Alle Kabel sind von Oehlbach,
Carb Connect MKII
Mit den beiden alten Beamern Benq W20000 und Epson 9400 gab es ja keine Kabel- Probleme.
JVC DLA-N5/N7/NX9, native 4K Projektoren 2018-2020
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Mit den beiden alten Beamern Benq W20000 und Epson 9400 gab es ja keine Kabel- Probleme.
Das sagt leider nichts. Gut, das Oehlbach kenne ich nicht. Hatte auch schon die lustigsten Konstellationen mit Kabeln die keiner erklären konnte.
So wie ich das sehe hast Du 2 verschiedene Probleme.
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Ich würde mal ein Hybridkabel ausprobieren.
Die helleren Ecken haben meines Wissens die lichtstärkeren Exemplare. Bei meinem X7900 war dies leicht der Fall. Bei meinem N7 auch, ganz am Anfang fiel es in ganz dunklen Szenen minimal auf, jetzt aber überhaupt nicht mehr. Nur leicht im reinen Schwarzbild.
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Oehlbach, Carb Connect MKII
Hierbei handelt es sich um ein "Standard"-Kabel mit ARC - also kein Hybridkabel.
Gerade längere Ausführungen machen in aller Regel große Probleme.
Ich würde dir empfehlen, ein Hybrid-Kabel wie das U-Green für 120 Euro auszuprobieren. An meinem DLA-N7 funktioniert es in 10 und 15 Meter Länge absolut fehlerfrei.
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An meinem DLA-N7 funktioniert es in 10 und 15 Meter Länge absolut fehlerfrei.
Wo habt Ihr Eure Technik stehen, dass ein 15m HDMI Kabel nötig ist?
Habe gelesen, dass ein zu kurzes Kabel <2m auch problematisch sein kann.
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Das Kabel vom Player zum AV hat 0,75m; Kabel vom AV zum Beamer 7,5m.
Kabel Apple TV zum AV 0,5m.
Das lange Kabel hatte ich auch schon getauscht, gegen 5m mit Amazon Basic.
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Kabel vom AV zum Beamer 7,5m.
4K/60Hz und HDR funktionieren bei mir in einer Kabellänge ab 5 Meter auch nicht fehlerfrei, wenn es sich um ein "Standard"-HDMI-Kabel handelt. Darum bin ich konsequent auf Hybrid-HDMI-Kabel gegangen, um ein fehlerfreies Bild zu erhalten.
Das könnte jetzt auch erklären, warum der JVC-Service die Banding-Effekte nicht detektieren konnte - weil sie dort mutmaßlich nicht aufgetreten sind, da dort entsprechende HDMI-Kabel verwendet werden.
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Wo habt Ihr Eure Technik stehen, dass ein 15m HDMI Kabel nötig ist?
Meine AV-Zuspielertechnik steht unter der Leinwandbühne und der Beamer ist hinter der letzten Sitzreihe installiert.
Daher benötige ich die entsprechende HDMI-Kabellänge.
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Das Kabel vom Player zum AV hat 0,75m; Kabel vom AV zum Beamer 7,5m.
Das lange Kabel hatte ich auch schon getauscht, gegen 5m mit Amazon Basic.
Trinnov empfiehlt keine HDMI Kabel unter
21m (EDIT) Länge zu nutzen, da sonst die Eingänge überlastet werden können. Aber obs daran liegt... -
Zuspielung war ja auch nur HD, kein 4K.
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Trinnov empfiehlt keine HDMI Kabel unter 2m Länge zu nutzen, da sonst die Eingänge überlastet werden können.
Überlastet?
Kannst Du mir bitte die Quelle nennen - Danke
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Hier: https://www.heimkinoverein.de/…-altitude-hdmi-notes-pdf/
Unter "The importance of cables"
Muss mich aber korrigieren, da steht unter 1 Meter.
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Lumagen empfiehlt auch keine passive HDMI Kabel unter 2m.
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Hallo,
das erinnert ein wenig an HDBaseT Verbindungen. Da sollte das Verbindungskabel nicht unter 15m lang sein.
Reinhard
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Meine Zuspieler zum AVR sind mit 0,5 m 4k Kabeln verbunden und die machen mutmaßlich keine Probleme.
Zum Beamer geht's mit 10 m Hybridkabel.
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Muss mich aber korrigieren, da steht unter 1 Meter.
Es gibt eine andere Versionb, wo 2 Meter stand. Daran kann ich mich auch noch erinnern.
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Bei so kurzen HDMI Kabeln ist das Problem, dass bei den hohen Frequenzen die da elektronisch im Spiel sind im Empfängerchip sogenannte Kabel-EQ's eingebaut sind die die Verluste auf den üblichen 3-5m kompensieren sollen.
Ist das Kabel jetzt zu kurz aber der EQ fix, dann hat man ein überkompensiertes Signal (quais zuviel Höhen wenn man eine Audio Analogie benutzen möchte) und es kann sein das die Daten dann nicht mehr richtig interpretiert werden können.
Deshalb oft die Empfehlung einer Mindestlänge (=Mindestdämpfung).
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Da glaub ich dem Erich mal- das klingt sehr plasusibel.
ZitatIch würde mal ein Hybridkabel ausprobieren.
wurde mir auch vom Händler ans Herz gelegt-seitdem nie wieder ein Problem.
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Die Lösungen mit den Kabeln haben natürlich ihre Berechtigung, nur glaube ich nicht das die mit dem von AN beschrieben Problemen zu tun haben.
Das projezierte Licht von 1100 AL mit mMn nicht durch 1en und 0en limitiert.
Das muss einen anderen Grund haben, auch weil von anderen Usern ähnliches berichtet wird.
Ich muss mich hier korregieren, die 1100 AL stammen von einem anderen N7.
Sorry, dann kann das natürlich sein.
Grüsse fichte
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Guten Abend liebe Heimkinofreunde!
Mein Frage an die Besitzer eines DLA-N5 lautet: "Wie empfindet ihr die Betriebslautstärke im hohen Lampenmodus ?"
Nach der Sachlage ist der N5 ein spitzen Projektor, jedoch wird er mir bei Nutzung von HDR im hohen Lampenmodus zu laut und zu aufdringlich!
Mit dem Betriebsgeräusch kann ich keine Filme in HDR sehen. Aber das Bild wird im Frame Adapt Modus (Auto) bei niedriger Lampenleistung zu dunkel
(LW 2,5m breit 16:9 Gain 0.98 Gerriets Scene Tuch; Abstand zum Projektor 4,6m)
Ich habe nun eine Messung des Schallpegels mit dem SPL logger tool in REW gemacht. Umik-1 am Hörplatz als Mikrophon, also SPL kalibriert.
Der Abstand vom Ohr zum Luftaustritt vorne ist 1,5m. Montageort: Decke.
Hoher und Niedriger Modus unterscheiden sich am Hörplatz um 5 dB(C). Das ist zu viel für mich.
Bekommt man den Projektor mit Modifikationen leiser ?
Maßeinheit auf dem Graph ist dB(C) slow. Folgende Abschnitte lassen sich ablesen
0-30sek: Ruhepegel im Raum 36dB
0:32-1:10: Projektor startet 43dB
1:19-1:41: Niedriger Lampenmodus 38dB
1:42-2:16: Hoher Lampenmodus 43dB
2:17-3:54: Projektor kühlt nach
ab 3:59: Ruhepegel 35dB
Gruß vom Tux
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