JVC DLA-N5/N7/NX9, native 4K Projektoren 2018-2020

  • Zitat

    FHD: 1920 x 1080
    UHD: 3840 x 2160
    3840 = 2 x 1920
    2160 = 2 x 1080
    3840 / 2160 = 1920 / 1080 = 16 / 9


    Fehlt noch 4K DCI = 4096x2160 und das gab es schon vor UHD z.B. auch bei den Kameras.


    Zitat

    Ich würde eher die Frage stellen warum denn die UHD nicht auf 4096 x 2160 spezifiziert wurde


    Berechtigte Frage. Ich würde vermuten wegen der einfacheren Abwärtskompatibilität zu den niedrigeren Formaten.

  • Zitat

    Ob ein Höherskalieren von 21:9 Material von 3840 auf 4096 etwas bringt (außer kein Licht zu verschenken) darf bezweifelt werden.


    Aber dann ist es doch optimal, weil es beide Optionen gibt. Wer den Lichtgewinn mitnehmen will, nutzt das volle Panel und die anderen eben nur die 3840. Jeder sucht sich aus, was ihm lieber ist.


  • ?


    Nicht in Graustufe und erst recht nicht in RGB.


    Nun verstehe ich wiederum Deinen Einwurf mit den Graustufen und RGB nicht ;)
    Das mit den "Bytes" war vlt. verwirrend - mir ging es darum darzustellen dass sich 4096 schön sauber durch 8 teilen lässt und das Ergebnis mit 512 wiederum eine Zahl ist die einem ITler das Herz höher schlagen lässt. Und nicht nur das, 4096 ist sogar eine Potenz von 8. Wenn das kein Grund ist. ;)


    Kurz gesagt: aus technischer Sicht wäre eine 4096er-Auflösung IMHO viel nachvollziehbarer als eine 3840er Auflösung.
    Die 3840 ergeben sich halt aus der Vergangenheit.

  • [quote='audiohobbit','http://woltlab.heimkinoverein.de/forum/index.php?thread/&postID=101398#post101398']Die Home Cinema Panels bei Sony und JVC haben nix mit den Professionalgeräten zu tun, also keine Panels sind gleich (Professional sind alle größer).


    Auf Heimmedien gibt es kein echtes 4k mit 4096 Pixel.


    Zitat ende


    kann das irgendwie nicht anders einfügen ...
    Sony SXRD Panels haben die native Kinoauflösung von 4096x2160, weil Sie eben daher kommen, deshalb hatte Sony ja lange die Nase vorn im native 4k Bereich, klar sind das alles keine Profikinogeräte.


    bei mit in der Kette sieht das so aus das UHD Signal vom Lumagen auf 4096x2160 skaliert wird und dann das Bild durch die Isco 1,25 Linse geht, somit alle Pixel des Panels erreicht werden. Dachte ich bis jetzt ...warum soll das im Heinkino keinen Sinn machen ?

  • Zitat

    ony SXRD Panels haben die native Kinoauflösung von 4096x2160, weil Sie eben daher kommen


    WAS von den Sony Heimkinoprojektoren kommt denn deiner Meinung nach "daher"?


    -> Sony mag ich das noch "verzeihen" da sie die HK-Geräte noch vor dem UHD-Standard eingeführt hatten (dennoch hätte das damals doch schon klar sein sollen).


    Bei JVC dagegen sehe ich weiterhin keinerlei Begründung. Und wie schon gesagt, die Panels der JVC HK-Projektoren sind NICHT identisch mit den bisherigen Profi-4k-Geräten (deren Panels waren viel größer).

  • Sorry, wollte hier keine Panlediskussion lostreten. Mir ging es ja nur um die Entscheidung der Leinwandplanung etc.


    Aber so wie ich das sehe werde ich wohl auf etwas Lichtleistung verzichten, eine 16:9 Leinwand nehmen, 1:1 Pixel abbilden und gut iss.


    Was mir aber gerade eingefallen ist ich kann natürlich bei 21:9 Filmen mit Lens Shift arbeiten und entsprechend das ganze Panel nutzen auf der 16:9 Leinwand und leicht reinzoomen.

  • Nabend,


    die 4096 bzw. "4K" (ab 4000 Bildpunkte) wurde anhand der Speicherkapazität (damals...Binärpräfix) mit der dualen Angabe 2/12 (hoch) abgeleitet, wobei das "K" sich vom "Kilo" wiederum ableitet.
    Daher die erste "4K" Kamera (Dalsa Origin) hatte noch eine Auflösung von 4096 x 2048 Pixeln.
    Erst danach wurde bedingt der DCI Norm daraus 4096 x 2160 Pixel gemacht, wobei die 2160 an das 16:9 Format angelehnt sind.


    ANDY

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  • Na ja 4096 x 2160 ist ja auch kein 16:9.
    Das "Ei" war damals u.a. die Dezimal Herleitung inkl. auch der ersten Kamera.
    Nur sicherlich gab es auch noch andere Gründe dafür .... ?


    ANDY

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  • Zitat

    Bei JVC dagegen sehe ich weiterhin keinerlei Begründung. Und wie schon gesagt, die Panels der JVC HK-Projektoren sind NICHT identisch mit den bisherigen Profi-4k-Geräten (deren Panels waren viel größer).

    Auch wenn die Panels andere sind, hat man sich vielleicht softwareseitig (Signalverarbeitung) leichter getan, weil eben schon Erfahrung vorhanden war. Vielleicht hat man sich aber auch ganz einfach an Sony angehängt.

  • Sorry, wollte hier keine Panlediskussion lostreten. Mir ging es ja nur um die Entscheidung der Leinwandplanung etc.


    Aber so wie ich das sehe werde ich wohl auf etwas Lichtleistung verzichten, eine 16:9 Leinwand nehmen, 1:1 Pixel abbilden und gut iss.


    Was mir aber gerade eingefallen ist ich kann natürlich bei 21:9 Filmen mit Lens Shift arbeiten und entsprechend das ganze Panel nutzen auf der 16:9 Leinwand und leicht reinzoomen.


    Im Grunde ist das doch ganz einfach: Egal welches Seitenverhältnis die Leinwand am Ende hat, sie wird nur von Filmen in diesem Bildformat vollständig ausgefüllt. Alle anderen davon abweichenden Seitenverhältnisse führen zu unbeleuchteten Flächen auf der Leinwand.


    Und dass auf eine höhere Ausgabegröße hochskalierte Filme sogar "besser" aussehen können als mit nativer Pixelwiedergabe, ist nun wirklich auch nicht neu.

  • Und dass auf eine höhere Ausgabegröße hochskalierte Filme sogar "besser" aussehen können als mit nativer Pixelwiedergabe, ist nun wirklich auch nicht neu.


    Neu vielleicht nicht, aber wirklich in der Anwendung nutzbar (eben mit erhöhter Performance auch im Farbaufbau, Chroma etc.) ist es defintiv neu mit MAD VR. (mal vom prof. Broadcast/Postproduktion abgesehen) :)


    ANDY

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  • Ich persönlich finde 4096 x 2160 auch fragwürdig.
    Ob ein Höherskalieren von 21:9 Material von 3840 auf 4096 etwas bringt (außer kein Licht zu verschenken) darf bezweifelt werden.


    Im Film Betrieb wirst du kein Schärfe Unterschied ausmachen ob UHD zugespielt wird oder 4K.
    Egal ob Sony Beamer oder JVC.


    Wozu also dann die unnütze Diskussionen hier?
    Oder muss man sich sein FullHD Gerät weiter schön reden :)

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