der Bafflewall begonnen....aber hierzu später mehr....
Grüße
Franz
Hallo Franz....
Erst mal tolle Arbeit sieht echt mächtig aus dein Ensemble.
Zu den Gewinden die "gefressen " haben .... wenn du nochmal sowas hast, flex nicht gleich die Köpfe ab und beschädige damit die Körbe. Besorg dir einen vernünftigen hssco Bohrer in der Größe des gewindes oder evtl 0,5 bis 1,0mm dicker und versuche sie erstmal heraus zu bohren. Also von oben in den Kopf der Schraube, aber Vorsicht hierbei kann der Bohrer schnell abbrechen bzw seine schneiden, jeh nach sSchraubenkopf auch erst mal noch kleiner vorbohren,ist der Kopf erstmal weg lässt sich das Chassis entfernen und dann kannst du in Ruhe Gewalt anwenden.
Nur als Tipp
Gruß Rene
Hallo René,
erst mal lieben Dank... ...hatte vorher versucht, die Schrauben rauszubohren u meinen besten greifbaren Metallbohrer und meine kleine Bosch Bohrmaschine, die man da im mobilen Bohrständer sehen kann, eingesetzt....aber die hatte leider nicht die nötige Kraft/Drehzahl...Schneidöl hatte ich leider keins da....die Schraubköpfe waren richtig hart... eine größere Bohrmaschine passt leider nicht in den Ständer u freihand wollte ich dann auch nicht so nah an der Membran mit einer größeren Bosch hantieren...da blieb mir letztlich nur der kleine 12 V Akku Winkelschleifer, mit dem ich dann seitlich u soweit weg von der Membran wie ging den Schraubköpfen, die kaum rausragten, an den Kragen konnte.... mit dem hatte ich an der Stelle noch die beste Kontrolle...auch wenn mir klar war, dass der Korb ein paar Schrammen abbekommen würde...aber ich dachte lieber oberflächlich den ankratzen, als die Membran u damit den ganzen Scan gleich mit zu schrotten.... das war schon ein ziemlich bescheidenes Erlebnis...
Grüsse
Franz
Ob das Herausbohren klappt oder nicht hat NICHTS mit der Bohrmaschine zu tun!
Ein guter Bohrer wenig Drehzahl und Gefühl.... und natürlich eine hoffentlich nicht extrem harte Schraube... ein Akkuschrauber oder eine kleine Bohrmaschine reichen da völlig aus.
Aber auch egal du hast es ja gut gerettet und die Funktion ist ja noch gegeben... von daher alles gut
Mir fällt gerade auf ... um jetzt nicht die Erbsenzähler auf den Plan zu rufen... natürlich braucht man ab einer gewissen schraubengröße auch eine große Bohrmaschine, aber mit M30er Schrauben werden wohl nur die wenigsten Lautsprecherchassis befestigt.
Also sage ich mal pauschal bis M8 sollte auch noch mit einem günstigen Akkuschrauber gehen.
Hallo zusammen,
wie angekündigt hier mal ein Zwischenstand zum Bau der Bafflewall...beim Bau des Grundgerüsts habe ich um eine gewisse Entkopplung zu schaffen Bautenschutzmatten verwendet...
...dann ging´s los....
...bei der Rückseite der Bafflewall war mir Wandabstand sehr wichtig...aber schaut selbst...
...hierzu habe ich zunächst dann das rückseitige Gerüst mit Stahldraht verspannt, damit die Dämmung nicht gegen die Kellerwand gedrückt wird...
...aber irgendwie war ich mit der Lösung nachher nicht wirklich zufrieden und hab´s dann doch stabiler ausgeführt...
....so gefiel´s mir schon besser und ich hab´begonnen zunächst die Rückseite mit in Stoff verpackter Dämmung zu bestücken...
...der Wandabstand passte...ca. 13 cm zur Rückwand und den Seitenwänden und zur Decke sowie Boden jeweils gut 6 cm Abstand...
...hiernach habe ich dann mit dem Bau der Vorderseite der Bafflewall begonnen...
...und die Halterungen für die vorderen LS eingebaut....
...und das ist jetzt der aktuelle Zwischenstand...hier und da noch einige Verstrebungen, dann kann ich auch die Subs einsetzen und mit der Verkleidung der Front weitermachen....
Grüße
Franz
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